1.Was ist Myopie? Myopie ist eine Art von Brechungsfehler. Dabei handelt es sich um einen Zustand, bei dem bei entspanntem menschlichen Auge parallele Lichtstrahlen durch das Brechungssystem des Auges gehen und vor der Netzhaut gebündelt werden, was zu verschwommenem Sehen führt. Normalerweise sollte der Fokus genau auf die Netzhaut fallen. 2. Welche Faktoren verursachen Myopie? -Genetische Faktoren. Wenn die Eltern unter Myopie, insbesondere starker Myopie, leiden, besteht bei ihren Kindern ein erhöhtes Risiko, ebenfalls Myopie zu entwickeln. -Umweltfaktoren. enthalten: - Mangel an Outdoor-Aktivitäten; - Zu langes Benutzen der Augen im Nahbereich, einschließlich einer schlechten Haltung beim Lesen und Schreiben, sowie die Verwendung von Mobiltelefonen/Tablets und anderen elektronischen Geräten über längere Zeit im Nahbereich; - Schlafmangel; -Schlechte Essgewohnheiten usw. 3. Was sind die Symptome und Gefahren von Myopie? - Verminderte Fernsicht: unbewusstes Schielen, Blinzeln und Neigen des Kopfes beim Blick auf entfernte Objekte; - Ermüdung der Augen; - Menschen mit stärkerer Myopie leiden häufig unter schlechter Nachtsicht, Mouches volantes (das Gefühl von schwebenden Objekten/blitzenden Lichtern vor den Augen) usw. - Bei Menschen mit starker Myopie kann es zu Augenhintergrundveränderungen in unterschiedlichem Ausmaß kommen, und schwere Fälle können zur Erblindung führen. - Myopie bei Kindern und Jugendlichen beeinträchtigt ihre Persönlichkeit und psychische Entwicklung; - beeinflusst die Wahl des Studienfachs und der Berufstätigkeit; 4. Klassifizierung der Myopie Je nach Grad der Myopie wird unterteilt in: - Geringe Myopie: Myopie zwischen 50 und 300 Grad: - Mäßige Myopie: Myopie zwischen 300 und 600 Grad; -Hohe Myopie: Myopie von mehr als 600 Grad. Je nach Krankheitsverlauf und pathologischen Veränderungen wird unterteilt in: - Einfache Myopie: Die Brechkraft liegt im Allgemeinen innerhalb von 600 Grad. Bei den meisten Patienten liegen keine krankhaften Veränderungen am Augenhintergrund vor und die Sehkraft ist nach einer Korrektur durch das Tragen einer Brille oder Kontaktlinsen im Allgemeinen normal. - Pathologische Myopie: Nach dem Ende der physiologischen Entwicklung schreitet die Myopie weiter fort und geht mit pathologischen Veränderungen des Augenhintergrunds einher. Bei den meisten Patienten liegt die Temperatur über 600 Grad und es ist teilweise erblich bedingt. 5. Welche Mittel gibt es, um Myopie bei Kindern und Jugendlichen zu verhindern und zu kontrollieren? Das Konzept der Myopie-Prävention und -Kontrolle besteht darin, das Fortschreiten der Myopie durch verschiedene Maßnahmen zu verlangsamen. Eine ausführliche Einführung in diese Präventions- und Kontrollmaßnahmen finden Sie in einem weiteren Artikel von Dr. Jingcai: „Präventions- und Kontrollmaßnahmen für Myopie bei Kindern und Jugendlichen, lesen Sie einfach diesen hier“. Das Folgende ist nur ein Überblick für Ihr allgemeines Verständnis: -Orthokeratologie-Linsen, auch als OK-Linsen bekannt. Sie sehen aus wie Kontaktlinsen, aber ihre Linsen sind hart und werden nachts beim Schlafen getragen; -Multifokale weiche Linsen. Sie sehen fast genauso aus wie normale Kontaktlinsen, haben aber aufgrund ihres multifokalen Designs auch die Wirkung, Kurzsichtigkeit vorzubeugen und zu kontrollieren, und können tagsüber getragen werden. -Speziell entworfener Rahmenspiegel. Sie sehen aus wie gewöhnliche Brillen, aber die Gläser sind speziell dafür konzipiert, Kurzsichtigkeit vorzubeugen und zu behandeln. -Augentropfen mit niedriger Atropinkonzentration. Es kann für einige Jugendliche und Kinder geeignet sein und muss von einem professionellen Augenarzt oder Optiker verschrieben und unter Anleitung eines Arztes standardisiert angewendet werden. Wenn dieser Artikel für Sie hilfreich ist, können Sie ihn gerne mit anderen Eltern teilen. Vielleicht brauchen sie es auch. Danke schön. Für mehr Wissen zur Augenheilkunde können Sie Tejingcai folgen Über Dr. Jingcai: Die Hauptautoren der populärwissenschaftlichen Inhalte von Dr. Jingcai verfügen alle über einen beruflichen Hintergrund in der Augenheilkunde, einen Master-Abschluss oder höher und sind ehemalige Augenärzte. Bei einigen populärwissenschaftlichen Inhalten mit einem höheren Maß an Professionalität werden wir auch berufstätige Augenärzte und Optometrie-Experten zur Überprüfung und Kontrolle einladen. Dabei achten wir auf die Richtigkeit der Inhalte und vermeiden, die Leser in die Irre zu führen. |
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