Autor: Tingting, Postdoktorand für klinische Medizin am Peking Union Medical College Hospital Gutachter: Shao Yajuan, stellvertretender Chefarzt, Peking Union Medical College Hospital In unserem Körper gibt es eine magische „Nahrungsverarbeitungslinie“ – den Verdauungstrakt, der uns hilft, Nahrung aufzunehmen, Nährstoffe zu absorbieren und Abfallstoffe auszuscheiden. Taucht hier jedoch ein ungebetener Gast auf – ein Tumor des Verdauungstrakts –, ist unsere Gesundheit gefährdet. Die Früherkennung von Magen-Darm-Tumoren ist lebenswichtig und gesundheitsrelevant, vielen Menschen fehlt jedoch das nötige Verständnis dafür. Da sich der Lebensstil der Menschen ändert, steigt die Zahl der Magen-Darm-Tumoren von Jahr zu Jahr an. Daher ist eine frühzeitige Erkennung und Identifizierung besonders wichtig. Lassen Sie uns nun die relevanten Erkenntnisse zu Magen-Darm-Tumoren kennenlernen, um allen zu helfen, diese Krankheit und ihre Präventionsmaßnahmen besser zu verstehen. Bei Tumoren des Verdauungstrakts handelt es sich um bösartige Tumoren, die im Verdauungssystem auftreten, darunter Speiseröhrenkrebs, Magenkrebs, Dickdarmkrebs usw. Diese Krebsarten entstehen normalerweise in den Epithelzellen, die den Verdauungstrakt auskleiden, und dringen mit der Zeit nach und nach in das umliegende Gewebe ein und metastasieren sogar in andere Organe. Die genaue Ursache von Magen-Darm-Tumoren ist derzeit noch nicht vollständig geklärt. Mediziner gehen davon aus, dass die Erkrankung eng mit mehreren Faktoren zusammenhängt, beispielsweise mit der Genetik, Umweltfaktoren, Essgewohnheiten und Lebensstil. Erstens spielen genetische Faktoren bei gastrointestinalen Tumoren eine wichtige Rolle. Bei Personen mit einer familiären Vorbelastung mit Krebserkrankungen des Verdauungstrakts kann die Wahrscheinlichkeit, ebenfalls an Krebs zu erkranken, höher sein. Langjähriges Rauchen und übermäßiger Alkoholkonsum gelten als Hochrisikofaktoren für Speiseröhrenkrebs und Magenkrebs. Darüber hinaus haben auch die Ernährungsgewohnheiten einen erheblichen Einfluss auf die Entstehung von Magen-Darm-Tumoren, insbesondere stark salzhaltige, eingelegte und geräucherte Lebensmittel sowie eine Ernährung mit viel tierischem Fett, die das Erkrankungsrisiko erhöhen können. Eine Ernährung ohne frisches Obst und Gemüse wird mit der Entstehung von Dickdarmkrebs in Verbindung gebracht. Die Symptome von Tumoren des Verdauungstrakts bleiben oft verborgen und im Frühstadium sind möglicherweise keine offensichtlichen Anzeichen erkennbar. Viele Menschen suchen erst dann einen Arzt auf, wenn sie sich unwohl fühlen und die Krankheit bereits im mittleren oder späten Stadium ist. Zu den üblichen Symptomen zählen Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Bauchschmerzen, Veränderungen der Stuhlgewohnheiten, blutiger oder schwarzer Stuhl usw. Wenn diese Symptome auftreten, sind sie oft ein Zeichen für ein Fortschreiten der Krankheit. Daher sind regelmäßige Gesundheitschecks und frühzeitige Vorsorgeuntersuchungen besonders wichtig, insbesondere für Risikogruppen. Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Für gesunde Menschen spielt die Umstellung auf einen gesunden Lebensstil eine entscheidende Rolle bei der Vorbeugung von Magen-Darm-Tumoren. Zunächst wird empfohlen, mehr frisches Gemüse und Obst zu essen, die Ballaststoffaufnahme zu erhöhen und den Verzehr von rotem Fleisch und verarbeiteten Fleischprodukten zu reduzieren. Darüber hinaus ist es für die Darmgesundheit auch sehr wichtig, ausreichend Wasser zu trinken. Vermeiden Sie in Ihrer Ernährung den übermäßigen Verzehr stark salziger, eingelegter und frittierter Lebensmittel und reduzieren Sie Ihren Alkohol- und Koffeinkonsum. Zweitens trägt regelmäßige körperliche Bewegung dazu bei, die Abwehrkräfte des Körpers zu stärken und das Krebsrisiko zu senken. Es wird empfohlen, mindestens 150 Minuten pro Woche Sport mit mittlerer Intensität zu treiben, beispielsweise zügiges Gehen, Schwimmen oder Radfahren. Dies kann wirksam dabei helfen, ein gesundes Gewicht zu halten und das durch Fettleibigkeit verursachte Krebsrisiko zu senken. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Darüber hinaus sind regelmäßige körperliche Untersuchungen und entsprechende Vorsorgeuntersuchungen ebenfalls nicht zu vernachlässigende Vorsorgemaßnahmen. Gemäß den nationalen Bedingungen meines Landes definieren die „Richtlinien für Screening, Frühdiagnose und Behandlung von Magenkrebs in China (2022, Peking)“ die Zielgruppe für das Magenkrebs-Screening in meinem Land als Personen im Alter von 45 Jahren und darüber, die eine der folgenden Bedingungen erfüllen: Personen in Gebieten mit einer hohen Magenkrebsinzidenz; Helicobacter-pylori-Infektion; Verwandte ersten Grades von Magenkrebspatienten; frühere präkanzeröse Erkrankungen wie chronische atrophische Gastritis, Magengeschwür, Magenpolypen, postoperativer Restmagen, hypertrophe Gastritis, perniziöse Anämie usw.; das Vorhandensein anderer Risikofaktoren für Magenkrebs (wie hoher Salzkonsum, eingelegte Lebensmittel, Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum usw.). „Expert Consensus on Early Colorectal Cancer Screening Process in China (2019, Shanghai)“ empfiehlt 50 bis 75 Jahre als Zielaltersgruppe für das Bevölkerungsscreening. Bei entsprechender familiärer Belastung kann bereits ab dem 40. Lebensjahr mit der Vorsorge begonnen werden. Durch regelmäßige Magen-Darm-Untersuchungen können mögliche Läsionen rechtzeitig erkannt werden. Durch rechtzeitiges Screening können die Chancen auf eine frühzeitige Erkennung und Behandlung erheblich gesteigert und somit die Heilungsrate verbessert werden. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Kurz gesagt: Die Früherkennung gastrointestinaler Tumoren ist für die Behandlung und Prognose äußerst wichtig. Jeder von uns sollte sein Verständnis und Wissen über diese Krankheit verbessern und ihr genügend Aufmerksamkeit und Sorge schenken. Durch die Entwicklung eines gesunden Lebensstils, eine vernünftige Ernährung und regelmäßige Gesundheitschecks können wir das Risiko von Magen-Darm-Tumoren wirksam senken und unsere Gesundheit schützen. |
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