Chinesischer Expertenkonsens zum häuslichen Ernährungsmanagement für ältere Patienten (Ausgabe 2024) veröffentlicht

Chinesischer Expertenkonsens zum häuslichen Ernährungsmanagement für ältere Patienten (Ausgabe 2024) veröffentlicht

Seit der Veröffentlichung des „Chinesischen Expertenkonsenses zum häuslichen Ernährungsmanagement für ältere Patienten (Ausgabe 2017)“ sind 7 Jahre vergangen. Angesichts der Veröffentlichung weiterer Forschungsergebnisse und der Entwicklung von Verfahren zur Ernährungssteuerung zu Hause besteht dringender Bedarf, die Konsensversion von 2017 zu aktualisieren. Dieses Konsens-Update führte zu insgesamt 35 Empfehlungen oder Konsensmeinungen, die den zuständigen Fachkräften an der Basis dabei helfen sollen, wissenschaftlich fundierte, sinnvolle und standardisierte Dienstleistungen im Bereich Familienernährungsmanagement für ältere Menschen zu Hause oder in der Gemeinschaft bereitzustellen.

Hintergrund

Ende 2023 wird die Bevölkerung des Landes im Alter von 60 Jahren und älter 296 Millionen betragen, davon 216 Millionen ältere Menschen im Alter von 65 Jahren und älter, was 15,4 % der Gesamtbevölkerung entspricht. Schätzungen zufolge wird die Zahl der älteren Menschen in meinem Land im Alter von 60 Jahren und darüber um das Jahr 2035 die Marke von 400 Millionen überschreiten, was mehr als 30 % der Gesamtbevölkerung entspricht und in eine Phase starker Alterung eintritt. Die kombinierte Prävalenz von Unterernährung und Unterernährungsrisiko unter älteren Menschen, die in der Gemeinschaft leben, in China erreichte 41,2 %.

Unterernährung steht in engem Zusammenhang mit zahlreichen negativen klinischen Folgen. Inländische und ausländische Studien haben gezeigt, dass Unterernährung in meinem Land im Jahr 2015 zu einem Anstieg der durchschnittlichen jährlichen Zahl der Krankenhauseinweisungen älterer Menschen um 32 %, zu einem Anstieg der jährlichen Krankenhauskosten um 486 Yuan, zu einem Anstieg der Behandlungskosten um 45,84 Milliarden Yuan, zu einem Anstieg der Wiedereinweisungsrate und zu einem Anstieg der Sterbefälle um 0,5 % geführt hat.

Im Jahr 2017 veröffentlichte der Staatsrat den „Nationalen Ernährungsplan 2017–2030“ und schlug als eine der wichtigsten Maßnahmen die Durchführung einer „Maßnahme zur Verbesserung der Ernährung älterer Menschen“ vor. Im Jahr 2022 veröffentlichte das Büro des Nationalen Komitees für Altersfragen die „Mitteilung zur Durchführung der Maßnahme zur Verbesserung der Ernährung älterer Menschen“. Darin wurde darauf hingewiesen, dass die Hauptziele der Maßnahme darin bestehen, das Ernährungs- und Gesundheitsbewusstsein älterer Menschen zu stärken, ihren Ernährungs- und Gesundheitszustand zu verbessern und das Niveau der Ernährungs- und Gesundheitsdienste für ältere Menschen im Gesundheitssystem zu steigern.

Die Verbesserung der Mangelernährung bei älteren Menschen erfordert äußerst intensive professionelle Unterstützung und einen langen Behandlungszyklus. Die Dauer des Krankenhausaufenthalts ist begrenzt und eine kurzfristige Ernährungstherapie kann keine zufriedenstellenden Ergebnisse erzielen. Die Ernährungsunterstützung muss über das Krankenhaus hinaus ausgeweitet werden, um älteren Menschen umfassende, langfristige Ernährungsmanagementdienste zu Hause, in der Gemeinde und in Pflegeheimen bereitzustellen, nämlich das Home Nutrition Management (HNA). Die Studie zeigte, dass 71 % der Patienten, die HNA erhielten, HNA im zweiten Jahr weiter verwendeten. In unserem Land besteht eine große Nachfrage nach HNA.

Eine laufende Umfrage zum aktuellen Stand der HNA-Arbeit in den Abteilungen für klinische Ernährung medizinischer Einrichtungen im ganzen Land (derzeit sind mehr als 400 Krankenhäuser beteiligt) zeigt, dass 37,98 % der Krankenhäuser HNA durchgeführt haben, 87,97 % der Krankenhäuser professionelle HNA-Informationssysteme eingerichtet haben, 94,94 % der Krankenhäuser vor der Entlassung eine Familienerziehung zur Ernährung durchgeführt haben und 64,56 % der Krankenhäuser nach der Entlassung eine aktive Nachsorge der Familien zur Ernährung durchgeführt haben. Dies zeigt, dass HNA im ganzen Land schrittweise gefördert und stetig weiterentwickelt wird.

Leitlinienempfehlungen

01 HNA-Team und andere Unterstützung

Empfehlung 1

Die Zusammenstellung eines multidisziplinären HNA-Teams (zu dessen Mitgliedern Ernährungsberater, Krankenpfleger, praktizierende Ärzte, Rehabilitationstherapeuten, Psychotherapeuten, Pflegekräfte usw. gehören können) zur Bereitstellung einer professionellen und umfassenden Betreuung kann den Ernährungszustand und die Lebensqualität älterer Patienten verbessern, Komplikationen verringern und eine schnelle Genesung ermöglichen. (Evidenzgrad: Level 2, Empfehlungsgrad: Level B, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 2

Die Verbesserung des Wissens über Ernährungsgesundheit und der umfassenden Pflegefähigkeiten der HNA-Teammitglieder durch Schulung und Training wird dazu beitragen, den Ernährungszustand sowie die körperlichen und sozialen Funktionen älterer Patienten zu verbessern. (Evidenzgrad: Level 2, Empfehlungsgrad: Level B, Konsensrate 100%)

Empfehlung 3

Die Einführung digitaler Medizintechnik in die HNA älterer Patienten kann die Compliance, den Ernährungszustand und das Management chronischer Krankheiten der Patienten verbessern. (Evidenzgrad: Level 1, Empfehlungsgrad: Level A, Konsensrate: 100%)

02Ernährungsscreening und -bewertung

Empfehlung 4

Das Risiko einer Unterernährung und die Häufigkeit dieser Erkrankung sind bei der älteren Bevölkerung in Wohngemeinschaften und Pflegeheimen hoch, und regelmäßige Ernährungsuntersuchungen sind notwendig. (Evidenzgrad: Level 2, Empfehlungsgrad: Level B, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 5

Bei älteren Patienten besteht bei der Entlassung aus dem Krankenhaus ein höheres Ernährungsrisiko als bei der Aufnahme. Innerhalb von 24 Stunden vor der Entlassung sollte ein Ernährungsscreening durchgeführt werden. (Evidenzgrad: Level 3, Empfehlungsgrad: Level C, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 6

Die wichtigsten Gruppen für ein Ernährungsscreening sind Frauen, Menschen über 80 Jahre, Menschen, die in ländlichen Gebieten leben, Menschen, die allein leben, Menschen mit chronischen Begleiterkrankungen, Menschen mit Beeinträchtigungen ihrer täglichen Aktivitäten, Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und gebrechliche Menschen . (Evidenzgrad: Level 1, Empfehlungsgrad: Level B, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 7

MNA-SF wurde verwendet, um ein Ernährungsscreening bei älteren Menschen durchzuführen, die aus dem Krankenhaus entlassen wurden, in der Gemeinschaft oder in Pflegeheimen leben. (Evidenzgrad: Level 2, Empfehlungsgrad: B, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 8

Bei älteren Menschen, die einem Ernährungsrisiko ausgesetzt sind oder eine Ernährungsberatung aufgrund chronischer Erkrankungen benötigen, sollte eine umfassende, mehrdimensionale Bewertung auf Grundlage der Krankengeschichte, des Ernährungszustands, anthropometrischer Messungen, Labortests, körperlicher Funktionsfähigkeit und sozialer Aktivitäten durchgeführt werden. (Expertenmeinung, Konsensrate: 100%)

03Familienernährungsintervention

Ernährungserziehung für Familien

Empfehlung 9

Ernährungserziehung kann den Ernährungszustand und den Gesundheitszustand älterer Menschen in der Gemeinde verbessern. (Evidenzgrad: Level 2, Empfehlungsgrad: Level B, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 10

Durch die Durchführung einer Ernährungserziehung für die Familie von Diabetikern kann deren Glykohämoglobinspiegel verbessert werden. (Evidenzgrad: Level 1, Empfehlungsgrad: A, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 11

Ernährungserziehung für ältere Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen kann ihr Ernährungsbewusstsein verbessern und Blutdruck, Low-Density-Lipoprotein und BMI senken. (Evidenzgrad: Level 2, Empfehlungsgrad: C, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 12

Ernährungserziehung kann den Ernährungszustand älterer Krebspatienten verbessern, strahlentherapiebedingte Komplikationen verringern, ihre Lebensqualität steigern (Evidenzgrad: Stufe 2, Empfehlungsgrad: Stufe B, Konsensrate: 100 %) und die Erfolgsrate der Rehabilitation zu Hause nach der Entlassung erhöhen (Evidenzgrad: Stufe 3, Empfehlungsgrad: Stufe C, Konsensrate: 100 %).

Empfehlung 13

Ernährungsberatung kann die Energieaufnahme erhöhen, die Ernährungsstruktur verbessern und die Lebensqualität von Patienten mit COPD steigern. (Evidenzgrad: Level 2, Empfehlungsgrad: Level C, Konsensrate: 94,12 %)

Empfehlung 14

Ernährungsberatung kann den BMI, die Muskelmasse, die Muskelkraft und die Muskelfunktion bei älteren Patienten mit Sarkopenie verbessern. (Evidenzgrad: 2, Empfehlungsgrad: C, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 15

Durch Ernährungsberatung kann die Kalziumaufnahme über die Nahrung gesteigert und die Knochendichte bei Patienten mit Osteoporose verbessert werden. (Evidenzgrad: 2, Empfehlungsgrad: C, Konsensrate: 100%)

Familienfreundliche Mahlzeiten

Empfehlung 16

Bei älteren Diabetikern kann die Wahl einer Diät mit niedrigem glykämischen Index (GI) bzw. niedriger glykämischer Last (GL) dazu beitragen, den Glykohämoglobinspiegel zu senken. Die Wahl einer proteinreichen Ernährung kann dazu beitragen, den Spiegel von Low-Density-Lipoprotein, Cholesterin und Triglyceriden zu senken. (Evidenzgrad: Level 1, Empfehlungsgrad: B, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 17

Ältere Patienten mit Bluthochdruck können sich an der herzgesunden chinesischen Ernährungsweise orientieren, die den Blutdruck, den Gesamtcholesterinspiegel und das 10-Jahres-Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken kann. (Evidenzgrad: Level 2, Empfehlungsgrad: Level C, Konsensrate 100%)

Empfehlung 18

Eine ausreichende Energie- und Proteinernährung kann dazu beitragen, das Sterberisiko bei Patienten mit chronischer Nierenerkrankung, die sich einer Dialyse unterziehen, zu senken. (Evidenzgrad: 3, Empfehlungsgrad B, Konsensrate: 100 %)

Empfehlung 19

Derzeit gibt es keine ausreichenden Beweise dafür, dass eine eiweißarme Ernährung die glomeruläre Filtrationsrate verbessern, das Risiko einer terminalen Niereninsuffizienz verringern und die Gesamtmortalität bei älteren Patienten mit chronischer Nierenerkrankung , die sich keiner Dialyse unterziehen, senken kann. Angesichts des Sarkopenierisikos bei älteren Menschen wird älteren Patienten mit chronischer Nierenerkrankung, die sich keiner Dialyse unterziehen und an Sarkopenie leiden, empfohlen, bei der Wahl einer proteinarmen Ernährung Vorsicht walten zu lassen. (Evidenzgrad: Level 1, Empfehlungsgrad: Level B, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 20

Älteren Patienten mit Schluckstörungen, die sich oral ernähren, kann durch die Gabe einer angemessenen Menge an Nahrung mit angepasster Textur die Häufigkeit von Erstickungs- und Aspirationskrankheiten verringert und die Sicherheit und Wirksamkeit des Schluckens verbessert werden. (Evidenzgrad: Level 2, Empfehlungsgrad: Level C, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 21

Durch die Verbesserung der sensorischen Eigenschaften und der Nährstoffdichte modifizierter Texturdiäten kann die unzureichende Nährstoffaufnahme von Patienten mit Dysphagie verbessert werden. (Evidenzgrad: Level 1, Empfehlungsgrad: Level A, Konsensrate: 94,12 %)

Eine Metaanalyse von 35 RCTs, Querschnittsstudien und Kohortenstudien zeigte, dass eine texturangepasste Ernährung nach der Körperformung die Energie- und Proteinaufnahme besser beeinflusste, mit einem mittleren Unterschied von 273,8 kJ/d und 12,4 g/d. Gleichzeitig zeigte die Studie, dass Diäten mit veränderter Textur häufig mit einer Verringerung der Nährstoffdichte der Nahrung einhergehen, was zu einer unzureichenden Aufnahme von Eisen, Zink, Kalzium, Magnesium, Vitamin B1, B6, B12, Vitamin D, Vitamin E, Folsäure und Pantothensäure führen kann. Eine Anreicherung der Nährstoffe kann durch die orale Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Nährstoffkomponenten in pürierten Diäten erreicht werden .

Empfehlung 22

Der Dehydrationsstatus von Patienten mit Dysphagie, die oral essen, sollte genau überwacht und ihre Dehydrationsindikatoren sollten regelmäßig beurteilt werden. (Empfehlungsgrad: Grad B; Evidenzgrad: Grad 1) Und passen Sie die Textur der flüssigen Nahrung an den Grad der Schluckstörung des Patienten an, um sicherzustellen, dass der Patient genügend Wasser und Nahrung aufnimmt. (Evidenzgrad: Level 3, Empfehlungsgrad: Level C, Konsensrate: 100%)

Enterale Ernährung zu Hause

Empfehlung 23
Ältere Patienten mit reduzierter Nahrungsaufnahme, gestörter Nährstoffaufnahme, Dysphagie oder erhöhtem/besonderem Nährstoffbedarf sollten außerhalb des Krankenhauses mit enteraler Ernährung unterstützt werden. (Expertenmeinung, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 24

Eine enterale Ernährungsunterstützung zu Hause kann den Ernährungszustand und die Lebensqualität von Patienten mit gastrointestinalen Tumoren nach einer Operation verbessern und das Auftreten von Komplikationen verringern. (Evidenzgrad: Stufe 2, Empfehlungsgrad: Stufe B, Konsensrate: 94,12 %) Bei älteren Patienten nach einer Speiseröhrenkrebsoperation ist eine Ernährungsunterstützung über eine Sonde zur Verbesserung des Ernährungszustands besser geeignet als eine orale Ernährungsunterstützung. (Evidenzgrad: Level 1, Empfehlungsgrad: Level B, Konsensrate: 94,12 %)

Empfehlung 25

Bei entlassenen Schlaganfallpatienten mit schwerer und chronischer oropharyngealer Dysphagie kann eine enterale Ernährung über eine Sonde die Lebensqualität verbessern und weist eine gute Kosteneffizienz auf. (Evidenzgrad: Level 3, Empfehlungsgrad: Level C, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 26

Bei Patienten mit schwerer und fortgeschrittener Alzheimer-Krankheit sollte zunächst eine künstliche Ernährung versucht werden, um Freude und Wohlbefinden zu steigern. (Expertenmeinung, Konsensrate: 94,12 %) Wenn eine künstliche Ernährung nicht möglich ist, sollten das erhöhte Sterberisiko und die Komplikationen durch die Sondenernährung umfassend berücksichtigt und die Meinungen des Patienten und seiner Familie bei der Entscheidungsfindung berücksichtigt werden (Evidenzgrad: Level 1, Empfehlungsgrad: Level B, Konsensrate: 94,12 %).

Empfehlung 27

Eine Ernährungsintervention kann die Muskelkraft, -masse und -funktion bei älteren Menschen mit Sarkopenie verbessern (Evidenzgrad: Stufe 1, Empfehlungsgrad: Stufe D), und der Verbesserungseffekt kann in Kombination mit einer körperlichen Intervention besser sein (Evidenzgrad: Stufe 1, Empfehlungsgrad: Stufe B, Konsensrate: 100 %).

Empfehlung 28

Protein in Kombination mit körperlicher Betätigung kann die Muskelkraft und -masse bei älteren Menschen mit Sarkopenie verbessern. (Evidenzgrad: Level 1, Empfehlungsgrad: Level B, Konsensrate: 100%)

Empfehlung 29

Die Ergänzung mit Nahrungsergänzungsmitteln, die Leucin enthalten, kann bei älteren Menschen mit Sarkopenie die Muskelmasse, Kraft und körperliche Aktivität verbessern. (Evidenzgrad: Level 1, Empfehlungsgrad: Level A, Konsensrate: 100%)

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