KPTBS verstehen Die komplexe posttraumatische Belastungsstörung (CPTSD) ist eine psychische Störung, die typischerweise durch lang anhaltende oder wiederholte traumatische Ereignisse wie Kindesmissbrauch, Geiselnahmen, Kampfeinsätze oder chronische emotionale Vernachlässigung verursacht wird. Im Vergleich zur herkömmlichen PTBS hat die komplexe posttraumatische Belastungsstörung weitreichendere Auswirkungen, die über die Reaktion auf ein bestimmtes traumatisches Ereignis hinausgehen und auch die Selbstwahrnehmung, die Beziehungen zu anderen und die allgemeine Lebensfunktionalität einer Person betreffen. Symptome sind mehr als nur „Erinnerungen“ Stellen Sie sich vor, das Leben wäre wie ein Horrorfilm, der in Dauerschleife abläuft, aber dieses Mal sind Sie sowohl das Publikum als auch der Protagonist. Häufige Albträume, emotionale Dissoziation, mangelndes Vertrauen, Schuldgefühle … das sind die Geheimnisse, die eine komplexe posttraumatische Belastungsstörung mit sich bringen kann. Kernfunktionen von CPTSD Schwierigkeiten bei der Regulierung von Emotionen: Betroffene haben möglicherweise Schwierigkeiten, ihre Emotionen zu kontrollieren, erleben starke Stimmungsschwankungen oder fühlen sich emotional taub. Negative Selbstwahrnehmung: Anhaltende Selbstverachtung, Gefühle der Wertlosigkeit oder Unzulänglichkeit. Beziehungsprobleme: Schwierigkeiten, anderen zu vertrauen, Angst, von anderen abhängig zu werden, oder Schwierigkeiten, gesunde Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten. Dissoziative Symptome: Das Gefühl, von den eigenen Gedanken, Emotionen oder dem eigenen Körper getrennt zu sein, manchmal mit dem Gefühl, „den Bezug zur Realität verloren“ zu haben. Anhaltende Wachsamkeit: Ähnlich wie bei PTBS können Symptome wie Hypervigilanz, Reizbarkeit oder Schlafstörungen auftreten Behandlungs- und Genesungswege Psychologische Behandlungen: insbesondere psychodynamische Therapie, kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegungen (EMDR), die sich auf die Verarbeitung traumatischer Erinnerungen, die Verbesserung der Emotionsregulation und den Wiederaufbau des Selbstwertgefühls konzentrieren. Stabilisierungstechniken: Den Patienten werden Bewältigungsmechanismen beigebracht, die ihnen helfen, mit Emotionen und Stress in ihrem täglichen Leben umzugehen. Training zwischenmenschlicher Fähigkeiten: Verbessern Sie die Fähigkeit zur zwischenmenschlichen Kommunikation und Vertrauensbildung und verbessern Sie soziale Funktionen. Gruppenunterstützung: Schließen Sie sich einer Gruppe von Menschen mit ähnlichen Erfahrungen an, um Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig zu unterstützen und Einsamkeit zu verringern. Tipp: Seien Sie geduldig und hoffnungsvoll Die Genesung ist ein schrittweiser Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Denken Sie daran: Um Hilfe zu bitten ist ein Zeichen von Mut und jeder hat das Potenzial, sich zu erholen und zu wachsen. Mit professioneller Anleitung können viele Patienten mit komplexer posttraumatischer Belastungsstörung ihre Lebensqualität deutlich verbessern und Farbe und Hoffnung in ihr Leben zurückbringen. |
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