Dies ist der 4948. Artikel von Da Yi Xiao Hu In der Notaufnahme von Krankenhäusern sieht man Patienten, die mit verschiedenen „allergischen“ Reaktionen ins Krankenhaus kommen, beispielsweise solche, bei denen nach der Einnahme von Medikamenten ein Ausschlag auftritt, Rötungen, Juckreiz und Schwindelgefühle nach dem Verzehr von Meeresfrüchten, ein Schock nach Insektenstichen oder Niesen und Keuchen nach dem Einatmen von Pollen. Im wirklichen Leben sind Allergien immer ein unvermeidliches Thema. „Allergie“ bedeutet, wie der Name schon sagt, übermäßige Empfindlichkeit. Wenn der menschliche Körper mit bestimmten Fremdstoffen in Kontakt kommt, führt dies dazu, dass das menschliche Immunsystem bestimmte Antikörper produziert. Diese Antikörper verwechseln ursprünglich harmlose Substanzen mit schädlichen Dingen, was zu einer Überreaktion des Körpers führt. Da die Ursachen von Allergien vielfältig sind und sich ihre Erscheinungsformen unterschiedlich gestalten, ist es manchmal schwierig zu beurteilen, wann sie auftreten und wann sie wieder verschwinden. Es ist ziemlich verwirrend. Lassen Sie uns hier über diese wechselhafte „Allergie“ sprechen. 1. Es gibt viele verschiedene Allergene Allergene sind eine notwendige Voraussetzung für das Auftreten von Allergien. Es gibt 2.000 bis 3.000 häufige Antigene, die allergische Reaktionen hervorrufen, und in der medizinischen Literatur sind fast 20.000 davon verzeichnet. Die wirksamste Maßnahme zur Behandlung hartnäckiger Allergien besteht darin, die Allergie auslösenden Faktoren (Allergene) herauszufinden. Allerdings ist es schwierig, bei so vielen auslösenden Faktoren die genauen Ursachen zu finden. Basierend auf der Art und Weise, wie der menschliche Körper mit den Allergenen in Kontakt kommt, stellen wir die im wirklichen Leben häufigen Allergene wie folgt vor: 1. Inhalierte Allergene Wie Pollen, Kätzchen, Staub, Tierhaare usw. 2. Allergene durch Einnahme Dazu gehören beispielsweise Meeresfrüchte (vor allem Schalentiere), Fisch und Garnelen, Obst, Pilze, Rind- und Hammelfleisch sowie einige Medikamente. Manchmal sind es jedoch nicht die Lebensmittel selbst, die Allergien auslösen, sondern die darin enthaltenen Zusatzstoffe (wie Desinfektionsmittel, Konservierungsmittel usw.). 3. Kontaktallergene Wie kalte Luft, heiße Luft, ultraviolette Strahlen, Kosmetika, Shampoo, Haarfärbemittel, Waschmittel, Milben usw. 4. Injizierbare Allergene Wie Penicillin, Streptomycin, xenogenes Serum usw. 5. Selbstgewebe-Antigene Psychischer Stress, Müdigkeit, Arbeitsdruck, mikrobielle Infektion usw. 2. Die klinischen Manifestationen sind vielfältig Kann sich in den Atemwegen manifestieren Wie Asthma, Engegefühl in der Brust, verstopfte Nase, laufende Nase usw.; Haut: wie Ausschlag, Erythem, Juckreiz usw.; Verdauungstrakt: wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Hitze im Magen, Koliken, Blähungen usw.; Mikrozirkulation und zentrales Nervensystem: wie z. B. blasse Gesichtsfarbe, Reizbarkeit, schwacher Puls, niedriger Blutdruck, Bewusstlosigkeit usw. 3. Verschiedene Krankheitstypen Wie etwa allergisches Asthma, allergische Rhinitis, allergische Konjunktivitis, Urtikaria, Arzneimittelallergie, Nahrungsmittelallergie, Sonnendermatitis, allergische Gastroenteritis usw. Obwohl Allergien in vielerlei Hinsicht unterschiedlich sind und sich verschiedene Allergene im menschlichen Körper unterschiedlich manifestieren, sind ihre Entstehungsmechanismen dieselben. Sie alle haben eine Sensibilisierungsphase, eine Anregungsphase und eine Wirkungsphase. Einzelheiten finden Sie in der Abbildung unten. 4. Welche antiallergischen Arzneimittel gibt es? 1. Antihistaminika Beispielsweise können Antihistaminika der zweiten Generation wie Cetirizinhydrochlorid und Loratadin die Bindung von Histamin an entsprechende Rezeptoren verhindern und eine antiallergische Wirkung entfalten. 2. Allergische Reaktion Medienfreisetzungshemmer Ketotifen ist beispielsweise ein starker Inhibitor allergischer Mediatoren, der sich zur Vorbeugung und Behandlung verschiedener Arten von Asthma bronchiale eignet und auch zur Behandlung von allergischer Rhinitis und allergischer Dermatitis eingesetzt werden kann. 3. Immunregulation Beispielsweise kann Vitamin C dem menschlichen Körper dabei helfen, freie Radikale zu eliminieren und menschliche Gewebezellen vor Zerstörung und Schädigung durch freie Radikale zu schützen. Wenn der menschliche Körper mit Allergenen in Kontakt kommt, kann Vitamin C seine antihistaminische Wirkung entfalten. 4. Spezielle medikamentöse Behandlung Medikamente wie Glukokortikoide, Calciumgluconat, Adrenalin usw. werden hauptsächlich bei schweren allergischen Reaktionen oder einem durch Penicillin verursachten anaphylaktischen Schock eingesetzt und kommen in Krankenhäusern zum Einsatz. 5. Wie kann man Allergien vorbeugen? 1. Vermeiden Sie Allergene. 2. Achten Sie auf Ihren Alltag, die richtige Ernährung und ausreichende körperliche Bewegung. 3. Verbessern Sie die Immunabwehr des Körpers. 4. Es gibt Berichte, dass traditionelle chinesische Medizin, Honig, Nasenspülungen mit kaltem Wasser und Diättherapie (wie weißer Rettich und Karotte) zur Vorbeugung und Behandlung von Pollenallergien eingesetzt werden können. Autor: Shanghai Fifth People's Hospital der Fudan-Universität Zhang Xuemin, Chefarzt |
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