Die „Science“-Gerüchteliste für Dezember 2024 ist enthüllt! Schauen wir uns die Gerüchte und die Wahrheit an 1. Stehen ist gesünder als Sitzen Tratsch: Langes Sitzen am Arbeitsplatz schadet der Gesundheit. Durch die bloße Umstellung auf Steharbeit können die Schäden ausgeglichen werden. die Wahrheit: Die potenziellen Gesundheitsrisiken durch langes Sitzen am Arbeitsplatz wurden vom Institute of Medicine bestätigt. Langes Sitzen kann zu einem Abfall Ihres Stoffwechsels führen und so Ihr Risiko für Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen erhöhen. Obwohl die Arbeit am Stehpult einige Indikatoren wie Blutdruck, Insulinempfindlichkeit und Triglyceridspiegel verbessern kann, verringern diese Verbesserungen nicht unbedingt das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen erheblich. Auch Stehpulte und ähnliche Arbeitshaltungen sind nicht vor den gesundheitlichen Problemen gefeit, die langes Sitzen mit sich bringt. Um optimale gesundheitliche Effekte im Büro zu erzielen, empfiehlt sich eine abwechselnde Sitz- und Steharbeitshaltung: Mithilfe eines höhenverstellbaren Schreibtisches beispielsweise können Nutzer ihre Haltung bei der Arbeit flexibel verändern und so die negativen Auswirkungen von langem Sitzen oder Stehen reduzieren. Experten zufolge sollte das ideale Arbeitsmuster regelmäßige Haltungsänderungen beinhalten, d. h. alle 30 bis 60 Minuten zwischen Sitz- und Stehpositionen wechseln, kombiniert mit einfachen Aktivitäten zwischen den Schreibtischen wie Dehnungsübungen und kurzen Spaziergängen, was die allgemeine Gesundheit weiter verbessern und Gesundheitsrisiken verringern kann. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass eine sinnvolle Kombination aus Stehen und Sitzen bei der Arbeit und eine Steigerung der täglichen Aktivitäten wirksame Strategien zur Erhaltung der Gesundheit sind. 2. Die neue Thermounterwäsche mit „Black Technology“ kann eine Selbsterwärmung erreichen Tratsch: Auf Online-Plattformen boomt der Verkauf von „selbstwärmender Unterwäsche“. Händler behaupten, dass in Thermounterwäsche „schwarze Technologien“ wie „Ferninfrarot“ und „Graphen“ verwendet werden, die nicht nur schön, leicht und warm sind, sondern auch alle Nachteile herkömmlicher Thermounterwäsche perfekt lösen. Selbst bei -40 °C wird Ihnen beim Tragen nicht kalt. die Wahrheit: Gemäß dem Energieerhaltungssatz kann Wärme nicht aus der Luft erzeugt werden, daher gibt es keine selbsterhitzenden Fasern im eigentlichen Sinne. Bei jeder „Selbsterhitzung“ wird tatsächlich eine äußere Kraft zur Wärmeerzeugung genutzt. Die meisten derzeit auf dem Markt erhältlichen „selbstwärmenden Unterwäschestücke“ basieren auf dem Prinzip, dass Fasern Feuchtigkeit aufnehmen und Wärme erzeugen. Die Textilindustrie verwendet im Allgemeinen verschiedene Fasermischungen, um ein Gleichgewicht zwischen Feuchtigkeitsaufnahme und Wärmeabgabe sowie Feuchtigkeitsableitung und Trockenheit zu erreichen. Beispielsweise eine Mischung aus Acrylfasern und Polyesterfasern. Die Bezeichnung dieser Mischfaser als „selbsterwärmendes“ Textil ist eigentlich ein Marketingtrick der Händler. Ferninfrarottextilien sind eine Art hocheffizientes Wärmedämmmaterial. Das Heizprinzip besteht darin, zuerst Wärme aufzunehmen und dann Wärme abzugeben. Es absorbiert zwei Arten von Energie: zum einen die Energie aus der Umgebung, wie etwa sichtbares Licht, Infrarot, Ferninfrarot usw. im Sonnenlicht; die andere ist die vom menschlichen Körper selbst abgegebene Energie. Nachdem die Ferninfrarotfaser diese Energie absorbiert hat, wandelt sie sie in Ferninfrarotstrahlen um und strahlt sie zurück an den menschlichen Körper, wodurch dieser erwärmt wird. Allerdings sind Ferninfrarotfasern relativ teuer, sodass es nicht viele echte Ferninfrarottextilien auf dem Markt gibt. Ebenso ist Graphen ein Nanomaterial mit hoher Festigkeit, hoher elektrischer Leitfähigkeit und ausgezeichneter Wärmeleitfähigkeit. Aus Graphenfasern kann Kleidung mit antibakteriellen, desodorierenden und UV-beständigen Eigenschaften hergestellt werden. Graphentextilien sind jedoch teuer und erfordern hochtechnologische Herstellungsverfahren, was ihre Massenproduktion erschwert. Daher handelt es sich bei dem Graphen, das Herbstkleidung und langer Unterwäsche zugesetzt wird, die auf dem Markt etwa hundert Yuan kostet, im Grunde nicht um echtes Graphen. Experten sagen, dass Leichtigkeit und Wärme einen inneren Widerspruch darstellen. Viele Textilien mit „Black Technology“ können beim heutigen Stand der Technik nicht die von Händlern versprochenen Effekte erzielen und ihre Werbeslogans stehen im Verdacht der Übertreibung. Gleichzeitig sollte die Enge der Thermounterwäsche moderat sein, also weder zu eng noch zu locker. Eine enge Passform hilft, die Körpertemperatur zu halten, während eine lockere Passform kalte Luft eindringen lassen und die Wärme beeinträchtigen kann. 3. Früchte sollten vor dem Verzehr nicht erhitzt werden Tratsch: Durch das Erhitzen von Früchten werden deren Nährstoffe zerstört. Daher sollten sie vor dem Verzehr nicht erhitzt werden. die Wahrheit: Die meisten Früchte verlieren nach dem Erhitzen nicht viele Nährstoffe. Nur bei wenigen Früchten mit hohem Vitamin-C-Gehalt geht das Vitamin C durch Erhitzen verloren, wie etwa bei Kiwis, Mandarinen, Grapefruits, Orangen, Erdbeeren usw. Der Vitamin-C-Gehalt der Früchte, die wir häufig essen, wie etwa Äpfel, Birnen, Bananen usw., ist nicht besonders hoch, sodass durch das Erhitzen kein großer Verlust entsteht. Beispielsweise ist das Erhitzen von Äpfeln vor dem Verzehr für ältere Menschen und Menschen mit Verdauungsstörungen besser geeignet. Ob gekocht, gedämpft oder gebacken: Es kommt zu keinem nennenswerten Nährstoffverlust bei Äpfeln. Das Kalium und die Ballaststoffe in Äpfeln gehen durch Erhitzen nicht verloren, da es sich um hitzestabile Bestandteile handelt. der Gehalt an Polyphenolen steigt bei kurzzeitiger Erhitzung sogar leicht an; das Pektin in der Apfelschale löst sich allmählich auf und kann leichter vom menschlichen Körper aufgenommen werden; Der Zucker in Äpfeln wird durch Erhitzen nicht zerstört und kann durch das Erhitzen sogar eine kleine Menge Oligosaccharide bilden. Durch das Erhitzen der Früchte werden die Ballaststoffe aufgeweicht, was Magen- und Darmreizungen reduzieren kann. Es eignet sich besser für Menschen mit einer schwachen Magen-Darm-Funktion sowie für menstruierende Frauen, Frauen nach der Entbindung, Patienten mit Zahnerkrankungen usw. Wenn Sie im Winter befürchten, dass die Frucht kalt ist, können Sie die Frucht in Scheiben schneiden und in heißem Wasser einweichen oder sie vor dem Verzehr leicht in der Mikrowelle erwärmen. 4. Speiseöl, das beim Verbrennen schwarz wird, ist ein „Problemöl“ Tratsch: Wenn sich Speiseöl nach Überhitzung in eine schwarze, asphaltähnliche Substanz verwandelt, ist es mit unsicheren Stoffen verunreinigt und gilt als „Problemöl“. die Wahrheit: Bei allen Speiseölen kommt es nach übermäßiger, aber unvollständiger Verbrennung zu einer Reihe von Spaltungs- und Polymerisationsreaktionen, bei denen sich eine Schicht aus schwarzer, gallertartiger Substanz bildet. Dies ist ein normales Phänomen und eine allgemeine Eigenschaft von Ölen und Fetten und stellt kein Problem der Lebensmittelsicherheit dar. Der Hauptbestandteil von Speiseöl ist Triglycerid, das aus zwei Teilen besteht: Glycerin und Fettsäuren. Wenn Speiseöl auf eine bestimmte Temperatur erhitzt wird, beginnen Triglyceride zu oxidieren und sich zu zersetzen, wodurch einige kleine molekulare flüchtige Substanzen entstehen, die allgemein als Ölrauch bekannt sind. Generell hängt der Zeitpunkt, ab dem Pflanzenöl Rauch entwickelt, also der Rauchpunkt, von der Art und dem Raffinationsgrad des Speiseöls ab. Der Rauchpunkt von raffiniertem Öl liegt üblicherweise bei etwa 200 Grad Celsius. Steigt die Temperatur weiter auf über 300 Grad Celsius, wird der Zündpunkt des Öls erreicht und das Speiseöl verbrennt, d.h. es kommt zu einer heftigen Oxidationsreaktion. Die ungesättigten Fettsäuren in Ölen und Fetten enthalten eine große Anzahl an Doppelbindungen (Fettsäuren werden in gesättigte Fettsäuren und ungesättigte Fettsäuren unterteilt). Während es bei der Verbrennung zu oxidativem Cracken kommt, finden auch Polymerisationsreaktionen statt, bei denen Substanzen mit höherem Molekulargewicht entstehen. Internetnutzer bezeichnen diese als das asphaltartige schwarze Kolloid, das schließlich entsteht. Bei dieser Substanz handelt es sich eigentlich um monomeren Kohlenstoff, der entsteht, wenn Pflanzenöl nicht vollständig verbrannt wird. Bei Temperaturerhöhung und weiterer Erhitzung können diese schwarzen Kolloide vollständig verbrennen und es entstehen Kohlendioxid und Wasser. Aus demselben Grund entsteht bei der unvollständigen Verbrennung von Holz Holzkohle und aus demselben Grund stoßen Kraftfahrzeuge manchmal schwarzen Rauch aus. 5. Bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer Arzneimittel müssen die Einnahmeintervalle eingehalten werden. Tratsch: Bei gleichzeitiger Einnahme mehrerer Arzneimittel muss ein gewisser zeitlicher Abstand zwischen den einzelnen Medikamenten eingehalten werden. Wenn Sie die beiden nicht trennen, „kämpfen“ die Medikamente in Ihrem Magen, was ihre Wirksamkeit beeinträchtigt oder sogar zur Bildung von Giftstoffen führt. die Wahrheit: Es ist ein weit verbreiteter Irrtum, dass ältere Menschen nicht in regelmäßigen Abständen mehrere Medikamente einnehmen müssen. Viele ältere Menschen müssen mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen, sodass zwischen den einzelnen Medikamenten möglicherweise eine halbe oder ganze Stunde Zeitabstand besteht. Dies kann sich auf die Einnahmezeit der Medikamente und damit auf die Lebensqualität auswirken. Ob eine regelmäßige Einnahme von Medikamenten notwendig ist, sollte vielmehr anhand der Eigenschaften und Wechselwirkungen der Arzneimittel entschieden werden. Beispielsweise müssen manche Medikamente wie Levothyroxin und Kalziumtabletten möglicherweise im Abstand von mehr als zwei Stunden eingenommen werden, um eine gegenseitige Beeinflussung des Aufnahmeprozesses zu vermeiden. Wenn jedoch für die meisten Arzneimittel keine eindeutigen Daten zu Wechselwirkungen vorliegen, können sie zusammen eingenommen werden. Die Sicherheit kann durch regelmäßige Überwachung der Wirksamkeit der Arzneimittel gewährleistet werden. Die Frage, ob Sie Medikamente in Intervallen einnehmen müssen, sollten Sie daher nicht allein entscheiden, sondern auf Grundlage einer professionellen Beratung durch Ihren Arzt oder Apotheker. 6. Pflaster und Pflaster sind dasselbe Tratsch: Pflaster und Band-Aids sind zwar nur unterschiedliche Namen, aber eigentlich dasselbe. die Wahrheit: Obwohl sich Band-Aid und Band-Aid nur durch einen Buchstaben unterscheiden und sie sich äußerlich noch ähnlicher sind, gibt es zwischen diesen beiden Produktarten tatsächlich Unterschiede hinsichtlich der Inhaltsstoffe, Wirksamkeit und Eigenschaften. Was die Wirksamkeit der Inhaltsstoffe angeht, enthalten Pflaster im Allgemeinen Medikamente, Slip Patches hingegen nicht. Beispielsweise enthalten das jedem bekannte Yunnan Baiyao-Pflaster und das Benzalkoniumchlorid-Pflaster medizinische Inhaltsstoffe, die eine therapeutische Rolle spielen können, beispielsweise bei der Blutstillung und Entzündungshemmung. Da Pflaster keine Medikamente enthalten, wird bei ihnen hauptsächlich physischer Druck angewendet, um Blutungen zu stoppen und Wunden abzudecken. Aus Sicht der Eigenschaften sind Pflaster, die Medikamente enthalten, Medikamente und ihre Außenverpackung wird mit der „National Medicine Approval Number“ gekennzeichnet. Pflaster hingegen sind medizinische Geräte und auf der Außenhülle befindet sich außerdem eine Chargennummer mit dem Wort „Gerät“. Pflaster und Wundverbände eignen sich für Verletzungen mit sauberen, oberflächlichen Schnitten, kleinen Wunden, die nicht genäht werden müssen, und können je nach Situation verwendet werden. Bei kleinen Wunden können Sie ein Pflaster verwenden. Das Medikament sorgt dafür, dass die Wunde schneller heilt. Wenn Sie die Haut lediglich physisch isolieren und schützen möchten, beispielsweise wenn Ihre Schuhe an Ihren Füßen reiben, können Sie ein Pflaster verwenden. Auf der Verpackung oder der Gebrauchsanweisung von medizinischen Pflastern ist angegeben, für welche Personen sie nicht geeignet sind. Darauf muss jeder achten. Darüber hinaus reagieren manche Menschen allergisch auf die medizinischen Inhaltsstoffe von Pflastern. Sollten bei der Anwendung eines medizinischen Pflasters Beschwerden an der Wunde auftreten, empfiehlt es sich, die Anwendung sofort abzubrechen. 7. Regelmäßige Infusion kann Blutgefäße ausbaggern und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen Tratsch: Eine Infusion ist wie eine Reinigung der Blutgefäße, sie spült allen Schmutz aus den Blutgefäßen, sodass Sie in Zukunft keine Herz-Kreislauf-Erkrankungen bekommen. die Wahrheit: Die Behauptung, dass intravenöse Infusionen Blutgefäße befreien und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen könnten, ist nicht ganz richtig. Einige sogenannte Vasodilatatoren, etwa solche mit Thrombozytenaggregationshemmung und mikrozirkulatorischer Verbesserungswirkung, können bei akuten Ereignissen wie einem Hirninfarkt zur Linderung der Symptome beitragen, werden jedoch nicht zur langfristigen Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen empfohlen. Die Prävention von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen beruht eher auf der langfristigen Einnahme von Thrombozytenaggregationshemmern und Lipidsenkern mit eindeutiger Evidenz. Darüber hinaus werden Medikamente zur Linderung der Symptome normalerweise eher nach Bedarf als regelmäßig eingenommen. Bei älteren Patienten kann die Herz- und Nierenfunktion nachgelassen haben und häufige Infusionen können das Risiko einer Herzinsuffizienz, von Ödemen usw. erhöhen. Daher sollten wir dem Grundsatz folgen: „Wählen Sie niemals eine intravenöse Infusion, wenn sie oral eingenommen werden kann“ und die langfristige regelmäßige Einnahme intravenöser Medikamente vermeiden. 8. Wenn Ihr Fieber durch Denguefieber verursacht wird, können Sie Ibuprofen oder Aspirin einnehmen, um das Fieber zu senken. Tratsch: Patienten, die nach einer Infektion mit Denguefieber Fieber entwickeln, sollten das Fieber rasch senken. Es können gängige fiebersenkende Medikamente für den Hausgebrauch wie Ibuprofen und Aspirin verwendet werden. die Wahrheit: Dengue-Patienten sollten bitte die Einnahme von Ibuprofen und Aspirin zur Fiebersenkung vermeiden! In den „Leitlinien zur Diagnose und Behandlung des Dengue-Fiebers (2024)“ wird als wichtigste Methode zur Fiebersenkung körperliche Kühlung, beispielsweise warme Wasserbäder, empfohlen. Außerdem wird betont, dass Patienten mit anhaltend hohem Fieber fiebersenkende Medikamente wie Paracetamol einnehmen können und Aspirin, Ibuprofen und andere nichtsteroidale Antirheumatika mit Vorsicht anwenden sollten, um eine Verschlimmerung der Gastritis oder Blutungen zu vermeiden. Darüber hinaus sollten Patienten mit einer Herzerkrankung oder einer zerebrovaskulären Erkrankung, die unter der Langzeitanwendung von Clopidogrel, Ticagrelor, Warfarin, Rivaroxaban, Dabigatranetexilat und Heparin leiden, rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und unter ärztlicher Anleitung Medikamente einnehmen, um Blutungen zu vermeiden. Patienten mit einer Vorgeschichte von Favismus sollten ihren Arzt unverzüglich informieren, wenn sie eine medizinische Behandlung in Anspruch nehmen, um eine unsachgemäße Anwendung von fiebersenkenden und schmerzstillenden Medikamenten zu vermeiden, die eine Hämolyse auslösen können. 9. Smartwatches haften aufgrund des „optischen Klebephänomens“ am Glas von Hochgeschwindigkeitszügen Tratsch: Wenn eine Smartwatch am Glas einer Hochgeschwindigkeitsschiene befestigt ist, bleibt sie manchmal fest haften und lässt sich auf keinen Fall entfernen. Ursache hierfür ist das „optische Adhäsionsphänomen“. die Wahrheit: Das „Phänomen der optischen Bindung“ wird auch als optische Kontaktbindung bezeichnet. Wenn die konforme Genauigkeit der Objekte weniger als 1 Nanometer beträgt, ist genügend Oberfläche in engem Kontakt vorhanden, damit die molekulare Wechselwirkung einen beobachtbaren makroskopischen Effekt erzeugt, d. h., die beiden Objekte haften aneinander. Allerdings treten Fotolackphänomene normalerweise unter Laborbedingungen auf und erfordern eine extrem hohe Ebenheit und Sauberkeit der Oberfläche. Das Display einer Smartwatch ist zwar hochwertig verarbeitet, seine Oberfläche ist jedoch nicht glatt genug, um eine glänzende Glasur zu erzeugen. Auch wenn das Fensterglas für Hochgeschwindigkeitszüge hochglanzpoliert ist, reicht die Oberflächenrauheit nicht aus, um dieses Phänomen zu verursachen. Ob eine Smartwatch auf Hochgeschwindigkeitsschienenglas geklebt werden kann, hängt wahrscheinlich von der Displayfolie ab, insbesondere von den Materialeigenschaften der Hydrogelfolie. Wenn der Hydrogelfilm einer Uhr auf einer glatten Oberfläche wie Glas angebracht wird, kann die Luft in der Mitte während des Klebevorgangs herausgedrückt werden. Sein flexibles Material kann einen geschlossenen kleinen Hohlraum zwischen der glatten Oberfläche bilden und dadurch einen Unterdruck erzeugen. Dieses Phänomen ähnelt dem Funktionsprinzip der Badezimmer-Saugnäpfe in unserem täglichen Leben – der erzeugte Unterdruck ermöglicht es, Gegenstände fest auf glatten Oberflächen zu befestigen und hält sehr schweren hängenden Gegenständen stand. Wenn die Uhr fest mit dem Glas verbunden ist, ist kräftiges Ziehen nicht nur nutzlos, sondern kann auch das Uhrendisplay beschädigen. Daher besteht die richtige Methode zur Entfernung darin, die Adsorptionskraft des Unterdrucks zu zerstören. Zum einen können Sie den Unterdruck durch Luftzufuhr im Adsorptionsbereich abbauen: Nehmen Sie eine dünne Plastikkarte und führen Sie diese vorsichtig in den Spalt zwischen Uhr und Glas ein, sodass nach und nach Luft in den Passbereich gelangen kann. Die zweite Möglichkeit besteht in der Verwendung von Schmiermitteln: Geben Sie eine kleine Menge Wasser oder Handdesinfektionsmittel auf den Spalt, das Schmiermittel dringt ein und zerstört die Passwirkung. Drittens können Sie versuchen, die Uhr zu drehen oder den Temperaturunterschied zu nutzen, um die Uhr zu entfernen: Halten Sie die Kante der Uhr fest und drehen Sie sie vorsichtig, um den festen Sitz der Adsorption zu lösen. Egal welche Methode Sie verwenden, achten Sie darauf, nicht zu viel Kraft anzuwenden, um eine Beschädigung der Uhr oder der Glasoberfläche zu vermeiden. 10. Bei der Auswahl einer Thermoskanne können Sie die Methode „Blasen und Zuhören“ verwenden Tratsch: Pusten Sie in die Innenhülle der Thermoskanne und halten Sie diese anschließend an Ihr Ohr. Wenn ein deutliches „Summen“ zu hören ist, bedeutet dies, dass die Tasse gute Wärmespeichereigenschaften hat. Im Internet wird diese Methode anschaulich als „Blas- und Hörmethode“ bezeichnet. die Wahrheit: Diese Methode ist nicht zuverlässig. Das sogenannte „Anblasen und Hören von Tönen“ ähnelt tatsächlich dem Prinzip der „Muschelresonanz“. Wenn Menschen einen halboffenen Gegenstand, beispielsweise eine Tasse, an ihre Ohren halten, gelangt die Luft von außerhalb der Tasse in die Tasse und kehrt dann wiederholt zur Innenwand der Tasse und zum Gehörgang zurück, wodurch ein „summendes“ Geräusch entsteht. Wenn wir Luft in eine Tasse aus irgendeinem Material blasen, hören wir ein „summendes“ Geräusch. Wir können das Geräusch sogar hören, ohne Luft zu blasen, denn das „Summen“ ist eigentlich das Geräusch, das durch den Luftstrom entsteht. Die Vakuumschichttechnologie der Thermosflasche ist entscheidend für die Isolierwirkung. Im Gegensatz zu normalen Bechern verfügen Thermosbecher über eine Vakuumschicht und eine kleine Öffnung, um Wärmeleitung und Konvektion zu blockieren. Die Außenwand des Liners ist häufig mit einer Schicht aus Silber oder Kupfer beschichtet, um die Wärmestrahlung zu reduzieren. Für den Normalverbraucher ist es schwierig, die Verarbeitungsqualität zu beurteilen. Daher empfiehlt es sich für Verbraucher, beim Kauf von Thermosflaschen auf Produkte mit Konformitätskennzeichnung und Zertifikat zu achten. Darüber hinaus können Sie bei der Auswahl eines Thermobechers auch die Isolationstestberichte verschiedener Produkte vergleichen. Die monatliche „Wissenschafts“-Gerüchteliste wird von der Beijing Association for Science and Technology, der Beijing Municipal Cyberspace Administration und der Capital Internet Association geleitet und gemeinsam von der Beijing Science and Technology Journalists and Editors Association und der Beijing Regional Website Joint Rumor-Refuting Platform veröffentlicht und vom Science and Technology Journalists and Editors Professional Committee der China Science Writers Association, der China Evening News Science Editors and Journalists Association, der Shanghai Science Communication Association und dem Institute of Science and Technology Information der Beijing Academy of Science and Technology unterstützt. Quellen dieser Ausgabe: People's Daily Health Client, Science Rumor Refutation, Science and Technology Daily, Science Popularization China, Healthy China, China Consumer News, Tencent Jiuzhen, Digital Beijing Science Center WeChat Official Account, Sanqin Metropolis Daily |
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