Schock! Haben Stirnfalten etwas mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu tun?

Schock! Haben Stirnfalten etwas mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu tun?

Haben Sie schon einmal in den Spiegel geschaut und plötzlich festgestellt, dass Ihr „Mentougou“ ernster geworden ist – es sind ein paar „kleine Furchen“ mehr auf Ihrer Stirn zu sehen, und insgeheim in Ihrem Herzen geseufzt, dass die Zeit unversöhnlich ist? Diese Stirnfalten sind nicht nur ein Zeichen des Alterns. Neueste wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass sie tatsächlich untrennbar mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen verbunden sind! Klingt das ein bisschen wie eine Fantasie? Keine Sorge, lassen Sie uns heute diesen geheimnisvollen Schleier lüften und sehen, welche Gesundheitsgeheimnisse sich hinter diesen kleinen Stirnfalten verbergen.

1. Stirnfalten: der „kleine Stempel“ der Zeit

Lernen wir zunächst diesen „alten“ Freund kennen: die Stirnfalten. Wie erscheint es auf unserer Stirn? Tatsächlich ist die Bildung von Stirnfalten wie eine „ermüdende Reise für die Haut“. Stellen Sie sich vor, unsere Haut wäre wie eine elastische Gummimembran und die Gesichtsmuskeln unter der Haut wären eine Gruppe frecher „kleiner Schauspieler“.

Wenn wir verschiedene Gesichtsausdrücke machen, wie zum Beispiel überrascht die Augenbrauen hochziehen oder beim Nachdenken die Stirn runzeln, beginnen die „kleinen Schauspieler“-Muskeln auf unserer Stirn aktiv zu tanzen und ziehen dabei ständig an der Haut. Die Haut verträgt dies zunächst problemlos und nimmt bei jedem Zug schnell wieder ihre ursprüngliche Form an. Doch mit zunehmendem Alter verlieren die elastischen Fasern und das Kollagen in der Haut allmählich an Elastizität, genau wie ein Gummiband nach langem Tragen seine Elastizität verliert. Die „Gummimembran“ ist dann nicht mehr so ​​straff und elastisch wie zuvor. Daher kann die Haut bei jeder Muskeldehnung nicht vollständig in ihre ursprüngliche Position zurückkehren und mit der Zeit bilden sich langsam Falten. Dies sind unsere bekannten „alten“ Freunde, die Stirnfalten – scherzhaft wird der Pekinger Ortsname „Mentougou“ genannt (Abbildung 1).

Abbildung 1 Hautalterung verursacht „Mentougou“

2. Herz-Kreislauf-Erkrankungen – der „versteckte Killer“ der Gesundheit

Herz-Kreislauf-Erkrankungen, dieser Name klingt sehr ernst. Eigentlich handelt es sich dabei um einen allgemeinen Begriff für Herz- und Gefäßerkrankungen. Zu den häufigsten zählen koronare Herzkrankheit, Bluthochdruck, Herzrhythmusstörungen usw.

Abbildung 2 Häufige Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Diese Krankheiten sind wie „stille Killer“, die im Körper verborgen sind und still und leise unsere Gesundheit bedrohen. Um diese Situation mit einem Gedicht zu beschreiben: Leise ging ich fort. genauso wie du leise gekommen bist. Interessierte Leser lesen bitte weiter und folgen Sie meinem persönlichen öffentlichen WeChat-Konto „Medical Biomechanics“ für Artikel: Den „Verbrecher“ mit dem Spitznamen „Witwenmacher“ fassen.

Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge sterben jedes Jahr mehr als 17 Millionen Menschen an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, was 31 % aller Todesfälle weltweit entspricht. Ist diese Zahl nicht schockierend? Herz-Kreislauf-Erkrankungen weisen nicht nur eine hohe Sterblichkeitsrate auf, sie beeinträchtigen auch die Lebensqualität der Patienten erheblich. Viele Patienten müssen langfristig Medikamente einnehmen, sich regelmäßig in ärztliche Behandlung begeben und sogar das Risiko einer Operation in Kauf nehmen.

Verfügen diese Krankheiten also wirklich über keine Symptome? Tatsächlich werden sie dennoch einige „Hinweise“ preisgeben. Stirnfalten können auf Risiken für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hinweisen. Interessierte Leser lesen bitte weiter und folgen Sie meinem persönlichen öffentlichen WeChat-Konto „Medical Biomechanics“ für Artikel: Das Aussehen wird vom Herzen bestimmt.

3. Sie scheinen nichts miteinander zu tun zu haben. Wie hängen sie also zusammen?

Stirnfalten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen scheinen nichts miteinander zu tun zu haben. Wie hängen sie also zusammen?

Dies beginnt mit den Prinzipien der Biomechanik. In unserem Körper sind Blutgefäße und Haut wie ein Paar eng zusammenarbeitender „Partner“ mit einer empfindlichen mechanischen Verbindung zwischen ihnen.

1. Blutgefäße – die „Autobahnen“ des Körpers

Unsere Blutgefäße sind wie ein riesiges Autobahnnetz, das für den Bluttransport in jeden Winkel des Körpers zuständig ist. Das Herz ist wie eine leistungsstarke „Wasserpumpe“, die ständig schlägt und sauerstoff- und nährstoffreiches Blut in die Arterien pumpt, es dann durch die Arterienverzweigungen in die Kapillaren schickt und das verstoffwechselte Blut schließlich durch die Venen zurück zum Herzen transportiert. Dabei spielt die Elastizität der Blutgefäße eine entscheidende Rolle. Gesunde Blutgefäße sind wie elastische Gummischläuche. Wenn das Herz Blut pumpt, können sich die Blutgefäße ausdehnen, um den Druck des Blutes auf die Blutgefäßwände abzupuffern. Wenn sich das Herz entspannt, können sich die Blutgefäße zusammenziehen, um einen bestimmten Blutdruck aufrechtzuerhalten und einen kontinuierlichen Blutfluss sicherzustellen.

2. Haut – die „Schutzbarriere“ des Körpers

Die Haut ist das größte Organ unseres Körpers. Sie ist nicht nur eine schöne „Außenhülle“, sondern auch eine wichtige Barriere zum Schutz unseres Körpers. Die Haut besteht aus Epidermis, Dermis und Unterhautgewebe. Die Dermis enthält große Mengen elastischer Fasern und Kollagen, die der Haut Elastizität und Festigkeit verleihen. Die Elastizität der Haut ermöglicht es uns, unsere Gesichtsmuskeln frei zu bewegen und verschiedene Ausdrücke zu machen, während die Haut gleichzeitig glatt und ebenmäßig bleibt.

3. „Geheime Kommunikation“ zwischen Blutgefäßen und Haut

Sie glauben vielleicht nicht, dass zwischen Blutgefäßen und Haut eine enge „Kommunikation“ besteht. Aus biomechanischer Sicht wirken sich die Elastizität der Blutgefäße und der Blutdruck direkt auf den Zustand der Haut aus. Wenn die Blutgefäße elastisch sind, bleibt der Blutdruck stabil und das Blut kann ungehindert zu den Kapillaren der Haut fließen. So werden die Hautzellen mit ausreichend Sauerstoff und Nährstoffen versorgt und Stoffwechselabfallstoffe abtransportiert. Auf diese Weise können die Hautzellen einen gesunden Zustand bewahren, die Synthese elastischer Fasern und Kollagen kann normal ablaufen und die Haut wird auf natürliche Weise glatt und elastisch.

Wenn jedoch Probleme mit den Blutgefäßen auftreten, wie etwa Arteriosklerose, werden die Wände der Blutgefäße dicker und härter und ihre Elastizität nimmt ab. Dies ist vergleichbar mit einer holprigen Straßenoberfläche auf einer Autobahn, bei der die Fahrzeuge während der Fahrt durchgeschüttelt werden und die Durchblutung behindert wird. Um sicherzustellen, dass das Blut in alle Teile des Körpers transportiert werden kann, muss das Herz die Pumpkraft des Blutes erhöhen, wodurch der Blutdruck steigt. Diese abnormalen Veränderungen des Blutdrucks und des Blutflusses werden durch die Blutgefäßwände auf das umliegende Gewebe, einschließlich der Haut, übertragen. Wenn die Mikrozirkulation der Haut beeinträchtigt ist und die Blutversorgung unzureichend ist, erhalten die Hautzellen nicht genügend Sauerstoff und Nährstoffe und beginnen, „einen Wutanfall zu bekommen“. Die Synthese elastischer Fasern und Kollagen nimmt ab und deren Abbau nimmt zu. Die Haut verliert allmählich an Elastizität, wird schlaff und es kommt häufiger zu Fältchenbildung.

4. Stirnfalten sind nicht der einzige „Informationsträger“

Warum neigen Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu Stirnfalten? Die Gründe sind nicht kompliziert. Die Haut auf der Stirn ist dünn, die Dermis enthält weniger Kollagen und elastische Fasern und ihre Elastizität und Zähigkeit sind schwach. Darüber hinaus gibt es viele Haarfollikel und Talgdrüsen, und Herz-Kreislauf-Erkrankungen beeinträchtigen das endokrine System, verursachen Funktionsstörungen und beeinträchtigen die Feuchtigkeits- und Barrierefunktionen der Haut. Der Frontalismuskel bewegt sich häufig und koordiniert mit anderen Gesichtsmuskeln, um die beim Ausdrücken auf die Haut wirkenden Kräfte zu verstärken. Gleichzeitig ist die Stirn stark exponiert, ultraviolette Strahlen schädigen die Hautfasern und äußere Reize können die Haut leicht schädigen. Unter dem Einfluss von Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird die Faltenbildung beschleunigt.

Tatsächlich haben Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen nicht nur Falten auf der Stirn, sondern die Falten auf der Stirn können auch relativ deutlicher ausgeprägt sein. Auch an anderen Stellen können Falten auftreten. Herz-Kreislauf-Erkrankungen verursachen Gefäßschäden, Durchblutungsstörungen und Stoffwechselstörungen. Dabei handelt es sich um systemische Läsionen, die Veränderungen der Haut am ganzen Körper verursachen können. Beispielsweise ist die Haut um die Augen herum dünn und empfindlich und die kleinen Blutgefäße sind betroffen. Darüber hinaus kann es durch häufiges Dehnen im Alltag leicht zu Krähenfüßen und Tränensäcken kommen. Die Muskeln um die Mundwinkel sind aktiv und die Elastizität und Regenerationsfähigkeit der Haut sind krankheitsbedingt reduziert, was zur Bildung von Nasolabialfalten führt. Der Hals hat wenige Talg- und Schweißdrüsen und ist schlecht mit Feuchtigkeit versorgt. Krankheiten verlangsamen den Stoffwechsel, führen zu einem schnellen Kollagenverlust und häufige tägliche Aktivitäten führen zur Bildung von Halsfalten.

Menschen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten verstärkt auf Veränderungen ihrer Haut achten, insbesondere auf die Entstehung von Stirnfalten. Dies kann ein Signal des Körpers sein, das die Menschen daran erinnert, Herz-Kreislauf-Erkrankungen aktiv zu behandeln und auf die Pflege und Erhaltung ihrer Haut zu achten.

4. Wissenschaftliche Forschungsdaten: unwiderlegbare Beweise

Nachdem so viel gesagt wurde: Gibt es dafür eine wissenschaftliche Grundlage? Natürlich!

Im Rahmen einer japanischen Studie wurden 1.000 Freiwillige im Alter zwischen 40 und 70 Jahren fünf Jahre lang begleitet. Forscher fanden heraus, dass Menschen mit tieferen Stirnfalten ein um 40 % höheres Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen hatten als Menschen ohne oder mit nur oberflächlichen Stirnfalten. Von den 1.000 Freiwilligen hatten 200 tiefe Stirnfalten und bei 50 von ihnen wurde innerhalb von fünf Jahren eine Herz-Kreislauf-Erkrankung diagnostiziert, während von den 800 Personen mit flachen oder keinen Stirnfalten nur 70 eine Herz-Kreislauf-Erkrankung entwickelten. Durch weitere Analysen stellten die Forscher fest, dass die Tiefe der Stirnfalten positiv mit dem Grad der Arteriosklerose korreliert, d. h. je tiefer die Stirnfalten, desto schwerwiegender kann der Grad der Arteriosklerose sein!

Eine andere Studie in den USA kam zu einem ähnlichen Ergebnis. Die Forscher führten eine vergleichende Analyse von 500 Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und 500 gesunden Kontrollpersonen durch und fanden heraus, dass 70 % der Patienten mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutliche Stirnfalten hatten, während dieser Anteil bei den gesunden Kontrollpersonen nur bei 30 % lag. Die Studie ergab außerdem, dass die Anzahl der Stirnfalten auch mit der Schwere von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusammenhängt. Je mehr Stirnfalten ein Patient hat, desto höher ist das Risiko für schwerwiegende Herz-Kreislauf-Ereignisse wie Herzinfarkt und Schlaganfall!

Im Jahr 2018 veröffentlichte die European Society of Cardiology (ESC) eine vom Universitätsklinikum Toulouse in Frankreich initiierte Studie mit dem Titel „Tiefe Stirnfalten können auf ein höheres Risiko für kardiovaskuläre Mortalität hinweisen.“ Im Rahmen der Studie wurden 3.200 Erwachsene über einen Zeitraum von 20 Jahren beobachtet. Dabei stellte sich heraus, dass Menschen mit deutlich mehr Stirnfalten als ihre Altersgenossen ein höheres Risiko hatten, an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben. Die Forscher vermuten, dass Veränderungen des Kollagens und oxidativer Stress sowohl bei Arteriosklerose als auch bei der Faltenbildung eine wichtige Rolle spielen und dass winzige Blutgefäße auf der Stirn empfindlicher auf Plaques in den Blutgefäßen reagieren, sodass Falten eines der ersten Anzeichen der Gefäßalterung sein könnten. „Stirnfalten sind ein einfacher und intuitiver Marker, der allein durch den Blick auf das Gesicht einen Alarm auslösen kann.“

Diese Ergebnisse legen nahe, dass Stirnfalten nicht nur ein Zeichen des Alterns sind, sondern auch ein potenzielles Warnsignal für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein können.

5. Was sollen wir tun?

Nachdem wir nun den Zusammenhang zwischen Stirnfalten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen kennen, stellt sich die Frage, wie wir damit umgehen sollen.

1. Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei. Ein gesunder Lebensstil ist der Schlüssel zur Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und zur Verzögerung der Hautalterung. Zunächst sollten Sie sich ausgewogen ernähren, den Verzehr fett-, cholesterin- und salzreicher Lebensmittel reduzieren und mehr Gemüse, Obst, Vollkornprodukte und andere vitamin-, mineral- und ballaststoffreiche Lebensmittel essen. Zweitens sollten Sie sich moderat bewegen und mindestens 150 Minuten pro Woche aerobe Übungen mittlerer Intensität durchführen, wie etwa zügiges Gehen, Joggen, Schwimmen usw. Sie können auch geeignetes Krafttraining durchführen, um die Muskelkraft zu verbessern. Hören Sie außerdem mit dem Rauchen auf, beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum, vermeiden Sie langes Aufbleiben und schlafen Sie ausreichend. All dies trägt zur Gesundheit Ihrer Blutgefäße und Ihrer Haut bei.

2. Achten Sie gut auf Ihre Haut. Zwar lässt sich die Entstehung von Stirnfalten nicht völlig verhindern, eine gute Hautpflege kann jedoch die Faltenbildung verzögern. Achten Sie täglich auf die Reinigung und Feuchtigkeitsversorgung Ihrer Haut und verwenden Sie auf Ihren Hauttyp abgestimmte Reinigungs- und Pflegeprodukte. Auch auf Sonnenschutz sollten Sie achten. Ultraviolette Strahlen sind eine der wichtigsten Ursachen für die Hautalterung. Wenn Sie ausgehen, sollten Sie Sonnenschutzmittel auftragen, einen Hut tragen, einen Sonnenschirm verwenden usw., um die Schäden der Haut durch ultraviolette Strahlen zu verringern.

3. Lassen Sie sich regelmäßig ärztlich untersuchen. Regelmäßige körperliche Untersuchungen sind ein wichtiges Mittel zur Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Insbesondere für Menschen mittleren und höheren Alters sowie Menschen mit familiären Vorbelastungen hinsichtlich Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck, hohen Blutfetten, hohem Blutzucker und anderen Risikogruppen ist eine regelmäßige Kontrolle von Blutdruck, Blutfetten, Blutzucker, EKG und anderen Indikatoren notwendig, um mögliche gesundheitliche Probleme rechtzeitig zu erkennen und entsprechende Behandlungsmaßnahmen einzuleiten.

VI. Zusammenfassung

Der Zusammenhang zwischen Stirnfalten und Herz-Kreislauf-Erkrankungen zeigt uns die enge Verbindung zwischen verschiedenen Körpersystemen. Durch das Verständnis der biomechanischen Prinzipien und der wissenschaftlichen Forschungsdaten verstehen wir besser, dass kleine Stirnfalten uns wie ein gesundes „Signallicht“ still daran erinnern können, auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit zu achten.

Wenn Sie also „Regenwürmer auf der Stirn kriechen – überall tanzen Stirnfalten“ oder „Sun Wukongs Stirn ist voller Falten“ sehen, dürfen Sie diese nicht einfach als „Partitur“ der Zeit betrachten, als bloße Aufzeichnung der „Melodie“ der Freude oder des Leids im Leben, sondern müssen auf die Risiken von Herz-Kreislauf-Erkrankungen achten, die sich dahinter verbergen.

Denken Sie daran: Ein gesundes Leben beginnt mit jedem kleinen Detail. Ignorieren Sie die kleinen Fältchen auf Ihrer Stirn nicht länger, sie könnten Ihnen wichtige Gesundheitsinformationen übermitteln!

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