Autor: Zhang Yiwen, Das erste angeschlossene Krankenhaus der Medizinischen Universität Harbin Wang Jingzhi Das erste angeschlossene Krankenhaus der Medizinischen Universität Harbin Gutachter: Zhi Jixin, Chefarzt, Viertes angeschlossenes Krankenhaus der Medizinischen Universität Harbin Viele Menschen haben falsche Vorstellungen von Herzstents und glauben, dass ihr Leben nach der Implantation eines Herzstents stark eingeschränkt sein wird. Tatsächlich sind Herzstents jedoch nicht so schlimm. Ihre Funktion besteht darin, Leben zu retten und dem Herzen zu helfen, den normalen Blutfluss wiederherzustellen. Heute sprechen wir über häufige Missverständnisse zum Thema Herzstents, um Ihnen zu helfen, Herzstents richtig zu verstehen. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Mythos 1: Nach einer Stent-Operation können Sie sich nicht bewegen, und Stents können bei körperlicher Anstrengung abfallen. Der Herzstent verfügt über eine starke Stützkraft und ist fest mit der Koronararterie integriert, ohne zu kollabieren oder abzufallen. Viele Patienten empfinden nach der Stentimplantation eine starke psychische Belastung und haben Angst, dass der Stent nicht fest im Blutgefäß sitzt. Sie glauben fälschlicherweise, dass sich der Stent durch körperliche Betätigung oder durch Schlagen auf die Brust bewegt, was sie dazu veranlasst, bei allen Aktivitäten im Leben vorsichtig zu sein. Tatsächlich werden bei der Stentimplantation die Blutgefäße nicht einfach gestützt, sondern der Stent wird durch hohen Druck fest in der Wand der Koronararterie verankert. Es ist viel stärker als wir denken. Im Allgemeinen kann der Stent 3 bis 6 Monate nach der Operation vollständig in die Blutgefäßwand eingebettet werden. Selbst anstrengende Tätigkeiten, plötzliche Veränderungen der Körperposition und starker Husten führen nicht dazu, dass sich der Stent verschiebt oder abfällt. Die den Stent bedeckende Wand der Koronararterie ist wie eine Stahlbetonwand, und die beiden sind zu einer Einheit integriert. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Für Patienten mit Herzstentimplantaten sind angemessene körperliche Arbeit und Bewegung von Vorteil, um das Gewicht zu kontrollieren, die kardiopulmonale Funktion zu verbessern und den Blutfettstoffwechsel zu regulieren. Sofern es Ihre körperliche Verfassung erlaubt, sollten Sie möglichst früh mit dem Training beginnen. Aerobic-Übungen werden empfohlen (z. B. zügiges Gehen, Joggen, Schwimmen, Radfahren, Tai Chi usw.). Die Intensität der Übungen sollte schrittweise erfolgen und Ihren Fähigkeiten entsprechen. Am Tag nach dem Training sollten Sie sich voller Energie fühlen, ohne Müdigkeit oder andere Beschwerden. Wenn Sie während des Trainings Symptome wie Herzklopfen, Kurzatmigkeit, Engegefühl in der Brust und Müdigkeit bemerken, sollten Sie das Training sofort abbrechen und umgehend einen Arzt aufsuchen. Mythos 2: Koronare Herzkrankheiten können durch die Platzierung eines Herzstents vollständig geheilt werden Derzeit ist die koronare Herzkrankheit noch immer eine chronisch fortschreitende Erkrankung, die nicht vollständig geheilt werden kann. Durch die Implantation eines Stents kann eine koronare Herzkrankheit nicht vollständig geheilt werden, sie löst jedoch lediglich das Problem der Koronararterienstenose, stellt die Blutversorgung des Herzmuskels wieder her und rettet Leben. Manche Patienten haben nach der Stent-Operation das Gefühl, ihre koronare Herzkrankheit sei geheilt, sodass sie beruhigt sein können und die koronare Herzkrankheit nicht ernst nehmen müssen. Das ist sehr gefährlich. Ein Stent ist wie ein Auto und erfordert ebenfalls Wartung. Bei guter Pflege kann der Stent Ihnen ein Leben lang von Nutzen sein. Andernfalls kann es zu einer Restenose oder Thrombose im Stent kommen, die eine zweite Operation erforderlich macht. Zur Bracketpflege sind folgende Punkte zu beachten: 1. Nehmen Sie die Medikamente regelmäßig ein, wie von Ihrem Arzt verschrieben Die medikamentöse Therapie ist der Eckpfeiler der Behandlung der koronaren Herzkrankheit. Nach der Diagnose einer koronaren Herzkrankheit muss der Patient lebenslang Medikamente einnehmen, unabhängig davon, ob ein Stent implantiert wird oder nicht. Eine langfristige regelmäßige Medikamenteneinnahme kann nicht nur das Risiko einer Restenose des Stents verringern, sondern auch das Fortschreiten der Erkrankung verzögern und die Möglichkeit akuter kardiovaskulärer Ereignisse und einer erneuten Implantation von Stents verringern. 2. Regelmäßige Nachuntersuchungen Wenn der Patient keine Beschwerden verspürt, sind in der Regel 1 Monat, 3 Monate, 6 Monate, 1 Jahr nach der Stentimplantation und danach einmal jährlich Nachuntersuchungen erforderlich. Treten im Alltag bei einem Patienten Symptome auf, die auf eine Herzerkrankung hindeuten, wie beispielsweise Schmerzen oder ein Engegefühl in der Brust, sollte er sich jederzeit zur Kontrolle ins Krankenhaus begeben. Zu den routinemäßigen Kontrolluntersuchungen gehören Blutzucker, Blutfette, Leber- und Nierenfunktion, Kreatinkinase, Elektrolyte, Elektrokardiogramm, Farbultraschall des Herzens usw. Gleichzeitig sollten Patienten ihren Blutdruck, Blutzucker und ihre Herzfrequenz zu Hause überwachen und stabil halten. 3. Verbessern Sie aktiv Ihren Lebensstil Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Dazu gehören vor allem: Raucherentwöhnung und Einschränkung des Alkoholkonsums, Ernährungsumstellung, Gewichtskontrolle und regelmäßige Bewegung. Eine ausgewogene Ernährung ist nicht nur wichtig, um eine gute Grundlage für eine gute Gesundheit zu legen, sondern auch, um Risikofaktoren zu kontrollieren. Der allgemeine Grundsatz besteht darin, sich abwechslungsreich zu ernähren und mehr Vollkornprodukte, frisches Obst und Gemüse zu sich zu nehmen. Erhöhen Sie die Aufnahme hochwertiger Proteine, reduzieren Sie die Aufnahme fettreicher Lebensmittel usw. Die Gesamtkalorienaufnahme sollte kontrolliert werden, es sollten möglichst fettarme und proteinreiche Lebensmittel gewählt werden und die Aufnahme von raffiniertem Zucker wie Snacks und Getränken sollte begrenzt werden. Es wird empfohlen, den Öl- und Salzkonsum zu begrenzen, sich leicht zu ernähren und mehr Gemüse und zuckerarmes Obst zu essen. Bestehen Sie gleichzeitig auf täglicher angemessener körperlicher Betätigung, um die Myokardreaktion auf die Ischämie zu verbessern. 4. Behalten Sie eine gesunde und optimistische Einstellung bei Viele Patienten verspüren nach der Implantation eines Herzstents Anspannung und Angst und fragen sich bei jedem Unbehagen, ob mit dem Stent ein Problem vorliegt. Tatsächlich können gelegentliche leichte Beschwerden in der Brust und anderen Bereichen, die normale Aktivitäten nicht beeinträchtigen und durch Ablenkung der Aufmerksamkeit angemessen gelindert werden können, eher auf psychologische Faktoren als auf Herzsymptome zurückzuführen sein. Bei übermäßiger Besorgnis können Sie sich im Krankenhaus behandeln lassen und durch fachärztliche Untersuchungen und eine effektive Kommunikation mit dem Arzt Ihre Zweifel ausräumen. Vermeiden Sie, dass Ängste Ihren Alltag und Ihre Genesung nach der Operation beeinträchtigen. |
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