Die körperlichen Veränderungen im Alter sind subtil und komplex, wobei Herz-Kreislauf-Erkrankungen besondere Aufmerksamkeit verdienen. Ein Myokardinfarkt (MI) ist eine akute und schwere Herz-Kreislauf-Erkrankung, deren Beginn oft unerwartet ist. Tatsächlich bleibt MI nicht ohne Spuren. Das Verstehen und Identifizieren der Anzeichen eines Herzinfarkts bei älteren Menschen ist für ein frühzeitiges Eingreifen und die Rettung von Leben von entscheidender Bedeutung. ▏Warnung vor Herzinfarkt Erster Alarm: Ein stiller Weckruf. Wenn der Lebensrhythmus aus der gesunden Bahn gerät, nähern wir uns schleichend der koronaren Arteriosklerose und der koronaren Herzkrankheit. Obwohl dieser erste Alarm nicht allzu auffällig ist, vermittelt er im Stillen eine wichtige Information: Langfristige schlechte Gewohnheiten wie Rauchen und Trinken, langes Sitzen, Fettleibigkeit, ungesunde Ernährung, langes Aufbleiben und großer Stress bedrohen still und heimlich unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit. Durch die Anhäufung dieser schlechten Angewohnheiten steigt das Risiko einer koronaren Herzkrankheit allmählich an. Deshalb müssen wir wachsam sein und diesen ungesunden Lebensstil so schnell wie möglich aufgeben. Besonders für Menschen mit einer Familienanamnese, hohen Risikofaktoren und drei Hochs sollten gesunde Lebensgewohnheiten als Amulette betrachtet werden. Diese Personen sollten regelmäßig ihren Blutdruck, Blutzucker und ihre Blutfettwerte kontrollieren lassen. Bei Auffälligkeiten ist eine aktive und regelmäßige Behandlung sowie eine langfristige Überwachung zur Erhaltung der Gesundheit erforderlich. Auch wenn der erste Alarm noch harmlos ist, können sich Herz-Kreislauf-Probleme, wenn sie ignoriert werden, allmählich verschlimmern und sich sogar zu einer koronaren Herzkrankheit oder einem Herzinfarkt entwickeln. Zweite Warnung: Die drei Hochs sind nicht unter Kontrolle. Viele Menschen wissen, dass sie unter Bluthochdruck, Diabetes oder erhöhten Blutfettwerten leiden, schenken dem aber nicht genügend Beachtung. Werden diese drei Hochs nicht kontrolliert, kommt es zu einer beschleunigten Ansammlung von Abfallstoffen in den Blutgefäßen, was zu einer kardiovaskulären Stenose und letztlich zu einer koronaren Herzkrankheit führt. Wenn eine koronare Herzkrankheit diagnostiziert wurde, der reguläre Behandlungsplan jedoch nicht befolgt wird oder sogar Nahrungsergänzungsmittel anstelle einer medikamentösen Behandlung gewählt werden, kann dies die koronare Herzkrankheit verschlimmern und sogar Blutgerinnsel verursachen, die letztendlich zu einem Herzinfarkt führen. Daher müssen wir Blutdruck, Blutzucker und Blutfettwerte aktiv überwachen. Das Versäumnis, die drei hohen Werte unter Kontrolle zu halten, ist ein frühes Warnsignal für einen Herzinfarkt. Das Versäumnis, eine regelmäßige Behandlung der koronaren Herzkrankheit zu erhalten, ist ein weiteres Warnsignal für einen Herzinfarkt. Dritte Warnung: Wiederkehrende Anfälle von Angina Pectoris. Das typischste Symptom eines Herzinfarkts ist Angina Pectoris, und jeder Anfall kann die letzte Warnung vor einem Herzinfarkt sein. Leider ignorieren oder missverstehen viele Patienten diese Warnsignale. Ein Patient beispielsweise hatte mehrmals Herzbeschwerden, dachte jedoch fälschlicherweise, es handele sich um Rückenschmerzen, und suchte nicht rechtzeitig einen Arzt auf. Angina Pectoris beschränkt sich nicht nur auf Schmerzen im Brustbereich. Einige Anzeichen eines Herzinfarkts sind unerwartet, können aber tödlich sein. Daher müssen wir bei wiederholten Angina-Pectoris-Anfällen äußerst wachsam bleiben und rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um nicht die letzte Chance zu verpassen, Hilfe zu suchen. ▏Einige unerwartete Anzeichen eines Herzinfarkts Manche Symptome eines Herzinfarkts kommen völlig unerwartet und sollten von jedem beachtet werden. 1. Plötzliche Taubheit auf beiden Ohren. Ein Mann mittleren Alters hatte lange Zeit hart gearbeitet und gesellschaftliche Veranstaltungen besucht. Plötzlich spürte er ein Summen in seinen Ohren und verlor sein Gehör. Nach der Diagnose in einer HNO-Klinik wurde eine Läsion im rechten Ohr diagnostiziert. Nach der Operation habe ich auf dem rechten Ohr mein gesamtes Gehör verloren, auf dem linken Ohr kann ich jedoch noch ein wenig hören. Bei einer körperlichen Untersuchung im Unternehmen wurde jedoch festgestellt, dass seine Herzkranzgefäße verstopft waren. Nach der Behandlung war sein Gehör auf dem linken Ohr überraschenderweise wie durch ein Wunder wiederhergestellt, als wäre er neu geboren. Durch diese Veränderung konnte nicht nur die Angina Pectoris des Patienten gelindert, sondern auch seine Hörprobleme wirksam gemildert werden. 2. Periumbilikale Schmerzen Periumbilikale Schmerzen werden oft mit Magen-Darm-Problemen verwechselt, bei Menschen mit hohem Herzinfarktrisiko können sie jedoch ein Vorbote eines Herzinfarkts sein. Eines Morgens im frühen Winter bekam Lao Gao nach einem Spaziergang Bauchschmerzen. Zuerst dachte er, er hätte eine Magenverstimmung, aber die Schmerzen wurden immer stärker und traten an einer ungewöhnlichen Stelle auf, nämlich in der Nähe seines Bauchnabels. Aufgrund seines Alters und der Witterungsbedingungen vermutete der Arzt dringend eine Angina pectoris. Nach einem Elektrokardiogramm wurde bestätigt, dass es sich um einen akuten Myokardinfarkt der Herzwand handelte. Nach der Thrombusaspirationsoperation verschwanden Lao Gaos Schmerzen im Bauchnabelbereich sofort. 3. Schmerzen in den Fußsohlen Obwohl Schmerzen in den Fußsohlen kein typisches Symptom eines Herzinfarkts sind, sollte auch ihnen Beachtung geschenkt werden. Ein älterer Mann in Shandong unterzog sich aufgrund eines akuten Herzinfarkts einer Stentoperation. Nach der Operation fragte ihn der Arzt, ob irgendwelche früheren Symptome vorhanden gewesen seien, die nun verschwunden seien. Der alte Mann erinnerte sich, dass seine Füße beim Gehen immer so wehgetan hatten, als hätte er mit Nadeln gestochen, und dass er nicht weit gehen konnte. Jetzt sind die Schmerzen weg. Obwohl dieses Symptom selten auftritt, ist es nicht ungewöhnlich und bei manchen Patienten treten tatsächlich ähnliche Symptome auf. 4. Augen können nicht geöffnet werden. Ein männlicher Patient mittleren Alters in Shijiazhuang kann seit acht Jahren seine Augen nicht öffnen. Nach der Untersuchung und Beurteilung wurde festgestellt, dass er an Herzversagen litt. Eine weitere Angiographie zeigte, dass der vordere absteigende Herzast zu 99 % blockiert war. Nach einer Notoperation zur Öffnung der Blutgefäße konnte der Patient erstaunlicherweise seine Augen öffnen. Obwohl der Zusammenhang zwischen Herzischämie und den Augen derzeit nicht geklärt werden kann, weisen Ärzte darauf hin, dass bei einem plötzlichen verschwommenen Blick oder wenn die Augen nicht mehr geöffnet werden können, auch an Herzprobleme gedacht werden sollte. 5. Taubheitsgefühle, Wundsein, Schwellungen und Schmerzen im linken Bein sind ebenfalls ein Warnsignal für Menschen mit hohem Herzinfarktrisiko. Eine Patientin aus Shandong verspürte einige Monate vor der Operation Wundsein, Taubheitsgefühle, Schwellungen und Schmerzen in ihrem linken Bein. Sie versuchte es mit Akupunktur, Schröpfen und anderen Methoden, jedoch ohne Erfolg. Erst als bei einer körperlichen Untersuchung eine Herz-Kreislauf-Blockade festgestellt wurde, wurde sie operiert. Nach der Operation verschwanden die Schmerzen in ihren Beinen. 6. Gefühl, in der Brust eingeengt zu sein. Das Gefühl, als wäre die Brust mit Klebeband umwickelt oder eingeschnürt, kann ein Anzeichen für einen Herzinfarkt sein. Ein Immobilienboss hatte immer das Gefühl, seine Brust sei eingeengt, als wäre sie mit durchsichtigem Klebeband umwickelt. Nach der Untersuchung wurde bei ihm eine Myokardischämie diagnostiziert. Nach weiteren Untersuchungen des Herz-Kreislauf-Systems wurde festgestellt, dass eine Blockade im Herz-Kreislauf-System vorlag. Nach der Behandlung verschwanden auch seine seltsamen Symptome. 7. Zahnschmerzen Zahnschmerzen sind ein weiteres atypisches Symptom eines Herzinfarkts. Dr. Zhang Jian weist darauf hin, dass bei Hochrisikogruppen beim Auftreten von Zahnschmerzen zunächst die Möglichkeit einer Myokardischämie ausgeschlossen werden sollte. In Changchun gab es einen Patienten, der häufig unter Zahnschmerzen im linken Unterkiefer litt, bei dem jedoch nach mehreren zahnärztlichen Untersuchungen keine Probleme festgestellt wurden. Später wurde eine Myokardischämie diagnostiziert. Nach einer Operation zur Öffnung der Blutgefäße verschwanden die Zahnschmerzen. 8. Schwindel Obwohl Schwindel eines der Symptome vieler Krankheiten ist, kann er auch ein Anzeichen für einen Herzinfarkt sein. Es gab einen Patienten aus der Inneren Mongolei, der viele Jahre lang unter Schwindel litt. Verschiedene Untersuchungen, darunter eine intrakranielle Angiographie, CT und MRT, zeigten keine Probleme. Später wurde bei mir eine Koronarintervention durchgeführt. Unerwarteterweise ließen die Schwindelsymptome nach der Operation schnell nach und verschwanden. 9. Schulterblattschmerzen Schulterblattschmerzen können auch ein Anzeichen für einen Herzinfarkt sein. Eine Patientin verspürte immer wieder leichte Schmerzen im Schulterblatt, als ob Luft austreten würde. Sie dachte zunächst, es handele sich um rheumatoide Arthritis, doch Tests ergaben, dass es sich um ein Herz-Kreislauf-Problem handelte. Nach der Behandlung verschwanden auch ihre Schulterblattschmerzen. Daher sollten Schmerzen im Schulterblatt bei Hochrisikogruppen Anlass zur Sorge geben. 10. Schwäche der linken oberen Extremität Eine Schwäche der linken oberen Extremität ist eine weitere Manifestation einer Myokardischämie. Herr Sun aus Peking verspürte ständig eine Schwäche in seinem linken Oberkörper, begleitet von Taubheit, Schwellung und Schmerzen. Nach der Untersuchung wurde grundsätzlich festgestellt, dass es sich bei seinen Symptomen um Manifestationen einer Myokardischämie handelte. Nachdem an der Stenose ein Stent eingesetzt wurde, verschwand die Schwäche seiner linken oberen Extremität sofort. Diese Situation ist kein Einzelfall. Viele Patienten verspüren Beschwerden, Schmerzen, Schwäche und andere Symptome im linken Schulterblatt und in der linken oberen Extremität. Bei der Untersuchung wurde festgestellt, dass sie an einer Myokardischämie litten. Nach einer Besserung durch Medikamente oder eine Operation verschwinden die Symptome schnell. 11. Plötzliche Müdigkeit und Bewegungsunlust Bei älteren Menschen können plötzliche Trägheit und Müdigkeit ein frühes Anzeichen einer Myokardischämie sein. Ältere Menschen, die keine anderen offensichtlichen Symptome eines Herzinfarkts oder Unwohlseins aufweisen, können unter Müdigkeit, Schläfrigkeit und Bewegungsunlust leiden. Wenn diese abnormalen Zustände auftreten, sollten Sie äußerst wachsam gegenüber einer Myokardischämie sein und rechtzeitig einen Arzt aufsuchen, um eine Verzögerung der Behandlung zu vermeiden. 12. Kopfschmerzen: Kopfschmerzen sind ebenfalls ein atypisches, aber bemerkenswertes Anzeichen eines Herzinfarkts. Eine ältere Patientin litt unter Schmerzen im Hinterkopf und die Kopfschmerzen verschlimmerten sich, wenn sie sich bewegte und ging. Nach mehreren Untersuchungen und Behandlungen wegen Kopfschmerzen und Blutdruck wurden keine Probleme festgestellt. Spätere kardiovaskuläre Untersuchungen ergaben eine schwere Stenose und Verkalkung der rechten Koronararterie. Nach der Behandlung verschwanden die Kopfschmerzsymptome und sie hatte keine Kopfschmerzen mehr, wenn sie weit, schnell oder zügig ging. Daher sollten Kopfschmerzen bei Hochrisikogruppen als Anzeichen eines Herzinfarkts betrachtet werden, der einer weiteren Untersuchung und Diagnose bedarf. Indem wir uns diese frühen Anzeichen eines Herzinfarkts merken, können wir sie erkennen und Maßnahmen ergreifen, bevor die Krise eintritt, um mögliche Verluste an Menschenleben und Eigentum in der Zukunft zu vermeiden. Sobald Anzeichen eines Herzinfarkts auftreten, rufen Sie bitte sofort die Notrufnummer 120 zur Behandlung an. Bei einer solchen Krankheit ist Zeit Leben. ▏ Nitroglycerin und schnell wirkende herzschützende Pillen Lassen Sie uns zunächst etwas über zwei Medikamente lernen: Nitroglycerin und schnell wirkende herzrettende Tabletten. Beide Medikamente werden zur Behandlung derselben Erkrankung eingesetzt: Angina Pectoris. Angina Pectoris ist ein typisches Symptom der koronaren Herzkrankheit, die vor allem durch erhöhte Blutfette verursacht wird, die Plaques bilden, die Herzgefäße verengen und zu einer Mangeldurchblutung des Herzmuskels führen. Symptome einer Angina pectoris können auftreten, wenn der Patient müde oder emotional aufgewühlt ist. Die Hauptfunktion dieser beiden Medikamente besteht darin, die Blutgefäße zu erweitern, blockierte Blutgefäße vorübergehend freizugeben und so die Symptome von Brustschmerzen zu lindern. 1. Richtlinien für die Anwendung von Nitroglycerin Nitroglycerin ist das Notfallmedikament der ersten Wahl für Patienten mit koronarer Herzkrankheit. Für Patienten, bei denen eine koronare Herzkrankheit diagnostiziert wurde, sollte Nitroglycerin immer verfügbar sein. Bei einer akuten Angina Pectoris, also bei Brustschmerzen nach Belastung oder einem Engegefühl in der Brust, können Patienten Nitroglycerin sublingual einnehmen. Bei der Verwendung von Nitroglycerin ist folgendes zu beachten: 1. Richtige Anwendung: Legen Sie die Tablette unter die Zunge und behalten Sie sie im Mund. Nicht schlucken, sondern leicht kauen. Die Wirkung tritt 2–3 Minuten nach der oralen Einnahme ein und kann 20–30 Minuten anhalten. Es wird empfohlen, es im Sitzen einzunehmen, um eine unzureichende Blutversorgung des Gehirns aufgrund von niedrigem Blutdruck zu vermeiden. 2. Vorsichtsmaßnahmen für besondere Gruppen: Patienten, die häufig unter niedrigem Blutdruck, Glaukom, Hirnblutungen oder hohem Hirndruck leiden, sollten vor der Anwendung einen Arzt oder Apotheker konsultieren. 3. Aufbewahrungsmethode: Die Tabletten sollten in eine braune Glasflasche gegeben und bei Raumtemperatur (nicht über 30 °C) lichtgeschützt aufbewahrt werden. Stecken Sie das Arzneimittel beim Ausgehen nicht in Ihre Tasche, um eine Beeinträchtigung der Wirksamkeit des Arzneimittels durch hohe Körpertemperatur zu vermeiden. Die Haltbarkeit von Nitroglycerin beträgt in der Regel ein Jahr, und auch wenn es nicht aufgebraucht ist, sollte es am besten regelmäßig ersetzt werden. 2. Die Notfallwirkung schnell wirkender herzrettender Pillen Schnell wirkende herzrettende Pillen sind eine Art chinesisches Patentarzneimittel, das die Qi- und Blutzirkulation fördert und die Blutgefäße erweitert. Obwohl es nicht so schnell wirkt wie Nitroglycerin, ist es in Notsituationen ebenfalls ein wirksames Notfallmedikament. Menschen mit einem hohen Risiko für eine koronare Herzkrankheit, wie etwa ältere Menschen, Patienten mit drei Hochs, Langzeitraucher, übergewichtige Menschen usw., können jederzeit schnell wirkende herzrettende Pillen zur Hand haben. 1. Anwendungsgebiete: Wenn bei Risikogruppen Vorboten einer Angina Pectoris wie Engegefühl in der Brust, Beschwerden im Präkordialbereich sowie Schmerzen und Schweregefühl in der linken Schulter auftreten, können die schnellwirkenden Herzrettenden Tabletten sublingual eingenommen werden. Bei Patienten mit bestätigter koronarer Herzkrankheit und Auftreten einer Angina Pectoris können schnellwirkende Herzschonende Tabletten auch in folgenden Situationen eingesetzt werden: Es ist kein Nitroglycerin vorhanden, der Patient hat Kontraindikationen für die Einnahme von Nitroglycerin oder der Patient verträgt die Nebenwirkungen von Nitroglycerin nicht. 2. Richtige Anwendung: Bei einem akuten Angina Pectoris-Anfall 10-15 schnell wirksame Herztabletten auf einmal sublingual einnehmen. Wenn es nicht wirkt, nehmen Sie es nach 10 Minuten erneut. Obwohl die blutdrucksenkende Wirkung der Herzschnelltablette schwächer ist als die von Nitroglycerin, empfiehlt sich auch hier die Einnahme im Sitzen. Darüber hinaus können schnell wirkende Herzschonende Pillen auch als tägliches Medikament für Patienten mit koronarer Herzkrankheit vom Typ Qi-Stagnation und Blutstauung verwendet werden. Die konkrete Dosierung und Anwendung muss von einem Arzt beurteilt werden. 3. Aufbewahrungsmethode: Die Aufbewahrungsmethode für schnell wirkende Herzschonende Pillen ist relativ locker. Generell genügt eine lichtgeschützte und kühle Lagerung. Die Haltbarkeit beträgt in der Regel drei Jahre. Im Allgemeinen sind Nitroglycerin und schnell wirkende Herztabletten wirksame Medikamente gegen Angina Pectoris, ihre Anwendung sollte jedoch auf der Grundlage der spezifischen Situation und Symptome des Patienten ausgewählt werden. Für Patienten mit koronarer Herzkrankheit ist es sehr wichtig, die Anwendung und Vorsichtsmaßnahmen dieser Medikamente zu verstehen, damit sie sie in Notfallsituationen richtig und wirksam anwenden können. Gleichzeitig sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und ärztliche Beratungen von entscheidender Bedeutung für die Erhaltung der Gesundheit. ▏Wenn Sie einen Herzinfarkt haben, suchen Sie sofort Hilfe Zwischen Herzinfarkt und Angina Pectoris bestehen erhebliche Unterschiede in den Symptomen. Angina pectoris wird durch Plaque verursacht, der sich an den Wänden der Blutgefäße bildet und die Blutgefäße allmählich verstopft und zu einer Verengung führt. Ein Herzinfarkt ist eine ernstere und potenziell tödliche Erkrankung, bei der ein Blutgerinnsel aufgrund einer Plaqueruptur oder -ablösung ein Blutgefäß vollständig blockiert. Wenn bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit die Angina-pectoris-Symptome länger als 15 Minuten anhalten, ohne dass eine Linderung eintritt, besteht dringender Verdacht auf einen Herzinfarkt. An diesem Punkt sind herkömmliche Notfallmedikamente wie Nitroglycerin und schnell wirkende Herztabletten möglicherweise nicht mehr hilfreich. Daher wird empfohlen, dass Patienten bei Verdacht auf Herzinfarktsymptome nicht eigenmächtig Medikamente einnehmen, sondern umgehend den Notruf anrufen und die Rettungskräfte fragen, ob sie Medikamente benötigen. Bei diesen Medikamenten handelt es sich lediglich um Hilfsmittel zur vorübergehenden Linderung der Symptome einer koronaren Herzkrankheit, nicht um eine Heilung. Sie sollten griffbereit gehalten, aber nicht missbraucht werden. (Bild aus dem Internet) Autor | Hanmei ist praktizierender Apotheker, der seit mehr als 30 Jahren in einem bekannten nationalen Tertiärkrankenhaus arbeitet und über umfangreiche Erfahrung in der medizinischen Versorgung verfügt. Er hat das Krankenhaus bei vielen Gelegenheiten bei Austausch- und Studienreisen vertreten. Er ist Experte für Lebensmittelhygiene und Ernährung, besitzt einen staatlich anerkannten Abschluss als Ernährungsberater und begeistert sich für die Wissenschaft. |