Diese drei Arten von „Rauch“ sind sehr schädlich für Kinder! Eltern müssen dies lesen, es besteht Gefahr!

Diese drei Arten von „Rauch“ sind sehr schädlich für Kinder! Eltern müssen dies lesen, es besteht Gefahr!

Auf die Schädlichkeit von Tabak muss nicht näher eingegangen werden. Viele Eltern leisten gute Arbeit, wenn es darum geht, ihren Kindern das Nichtrauchen beizubringen. Aber reicht es aus, einfach nicht zu rauchen, um Kinder vor den Gefahren des Rauchens zu schützen? Es bleibt noch viel zu tun, um die schädlichen Auswirkungen des Tabakkonsums zu beseitigen.

Der Trend des „Zigarettenbildschießens“ macht sich in Grundschulen breit. Kleine Zigarettenschachteln sind sehr schädlich.

In letzter Zeit ist das Zigarettenkartenspiel in Grundschulen im ganzen Land populär geworden. Dieses Spiel hat ein wichtiges Requisit – die Zigarettenkarte. Zigarettenbilder werden aus Zigarettenschachteln hergestellt. Kinder falten die Deckel von Zigarettenschachteln zu rechteckigen Karten, legen diese auf den Boden und schlagen abwechselnd darauf.

Doch „Zigarettenbilder“ bergen gesundheitliche Risiken! Die Verwendung von „Zigarettenbildern“ als Spielrequisiten spiegelt die Neugier und Erkundung der Erwachsenenwelt durch Kinder wider. Aufgrund der Doppelwirkung der leicht zugänglichen Umgebung und der eigenen Neugier besteht bei Kindern die Gefahr, vorzeitig mit dem Rauchen zu beginnen. Darüber hinaus verbleiben Tabaksubstanzen auf der „Zigarettenkarte“, wodurch Kinder indirekt „Passivrauch“ einatmen, was gewisse Auswirkungen auf ihre körperliche Gesundheit hat. Tests haben ergeben, dass Zigarettenschachteln giftige Substanzen wie Formaldehyd und Xylol enthalten, die der menschlichen Gesundheit großen Schaden zufügen können.

Im Mai veröffentlichte das Bildungsamt der Stadt Tianshui in der Provinz Gansu die „Initiative zum Verbot für Schüler, das Spiel „Zigarettenkarten“ zu spielen“. Darin wurden die materiellen und immateriellen Gefahren des Spiels „Zigarettenkarten“ detailliert beschrieben und Eltern daran erinnert, ihren Kindern nicht aktiv „Zigarettenkarten“ zu geben und Schülern nicht zu erlauben, „Zigarettenkarten“ auf den Schulhof mitzubringen.

E-Zigaretten sind bei Teenagern beliebt, aber sie sind nicht schädlich

Derzeit sind auf dem E-Zigarettenmarkt etwa 16.000 einzigartige Geschmacksrichtungen erhältlich, von denen viele für Kinder attraktiv sind. Diese Aromen können die Härte des Nikotins überdecken und spielen bei den ersten Versuchen einer Person mit der E-Zigarette eine Rolle. Im Jahr 2021 betrug der Anteil der Mittelschüler in meinem Land, die von E-Zigaretten gehört hatten, 86,6 %, der Anteil derjenigen, die E-Zigaretten verwendet hatten, 16,1 % und der Anteil derjenigen, die derzeit E-Zigaretten verwenden, betrug 3,6 %. Unter ihnen ist Fruchtaroma (63,8 %) das am häufigsten verwendete E-Zigarettenaroma.

Viele der langfristigen gesundheitlichen Auswirkungen des E-Zigaretten-Konsums sind derzeit noch unbekannt und es gibt immer mehr Hinweise darauf, dass E-Zigaretten nicht harmlos sind. Das Aerosol von E-Zigaretten enthält in der Regel bekannte Giftstoffe wie Ethylenglykol, Aldehyde, flüchtige organische Verbindungen und Schwermetalle. Bei E-Zigaretten bestehen Risiken, beispielsweise das Auslaufen des Geräts oder das Verschlucken von E-Liquid durch Kinder. Sie können auch schwere Verletzungen wie Verbrennungen durch Feuer und Explosion verursachen.

Forschungsergebnisse zeigen, dass E-Zigaretten das Risiko von Herz-Kreislauf- und Lungenerkrankungen erhöhen und die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen können. E-Zigaretten bieten einen frischen Geschmack und ein cooles Aussehen, wodurch sie eher für Teenager attraktiv sind, die auf der Suche nach etwas Neuem sind. Darüber hinaus haben Studien gezeigt, dass die Verwendung von E-Zigaretten dazu führen kann, dass Menschen eher zu Zigaretten greifen. Manche Menschen kommen erstmals mit E-Zigaretten in Berührung, entwickeln eine Nikotinabhängigkeit und werden dann zu Zigarettenrauchern. Besonders deutlich ist dieses Phänomen bei jungen Menschen. Auch die Weltgesundheitsorganisation hat klargestellt, dass sie die Verwendung von E-Zigaretten als Hilfsmittel zur Raucherentwöhnung nicht empfiehlt. Da die meisten Erwachsenen, die E-Zigaretten zur Raucherentwöhnung verwenden, nicht mit dem Rauchen aufhören, sondern gleichzeitig E-Zigaretten und Zigaretten rauchen, überlagern sich die Gesundheitsrisiken, die von zwei oder mehr Tabakprodukten ausgehen.

Neben dem Passivrauchen sollten wir auch auf die Gefahren des Dritthandrauchens für Kinder achten.

Unter „Rauch aus dritter Hand“ versteht man Rauchschadstoffe, die nach dem Rauchen auf Oberflächen wie Kleidung, Wänden, Teppichen, Möbeln, Aschenbechern und sogar Staub, Haaren und Haut zurückbleiben und Kindern schaden können. Zu den Bestandteilen des Passivrauchens zählen Blausäure, Butan, Toluol, Arsen, Blei, Kohlenmonoxid und mehr als ein Dutzend hochgradig krebserregende Verbindungen. Unter anderem reagiert Nikotin mit salpetriger Säure in der Umwelt und bildet Nitrosamine, ein starkes Karzinogen. „Rauch aus dritter Hand“ bleibt sehr lange in Innenräumen! Sie sind noch 6 Stunden nach dem Ausdrücken der Zigarette vorhanden. Die Belastung durch „Rauch aus dritter Hand“ hält länger an als durch „Rauch aus erster Hand“ oder „Passivrauch“ und kann in Innenräumen mindestens 200 Tage anhalten. Auch die kumulative Wirkung des „Third-Hand-Rauchens“ ist offensichtlich. Diese Rückstände können mit anderen Schadstoffen in Innenräumen reagieren und ein giftiges Gemisch bilden, und die Toxizität der Chemikalien nimmt mit der Zeit zu.

Die Gefahren des „Third-Hand-Rauchens“ werden oft nicht bemerkt. Die Schadstoffe, die beim Verbrennen von Tabak entstehen, können über die Atmung und die Haut aufgenommen und leicht ignoriert werden. Insbesondere bei Kindern in der Wachstums- und Entwicklungsphase ist die Widerstandsfähigkeit gegenüber Schadstoffen deutlich geringer als bei Erwachsenen. Darüber hinaus ist ihr Gewicht relativ geringer als das von Erwachsenen. Daher wird die gleiche Menge an giftigen Substanzen bei Kindern größeren Schaden anrichten. Wenn Kinder auf dem Boden oder Teppich krabbeln oder spielen, besteht zudem eine größere Wahrscheinlichkeit, dass sie in engen Kontakt mit Schadstoffen kommen, die in der Umgebung verbleiben. Dies kann bei Säuglingen und Kleinkindern Atemprobleme verursachen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie an Krankheiten wie akuter Bronchitis und Asthma erkranken. Laut der Fachzeitschrift BMC Public Health haben Kinder unter fünf Jahren, die regelmäßig Zigarettenrauch ausgesetzt sind, ein mehr als doppelt so hohes Risiko, an invasiver Meningitis zu erkranken.

Schwangere Frauen verbringen aufgrund ihrer besonderen körperlichen Verfassung mehr Zeit in Innenräumen. Gleichzeitig machen Faktoren wie eine erhöhte Atemfrequenz, Veränderungen der Stoffwechselleistung und Veränderungen des Immunsystems sie empfindlicher gegenüber Schadstoffen. Schon geringe Dosen von „Rauch aus dritter Hand“ können bei schwangeren Frauen und ihren ungeborenen Kindern langfristige Gesundheitsschäden verursachen. Schlimmer noch: Es kann zu Schwangerschaftskomplikationen führen, die Geburt beeinträchtigen, zu einer Sauerstoffunterversorgung des Fötus führen und eine reibungslose Geburt des Fötus unmöglich machen. Gleichzeitig kann es sein, dass die Mutter den Restrauch aus dritter Hand an den Fötus weitergibt. Atmet die Mutter während der Schwangerschaft zu viel „Third-Hand-Rauch“ ein, kann dies auch Auswirkungen auf die nächste Schwangerschaft haben. Ähnliche Untersuchungen ergaben außerdem, dass eine langfristige Belastung durch „Third-Hand-Rauch“ während der Schwangerschaft das Risiko einer postpartalen Depression um 71 % erhöht.

„Rauch aus dritter Hand“ ist wie ein versteckter „Killer“, der sich in unserem täglichen Leben versteckt und die Sicherheit und Gesundheit der Menschen gefährdet, aber leicht übersehen wird.

Der beste Weg, Kinder vor den Gefahren des Tabakkonsums zu schützen, besteht darin, alle Tabakprodukte zu vermeiden, angefangen bei jedem Familienmitglied. Eltern sollten mit gutem Beispiel vorangehen und mit gutem Beispiel vorangehen.

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