[Popularisierung der Wissenschaft in Nord-Xinjiang] Ausdauerndes Krafttraining hilft bei der Bekämpfung von Krankheiten

[Popularisierung der Wissenschaft in Nord-Xinjiang] Ausdauerndes Krafttraining hilft bei der Bekämpfung von Krankheiten

Neueste wissenschaftliche Untersuchungen haben ergeben, dass Krafttraining die Muskelbewegung verbessern kann und eine sichere, wirksame und wichtige Trainingsmethode ist, um das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu senken. Gleichzeitig kann Krafttraining die Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verringern, z. B. durch Senkung von Blutdruck, Blutzucker, Blutfetten, Körperfett usw. Was sind also Krafttrainingsübungen? Wie übe ich?

Zum Krafttraining gehören Widerstandstraining mit freien Gewichten (z. B. mit Kurzhanteln), Widerstandstraining mit dem eigenen Körpergewicht (z. B. Liegestütze, Tiefenübungen mit dem eigenen Körpergewicht), Widerstandstraining mit Geräten und Widerstandstraining mit elastischen Bändern. Gesunde Erwachsene können mit 8–10 verschiedenen Trainingsprogrammen ein Krafttraining für die großen Muskelgruppen durchführen. Beispiele: Mit Kurzhantel-Brustdrücken, Liegestützen, Kurzhantel-Schulterdrücken im Stehen, Seitwärtsfliegen im Stehen mit Kurzhanteln, Rudern im Sitzen mit Gummiband, Rudern vorgebeugt mit Kurzhanteln, Nackenbeugen und -strecken mit Kurzhanteln, Bizepscurls mit Kurzhanteln, Kniebeugen, Ausfallschritten, Wadenheben im Stehen, Sit-ups und Ziegenstrecken können Sie Muskelgruppen in verschiedenen Körperteilen trainieren.

Sie können für jedes Widerstandstraining einige der Bewegungen auswählen und 1–3 Sätze jeder Bewegung ausführen, 8–12 Mal pro Satz (wählen Sie 8–12 Gewichte, die gerade ausreichen, um Sie zu erschöpfen und eine moderate Intensität des Widerstandstrainings aufrechtzuerhalten). Widerstandstraining ≥ 2 Mal pro Woche kann sich positiv auf die Muskulatur und das Herz-Kreislauf-System auswirken.

Bauen Sie mehr Muskeln auf, leben Sie länger und seien Sie widerstandsfähiger gegen Krankheiten. Auch für Menschen mit Vorerkrankungen ist der Aufbau von Muskelmasse sehr wichtig. Viele Krebspatienten sind nach ihrer Erkrankung geschwächt und Studien haben ergeben, dass eine größere Muskelmasse bei der Bekämpfung der Krankheit helfen kann.

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