GSMA hat den „Sub-Saharan Africa Mobile Economy Report 2024“ veröffentlicht. Wenn die wichtigsten Konnektivitätshindernisse beseitigt werden, dürfte der Beitrag der Mobilfunkbranche zum BIP von 140 Milliarden US-Dollar im Jahr 2023 auf 170 Milliarden US-Dollar im Jahr 2030 steigen. Mit der zunehmenden Digitalisierung wird der Ausbau von 4G die Zahl der Verbindungen erhöhen und im Jahr 2030 voraussichtlich die Hälfte aller Verbindungen ausmachen. Es bestehen jedoch weiterhin erhebliche Versorgungslücken: 13 Prozent der Bevölkerung sind noch immer nicht erreicht, und eine Zugangslücke von 60 Prozent betrifft diejenigen, die in Versorgungsgebieten leben, aber mit Barrieren beim Internetzugang konfrontiert sind. Wichtigste Ergebnisse des Berichts 2024: Anhaltende Nutzungslücke: Die Verbreitung des mobilen Internets in Afrika südlich der Sahara erreicht bis Ende 2023 27 %, es bleibt jedoch eine große Nutzungslücke von 60 %. Ausbau der 4G-Abdeckung und frühes 5G-Wachstum: Die 4G-Durchdringung in der Region wird voraussichtlich bis 2030 50 % erreichen und 3G als dominierende Technologie ablösen. Obwohl sich die 5G-Einführung noch in der Anfangsphase befindet, wird erwartet, dass sie bis 2030 17 % aller Verbindungen ausmachen wird, hauptsächlich in Südafrika, Nigeria und Kenia. Wirtschaftliche Auswirkungen von 5G und Infrastrukturbedarf: Allein 5G dürfte bis 2030 10 Milliarden US-Dollar zur Wirtschaft der Region beitragen, was 6 % der gesamten wirtschaftlichen Auswirkungen der Mobilfunkbranche entspricht. Stärkung der digitalen Sicherheit: Südafrika ist das erste Land in Afrika südlich der Sahara, das die GSMA Open Gateway API implementiert, wobei der Schwerpunkt auf Betrugsprävention und Sicherheit durch Nummernauthentifizierung und SIM-Swap-APIs liegt. Potenzial generativer KI: Generative KI dürfte bis 2030 bis zu 1,5 Billionen US-Dollar zur afrikanischen Wirtschaft beitragen, wobei Mobilfunkbetreiber KI zunehmend zur Kundenbindung und Netzwerkoptimierung einsetzen. Der Bericht empfiehlt eine Reihe wichtiger Maßnahmen zur Gewährleistung nachhaltigen Wachstums und digitaler Inklusion: 1. Reformen zur Verbesserung der Erschwinglichkeit: Hohe Kosten stellen weiterhin ein Hindernis für den mobilen Zugang dar und der Bericht fordert niedrigere Steuern für diesen Sektor. 2. Neubelebung der Fonds für Universaldienste: Viele Fonds für Universaldienste in Afrika südlich der Sahara weisen eine unterdurchschnittliche Leistung auf und werden häufig durch Ineffizienzen beeinträchtigt. 3. Fortschrittliche Frequenzpolitik: Angesichts der steigenden Datennachfrage fordert der Bericht die Regierungen auf, mehr Frequenzen freizugeben, insbesondere im 6-GHz-Band, und Maßnahmen zu ergreifen, die einen effizienten, erschwinglichen und ökologisch nachhaltigen Ausbau der Mobilfunknetze gewährleisten.
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