In unserem täglichen Leben wird das Wort Menopause oft mit Frauen in Verbindung gebracht. Eigentlich, wissen Sie es? Auch bei Männern kommt es zu ähnlichen physiologischen Veränderungen, die sich allerdings auf unterschiedliche Weise äußern. Doch mit zunehmendem Alter, normalerweise nach dem 40. Lebensjahr, sinkt der Testosteronspiegel (das wichtigste männliche Sexualhormon), was zu einer Reihe körperlicher und psychischer Veränderungen führen kann. Dieses Phänomen wird manchmal als „männliche Menopause“ oder „spät einsetzender männlicher Hypogonadismus“ bezeichnet. 1. Was sind die Symptome der männlichen Menopause? Die Symptome der Andropause sind vielfältig und umfassen Müdigkeit, Depressionen, Angstzustände, Libidoverlust, Erektionsstörungen, Gewichtszunahme, Verlust von Muskelmasse und verringerte Knochendichte. Diese Veränderungen beeinträchtigen nicht nur die Lebensqualität des Einzelnen, sondern können sich auch negativ auf Familie und Beruf auswirken. 2. Wie können Männer die Wechseljahre erfolgreich überstehen? Lassen Sie uns zunächst die Ursachen der männlichen Menopause verstehen. Die Hauptursache der männlichen Menopause ist der allmähliche Rückgang des Testosteronspiegels im Körper. Studien haben ergeben, dass der Testosteronspiegel von Männern typischerweise im Alter von 20 Jahren seinen Höhepunkt erreicht und dann alle zehn Jahre um etwa 1 bis 2 % sinkt. Diese physiologischen Veränderungen sind Teil des natürlichen Alterungsprozesses, können manchmal aber auch durch andere Faktoren wie Fettleibigkeit, chronische Erkrankungen, Medikamente oder Lebensstil beeinflusst werden. Fettleibigkeit, insbesondere abdominale Fettleibigkeit, kann zu einem relativen Anstieg des Östrogenspiegels im Körper führen und die Produktion von Testosteron hemmen. Darüber hinaus können Lebensstilfaktoren wie langfristiger Stress, Bewegungsmangel, falsche Ernährung und schlechte Schlafqualität hormonelle Veränderungen bei Männern beschleunigen. Wenn wir diese Gründe verstehen, wissen wir, wie wir mit den Wechseljahren des Mannes umgehen. Zunächst einmal ist es sehr wichtig, Ihre Lebensgewohnheiten zu verbessern. Die Einhaltung eines regelmäßigen Tagesablaufs und ausreichend Schlaf tragen zu einer normalen Hormonausschüttung bei. Erwachsene sollten täglich 7–9 Stunden guten Schlaf anstreben und langes Aufbleiben sowie Überarbeitung vermeiden. Zweitens ist auch eine ausgewogene Ernährung wichtig. Eine gute Aufnahme von Nährstoffen wie Zink, Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren kann zur Aufrechterhaltung des Testosteronspiegels beitragen. Essen Sie mehr Lebensmittel, die reich an diesen Nährstoffen sind, wie mageres Fleisch, Fisch, Nüsse, Bohnen, Vollkornprodukte sowie frisches Obst und Gemüse. Gleichzeitig können Sie Ihren Hormonhaushalt insgesamt verbessern, indem Sie die Aufnahme von zugesetztem Zucker und gesättigten Fettsäuren reduzieren, übermäßigen Alkoholkonsum vermeiden und auf ein gesundes Gewicht achten. Drittens ist regelmäßige Bewegung eine wichtige Strategie zur Bewältigung der Andropause. Moderate aerobe Übungen wie zügiges Gehen, Schwimmen oder Radfahren können nicht nur dabei helfen, das Gewicht zu kontrollieren und die körperliche Kraft zu steigern, sondern auch die geistige Gesundheit verbessern. Auch Krafttraining ist sehr effektiv. Es kann die Muskelmasse erhöhen, den Grundumsatz verbessern und die Hormonausschüttung unterstützen. Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten Aerobic-Übungen mittlerer Intensität und zwei Krafttrainingseinheiten pro Woche zu absolvieren. Darüber hinaus darf die psychische Gesundheit nicht außer Acht gelassen werden. Mit zunehmendem Alter sind viele Männer mit Stress und Herausforderungen im Leben konfrontiert, die zu Angstzuständen und Depressionen führen können. Durch die Pflege guter sozialer Beziehungen und die Teilnahme an mehr sozialen Aktivitäten können Sie Stress wirksam abbauen und Ihre psychische Belastbarkeit steigern. Nehmen Sie gegebenenfalls professionelle psychologische Beratung in Anspruch. Das Changsha Fourth Hospital weist darauf hin, dass die Wechseljahre des Mannes zwar ein natürlicher physiologischer Prozess sind, ihre Auswirkungen jedoch nicht unterschätzt werden sollten. Wenn Ihr normales Leben dadurch beeinträchtigt wurde, können Sie zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Durch eine aktive und individuelle Gesamtbehandlung können die vielfältigen Beschwerden der Wechseljahre beim Mann deutlich gelindert werden. Hunan Medical Chat Spezial Autor: Li Boyan vom Changsha Fourth Hospital Folgen Sie @湖南医聊, um weitere Informationen zur Gesundheitswissenschaft zu erhalten! (Bearbeitet von YH) |
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