Der Zyklus der Samen: Menstruationszyklus und Eisprung

Der Zyklus der Samen: Menstruationszyklus und Eisprung

Der Zyklus der Samen: Menstruationszyklus und Eisprung

Bei der Menstruation handelt es sich um die periodische Abstoßung und Blutung der Gebärmutterschleimhaut, die mit den periodischen Veränderungen der Eierstöcke bei Frauen eines bestimmten Alters einhergeht. Es handelt sich um ein natürliches Phänomen im weiblichen physiologischen Zyklus. Da der Zyklus im Allgemeinen einen Mondmonat umfasst, ist er regelmäßig, unveränderlich und hat eine feste Periode. Daher wird er „Menstruation“ genannt, auch bekannt als „Monatsblutung“, „Monatsflut“, „Monatswasser“ und „Menstruationswasser“. In der Ming-Dynastie sagte Li Shizhen im Kompendium der Materia Medica über die weibliche Menstruation: „Frauen sind vom Yin-Typ und werden vom Blut dominiert. Ihr Blut entspricht oben dem Taiyin und unten der Flut des Meeres. Der Mond nimmt zu und ab und die Gezeiten haben Ebbe und Flut. Die Menstruation tritt einmal im Monat auf, was mit den Zeiten übereinstimmt, daher wird sie Menstruation, monatlicher Ausfluss und Menstruation genannt.“ Die Menstruation ist ein Zeichen der körperlichen Reife einer Frau und ein Symbol ihrer Fruchtbarkeit. Es ist auch ein sehr wichtiger bester Freund einer Frau.

Der Menstruationszyklus einer Frau beginnt am ersten Tag der Menstruationsblutung und endet am ersten Tag der nächsten Menstruationsblutung. Der Menstruationszyklus hat einen ausgeprägten monatlichen Rhythmus, dauert im Allgemeinen 28–30 Tage und seine Länge ist von Person zu Person unterschiedlich. Die 7 Tage davor und die 28 Tage danach liegen im Normbereich. Die Regelmäßigkeit und Periodizität der Menstruation manifestieren sich im normalen Menstruationszyklus, der Periode, dem Menstruationsvolumen, der Menstruationsfarbe und der Menstruationsqualität. Die Dauer jeder Menstruationsperiode wird als Menstruationsperiode bezeichnet und beträgt im Allgemeinen 2–7 Tage, in den meisten Fällen jedoch 3–5 Tage. Die Gesamtmenge der Menstruationsblutung während jeder Periode wird als Menstruationsvolumen bezeichnet und beträgt normalerweise 30–80 ml, kann aber individuell unterschiedlich sein. Menstruationsblut enthält Blut, Gebärmutterschleimhautabschuppung, Zervixschleim, Vaginalsekret und abgeschuppte Vaginalepithelzellen. Die Menstruationsfarbe ist dunkelrot. Zu Beginn ist es leichter, bei starker Blutung heller und gegen Ende allmählich heller. Die Menstruationssubstanz ist von mittlerer Dicke, nicht geronnen und geruchlos.

Der Menstruationszyklus wird in die Menstruationsperiode und die Nicht-Menstruationsperiode unterteilt, und die Nicht-Menstruationsperiode wird weiter in die Follikelphase, die Ovulationsphase und die Lutealphase unterteilt.

Die Menstruation dauert 3–7 Tage. Damit ist der Vorgang gemeint, bei dem die Gebärmutterschleimhaut abgestoßen und ausgeschieden wird, wenn es nicht innerhalb von zwei Wochen nach dem Eisprung zur Befruchtung der Eizelle oder zur erfolgreichen Einnistung des Embryos kommt. Wenn der Östrogen- und Progesteronspiegel bei Frauen sinkt, verringert sich die Blutversorgung des Endometriums. Gleichzeitig verursachen von der Gebärmutter produzierte Prostaglandine einen Krampf der Spiralarterien und eine Kontraktion des Gebärmuttermyometriums, was schließlich zur Nekrose und zum Abstoßen des Endometriums und seiner Blutgefäße führt und zur Bildung von Menstruationsblut führt.

Nach der Menstruation beginnt die Nicht-Menstruationsperiode. Die Follikelphase wird auch proliferative Phase genannt und dauert etwa 10–14 Tage. Während die Follikel wachsen und reifen, scheiden die Eierstöcke immer mehr Östrogen aus, was das Nachwachsen der Gebärmutterschleimhaut anregt. Die Eierstöcke schütten das Hormon Progesteron aus, um das Wachstum und die Verdickung der Gebärmutterschleimhaut aufrechtzuerhalten, und auch die Gebärmutterdrüsen wachsen entsprechend.

Der Eisprung ist eine kritische Phase im Menstruationszyklus und findet normalerweise um den 14. Tag jedes Menstruationszyklus statt, kann aber je nach individueller Situation variieren. Während des Eisprungs wird die Eizelle aus dem Eierstock freigesetzt, gelangt in den Eileiter und wartet in der Ampulle des Eileiters auf die Ankunft von Spermien und eine erfolgreiche Befruchtung.

Die Lutealphase ist die längste Phase des Menstruationszyklus und dauert etwa 14 Tage. Nach dem Eisprung wandelt sich der Follikel in den Gelbkörper um. Das von diesem abgesonderte Progesteron wirkt auf die Gebärmutterschleimhaut und führt zu einer Vermehrung und Verstopfung der Blutgefäße in der Gebärmutterschleimhaut sowie zur Schleimabsonderung der Gebärmutterdrüsen. All dies sind Vorbereitungen für die erfolgreiche Einnistung der befruchteten Eizelle.

Wenn die Eizelle nicht befruchtet wird oder sich der Embryo nach dem Eisprung nicht erfolgreich einnistet, beginnt ein Zyklus ohne Progesteronsekretion, in dem sich die Gebärmutterschleimhaut abzustoßen und auszuscheiden beginnt, wodurch eine neue Menstruationsperiode entsteht. Dieser Vorgang wiederholt sich, bis die Frau in die Wechseljahre kommt und ihre Periode aufhört.

Die erste Menstruation im Leben einer Frau wird Menarche genannt. Die Menarche ist ein Zeichen dafür, dass eine Frau allmählich reifer wird und fruchtbar wird. Das Menarche-Alter hängt von vielen Faktoren ab, darunter der individuelle Zustand, das Familienleben, das Umweltklima, regionale Unterschiede und die Genetik. Die meisten Fälle treten im Alter zwischen 13 und 15 Jahren auf, können aber auch schon im Alter zwischen 11 und 12 Jahren oder erst mit 16 Jahren auftreten.

Die Menstruation einer Frau dauert etwa 35 Jahre ihres Lebens und endet normalerweise im Alter von etwa 49 Jahren. Als Zeichen dafür wird das Ausbleiben der Menstruation für mehr als ein Jahr bezeichnet, wenn die letzte Menstruation ausbleibt. Dies nennt man „Wechseljahre“ oder „Menopause“. In den Wechseljahren kommt es nicht mehr zum Eisprung in den Eierstöcken und die Frau ist nicht mehr zeugungsfähig. Das Alter der Wechseljahre liegt im Allgemeinen zwischen 44 und 54 Jahren. Abhängig von Faktoren wie Genetik, Körperbau und Ernährung kann die Menopause bereits mit 40 oder erst mit 55 Jahren eintreten.

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