Autor: Liu Weilu, behandelnder Arzt am Nanfang Hospital, Southern Medical University Gutachter: Wang Jian, Chefarzt, Nanfang Hospital, Southern Medical University Die Verwendung des Begriffs „unsterblicher Krebs“ zur Beschreibung einer Femurkopfnekrose ist zu übertrieben und unangemessen und stellt für die Patienten lediglich eine schwere psychische Belastung dar. In der klinischen Praxis sehen wir häufig zwei Arten von Patienten: Die einen werden ängstlich und unruhig oder werden sogar über Nacht grau, wenn sie hören, dass bei ihnen eine Femurkopfnekrose diagnostiziert wurde; Der andere Typ fühlt sich erleichtert und wie neugeboren, wenn er hört, dass er nicht an einer Hüftkopfnekrose leidet. Warum haben die Menschen so große Angst vor einer Hüftkopfnekrose? Denn manche Menschen sind der Meinung, dass es, wenn eine Femurkopfnekrose erst einmal aufgetreten ist, schwierig ist, den Krankheitsverlauf durch medikamentöse Behandlung und andere Methoden umzukehren. Bei den meisten Patienten kommt es zu einem Zusammenbruch des Femurkopfes und zu einer Behinderung, die eine chirurgische Behandlung erforderlich macht. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Obwohl die Femurkopfnekrose heutzutage noch immer unheilbar ist, können die meisten Patienten nach einer entsprechenden Behandlung wie normale Menschen arbeiten und leben. Daher müssen sich Patienten mit einer Femurkopfnekrose zur Behandlung an eine reguläre medizinische Einrichtung wenden, damit sie eine professionelle Diagnose und Stadienbestimmung sowie eine standardisierte Behandlung erhalten können. Sie sollten nicht an unbewiesene Volksheilmittel oder Geheimrezepte glauben und nicht überstürzt einen Arzt aufsuchen. 1. Was sind die frühen „Anzeichen“ einer Femurkopfnekrose? 1. Schmerzen: Dies ist die häufigste klinische Manifestation einer Femurkopfnekrose und tritt häufig im Hüftgelenk (Schritt), an der Oberschenkelwurzel (Hüfte, Leiste) und im Gesäß auf. Bei den Schmerzen von Patienten mit einer frühen Femurkopfnekrose handelt es sich meist um dumpfe Schmerzen, die häufig nach Belastung oder Ermüdung auftreten und meist durch Ruhe gelindert werden können. Wenn der Patient jedoch nicht rechtzeitig Ruhe bekommt und behandelt wird, werden die Schmerzen immer stärker und entwickeln sich allmählich zu anhaltenden Schmerzen, die bis ins Kniegelenk ausstrahlen können. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck 2. Verminderte Funktion des Hüftgelenks: Mit Fortschreiten der Krankheit wird das Hüftgelenk des Patienten immer unflexibler, was das Bücken zum Schnürsenkelbinden oder das Übereinanderschlagen der Beine erschwert. 3. Lahmheit: Bei einer Femurkopfnekrose kommt es zu einer Atrophie der Muskulatur rund um den Femurkopf. Im Spätstadium einer Femurkopfnekrose kommt es zu einem Kollaps des Femurkopfes, wodurch sich das betroffene Glied verkürzt. Der Patient kann beim Gehen das betroffene Glied nicht belasten und hinkt, wobei er beim Gehen wie eine Ente schwankt. Wenn Sie die oben genannten Symptome feststellen, sollten Sie vermuten, dass bei Ihnen eine Femurkopfnekrose vorliegt. Es empfiehlt sich, bereits im Frühstadium der Schmerzen eine Untersuchung im Krankenhaus aufzusuchen, um die Schmerzursache abzuklären. 2. Sind Hüftschmerzen definitiv auf eine Hüftkopfnekrose zurückzuführen? Hüftschmerzen bedeuten nicht zwangsläufig, dass Sie an einer Femurkopfnekrose leiden. Neben der Hüftkopfnekrose gibt es zahlreiche Erkrankungen, die Hüftschmerzen verursachen können. Dazu zählen vor allem die folgenden fünf Volkskrankheiten. 1. Zerrung der Hüftmuskulatur: Die meisten Patienten haben in der Vergangenheit ein akutes Trauma erlitten und weisen häufig Symptome wie lokale Schwellungen und Druckempfindlichkeit des Hüftgelenks sowie Blutergüsse auf der Haut auf. 2. Schenkelhalsfraktur: Wenn es sich um eine betroffene Fraktur handelt, sind ihre klinischen Manifestationen sehr verborgen. Da die Patienten häufig keine typische Bewegungseinschränkung aufweisen und nur leichte Schmerzen in der Hüfte haben, kann die Diagnose leicht übersehen werden. 3. Hüftarthrose durch Hüftdysplasie: Im Allgemeinen durch angeborene Hüftdysplasie verursacht, vergrößert sich der Femurkopf, die Hüftpfanne wird flacher und kann den Femurkopf nicht mehr bedecken, der Femurkopf wird ungleichmäßig beansprucht, was zu beschleunigtem Verschleiß führt. Mit zunehmendem Alter entwickelt sich bei Menschen eine Hüftarthrose, deren Hauptsymptome Hüftschmerzen und Bewegungseinschränkungen sind. Die meisten Patienten sind Frauen. 4. Immunerkrankungen des Hüftgelenks: Morbus Bechterew und rheumatoide Arthritis betreffen häufig das Hüftgelenk und andere Teile und verursachen Schmerzsymptome. 5. Bandscheibenvorfall in der Lendenwirbelsäule: Eine der Ursachen ist eine Reizung der Lendennerven. Wenn Patienten unter Schmerzen im unteren Rückenbereich leiden, können diese auch Schmerzen in der Hüfte oder im Gesäß verursachen. Kurz gesagt, die Femurkopfnekrose ist nur eine der Ursachen für Hüftschmerzen. Die genauen Ursachen für Hüftschmerzen erfordern eine umfassende Untersuchung und Diagnose durch einen Facharzt. |
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