Kürzlich wurde bei einer 36-jährigen Frau in Peking Brustkrebs diagnostiziert, nachdem sie lange darauf gewartet hatte, weil sie die Knoten in ihrer Brust nicht beachtet hatte. Brustkrebs ist ein häufiger bösartiger Tumor bei Frauen und stellt eine ernsthafte Bedrohung für das Leben und die Gesundheit der Frau dar. Was sind also die frühen Anzeichen von Brustkrebs? Wie kann man Brustkrebs vorbeugen? Dieser Artikel bietet Ihnen eine detaillierte Analyse. Frühe Anzeichen von Brustkrebs 1. Veränderungen der Brusthaut Im Frühstadium von Brustkrebs können auf der Brusthaut lokale Vertiefungen oder orangenhautartige Veränderungen auftreten . Dies liegt daran, dass der Tumor in die Milchgänge eindringt und dort Veränderungen an der Hautoberfläche verursacht. Wenn Menschen abnormale Veränderungen der Brusthaut feststellen, sollten sie daher rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um die Möglichkeit von Brustkrebs auszuschließen. 2. Blutige Flüssigkeit aus der Brustwarze Brustwarzenausfluss ist eines der frühen Anzeichen von Brustkrebs. Wenn aus der Brustwarze blutige Flüssigkeit austritt, sollten Sie besonders auf die Gefahr von Brustkrebs achten. Darüber hinaus können Symptome wie Juckreiz, Abschuppung und Erosion der Brustwarzen auch mit Brustkrebs in Zusammenhang stehen. 3. Knoten in der Brust oder Achselhöhle In den frühen Stadien von Brustkrebs können Patientinnen einen Knoten in der Brust oder Achselhöhle ertasten. Diese Knoten haben eine harte Beschaffenheit, unscharfe Ränder und eine schlechte Beweglichkeit. Wird ein solcher Knoten gefunden, sollte zeitnah ein Arzt aufgesucht werden, der ihn genau untersuchen lässt. Achten Sie auf die fünf Hauptursachen für Brustkrebs 1. Genetische Faktoren Studien haben gezeigt, dass bei etwa 5 bis 10 % der Brustkrebspatientinnen eine familiäre genetische Veranlagung vorliegt. Insbesondere Frauen, die Brustkrebs-Suszeptibilitätsgene in sich tragen, haben ein deutlich erhöhtes Brustkrebsrisiko. Mutationen in seinen Genen können zu einer Beeinträchtigung der DNA-Reparaturmechanismen führen und die Zellen dadurch anfälliger für Krebs machen. 2. Fruchtbarkeit und Menstruationsverlauf Bei Frauen, deren erste Menstruation vor dem 12. Lebensjahr und deren Menopause nach dem 55. Lebensjahr erfolgt, besteht aufgrund der langfristigen Hormonbelastung ein höheres Brustkrebsrisiko. Darüber hinaus kann das Risiko für Brustkrebs steigen, wenn keine oder späte Kinder geboren werden oder wenn das Stillen ausbleibt oder nur für einen kurzen Zeitraum erfolgt. 3. Lebensstil Langjähriges Rauchen und Trinken, eine fett- und kalorienreiche Ernährung, Bewegungsmangel und Übergewicht gelten als Risikofaktoren für Brustkrebs. Diese Lebensstilfaktoren können das Auftreten von Brustkrebs fördern, indem sie den Hormonspiegel beeinflussen, oxidativen Stress und Entzündungen usw. erhöhen. 4. Veränderungen des Hormonspiegels Die langfristige Einnahme einer Hormonersatztherapie oder östrogenhaltiger Antibabypillen erhöht das Brustkrebsrisiko. Dies liegt daran, dass diese Medikamente den Hormonspiegel im Körper verändern können, was das Wachstum und die Vermehrung von Brustzellen fördern kann. 5. Umweltfaktoren Langfristige Strahlenbelastung, der Kontakt mit bestimmten Chemikalien und Schadstoffen in der Wohn- und Arbeitsumgebung können das Brustkrebsrisiko erhöhen. Diese Umweltfaktoren können die Entstehung von Brustkrebs fördern, indem sie Genmutationen auslösen und den Hormonstoffwechsel sowie die Funktion des Immunsystems beeinträchtigen. Um Brustkrebs vorzubeugen, müssen wir zunächst gute Lebensgewohnheiten beibehalten. Hier sind einige Vorschläge zu Ihrer Information: 1. Vernünftige Ernährung: Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, essen Sie mehr frisches Gemüse und Obst und weniger fett- und kalorienreiche Lebensmittel. 2. Regelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten: Sorgen Sie für ausreichend Schlaf und vermeiden Sie langes Aufbleiben. 3. Moderate Bewegung: Treiben Sie mindestens drei- bis fünfmal pro Woche Sport mit mittlerer Intensität, wie etwa Gehen, Joggen, Schwimmen usw. 4. Behalten Sie eine gute Stimmung: Lernen Sie, Stress abzubauen und eine optimistische Einstellung zu bewahren. Führen Sie regelmäßig Selbstuntersuchungen der Brust durch 1. Beobachtung: Stellen Sie sich vor einen Spiegel und beobachten Sie die Größe, Form und Symmetrie Ihrer Brüste und ob Ihre Brustwarzen eingezogen sind oder Ausfluss haben. 2. Berühren: Legen Sie sich auf den Rücken oder stellen Sie sich hin und berühren Sie sanft mit den Fingern die Brüste und Achselhöhlen, um nach Knoten, Knötchen und anderen Symptomen zu suchen. Frauen sollten je nach Alter und Risikofaktoren regelmäßig eine Brustuntersuchung durchführen lassen. Im Folgenden finden Sie Empfehlungen für Brustuntersuchungen: 1. Frauen im Alter von 40 bis 70 Jahren: Lassen Sie einmal jährlich eine Mammographie durchführen. 2. Frauen ab 70 Jahren: Lassen Sie alle 1 bis 2 Jahre eine Mammographie durchführen. 3. Risikogruppen: Bei familiärer Vorbelastung mit Brustkrebs oder bei einer Vorbelastung mit Brusterkrankungen empfiehlt es sich, sich vorab einer Brustuntersuchung zu unterziehen und die Untersuchungshäufigkeit zu erhöhen. [Wichtige Tipps] Wenn Frauen über 40 Jahre vergrößerte Lymphknoten unter den Achseln feststellen, insbesondere solche, die dazu neigen, allmählich größer zu werden, sollten sie sofort einen Arzt aufsuchen, um sich professionell untersuchen und untersuchen zu lassen. Gleichzeitig sollten auch männliche Freunde auf ihre Gesundheit achten. Obwohl Brustkrebs häufiger bei Frauen auftritt, besteht auch bei Männern eine gewisse Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu erkranken. |
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