Wenn Sie fragen würden, welche Untersuchung in einem Krankenhaus am furchterregendsten ist, würde eine gynäkologische Untersuchung definitiv auf der Liste stehen. Vor kurzem begann eine Internetnutzerin, den Ablauf einer gynäkologischen Untersuchung aufgrund einer Krankheit zu verstehen. Bei der Überprüfung der Verfahren stellte sie fest, dass bei vielen routinemäßigen gynäkologischen Untersuchungen die Verwendung einer „Entenschnabelzange“ erforderlich war, der Vorgang der Verwendung einer „Entenschnabelzange“ war ihr jedoch etwas unangenehm. Nach weiteren Untersuchungen stellte sie fest, dass viele Frauen die gleichen Gefühle hatten wie sie: „Die ‚Entenschnabelzange‘ verursachte ein großes psychologisches Trauma“, „machte den Leuten Angst vor gynäkologischen Untersuchungen“, „es wäre schmerzhaft“ … Bildquelle: Screenshot einer sozialen Plattform Warum hinterlässt eine solche routinemäßige gynäkologische Untersuchung bei so vielen Menschen ein psychisches Trauma? Warum gibt es keine angenehmeren und humaneren Alternativen zu gynäkologischen Untersuchungsinstrumenten? Dies ist ein Thema, das eine ernsthafte Diskussion verdient. Vaginalspekulum (Entenschnabelpinzette) Der Grund, warum es immer noch verwendet wird Als Vaginalspekulum bezeichnet man das Instrument, mit dem Gynäkologen die Scheide und den Gebärmutterhals untersuchen. Da ihre beiden Klingen großen Ähnlichkeiten mit Entenschnäbeln aufweisen, wird sie auch als Entenschnabelzange bezeichnet. Die ersten Entenschnabelzangen wurden Mitte des 19. Jahrhunderts vom umstrittenen „Vater der Gynäkologie“ James Marion Sims erfunden. Sie wurden mehrfach verbessert und sind noch heute im Einsatz. Im Laufe der Jahre haben sich Aussehen und Leistung vieler Dinge des täglichen Bedarfs enorm verändert. Wenn es jedoch um Vaginalspekulum für gynäkologische Untersuchungen geht, wird in chinesischen und ausländischen Lehrbüchern, den Betriebsrichtlinien verschiedener maßgeblicher Institutionen oder in Lehrvideos zur Verwendung von Spekulum bei verschiedenen gynäkologischen Untersuchungen und gynäkologischen Operationen standardmäßig immer noch dieses Entenschnabelspekulum verwendet. Es mag zwar Unterschiede in den Details geben, aber das Wesentliche ist die Entenschnabelstruktur. Warum? Da seine Funktionen stabil und zuverlässig sind, kann es sicherstellen, dass die klinischen Anforderungen in den meisten Fällen erfüllt werden. Die Vagina, die wir auf verschiedenen Abbildungen sehen, hat die Form einer zylindrischen Röhre. Tatsächlich sind die Vorder- und Rückwände der Vagina unter normalen Umständen auf natürliche Weise miteinander verbunden und es sind Instrumente erforderlich, um sie aufzudrücken und den Gesundheitszustand des Inneren zu beobachten. Die hintere Scheidenwand ist oft ein bis zwei Zentimeter länger als die vordere Scheidenwand, daher sind die beiden „Entenschnäbel“ des Vaginalspekulums oft lang und kurz. Nach dem Eindringen in die Vagina wird der Entenschnabel geöffnet. Die kurzen Klingen dienen zur Unterstützung der vorderen Vaginalwand und die langen Klingen dienen zum Aufdrücken der hinteren Vaginalwand, sodass Vagina und Gebärmutterhals für die Untersuchung und Operation deutlich sichtbar sind. Schematische Darstellung der Funktionsweise des Vaginalspekulums. Es gibt zwei Hauptanwendungsszenarien für das Vaginalspekulum: zum einen bei gynäkologischen Untersuchungen und zum anderen bei transvaginalen chirurgischen Eingriffen. Wenn gynäkologische Patientinnen über abnormen Weißfluss, vulvovaginale Beschwerden, abnorme vaginale Blutungen etc. klagen, müssen sie mit einem Spekulum untersucht werden. In Ambulanzen werden in der Regel Einweg-Spekula aus Kunststoff verwendet. Mithilfe des Spekulums kann das medizinische Personal die Situation in der Vagina deutlich erkennen und eine vorläufige Beurteilung vornehmen, ob besondere entzündliche Erscheinungen, Anomalien des Gebärmutterhalses, Wucherungen oder andere besondere Läsionen vorliegen oder ob Fremdkörper vorhanden sind. Kommt es zu Blutungen, kann vorab festgestellt werden, ob die Blutung aus der Scheide, dem Gebärmutterhals oder der Gebärmutter kommt. Gleichzeitig muss bei der Probenentnahme auch der richtige Probenentnahmeort bestätigt werden, um die Genauigkeit der Ergebnisse sicherzustellen. Einweg-Spekulum aus Kunststoff. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Bei gynäkologischen Operationen, bei denen es sich um einen transvaginalen chirurgischen Eingriff oder eine Beckenoperation handelt, bei der es zu Kontakt mit der Vagina kommen kann, müssen Vulva und Vagina gereinigt und desinfiziert werden, um Infektionen zu vermeiden. In dieser Situation wird im Allgemeinen ein Metallspekulum mit Bolzen verwendet. Durch die Verwendung eines Spekulums zum Freilegen der Vagina und des Gebärmutterhalses kann sichergestellt werden, dass die Desinfektion ausreichend und gründlich ist, um Auslassungen zu vermeiden. Während der Operation kann das Metallspekulum auch auf einen geeigneten Winkel und eine geeignete Position eingestellt werden, und der Bolzen kann gedreht werden, um das Spekulum zu fixieren. Auf diese Weise muss der Chirurg nicht eine Hand zum Öffnen und Schließen des Spekulums verwenden, sondern kann beide Hände frei haben, um sich auf den chirurgischen Eingriff zu konzentrieren. Metallspekulum. Copyright-Bilder in der Galerie. Der Nachdruck und die Verwendung können zu Urheberrechtsstreitigkeiten führen. Erfahrung mit der Verwendung eines Vaginalspekulums Warum es so schlimm ist Einer der wichtigsten Gründe, warum viele Menschen bei gynäkologischen Untersuchungen ein psychisches Trauma erleiden, ist die Tatsache, dass die Verwendung eines Spekulums äußerst unangenehm ist. Bei manchen Menschen können die Schmerzen noch lange nach Abschluss des Tests anhalten. Warum ist die Erfahrung mit der Verwendung eines Vaginalspekulums so schrecklich? Dafür gibt es viele Gründe. Der objektive Grund liegt darin, dass der Damm selbst nervenreich und empfindlicher ist als die meisten anderen Körperteile, sodass es bei der Operation eher zu Beschwerden kommt. Wenn das Spekulum nicht vollständig geschmiert ist und beim Einführen am umliegenden Gewebe zieht oder reibt, kann es eher zu einem Fremdkörpergefühl und Schmerzen kommen. Die Form der menschlichen Vagina entspricht nicht vollständig dem Spekulum. Beim Öffnen des Spekulums, um den Gebärmutterhals vollständig freizulegen, werden einige Teile einem übermäßigen Expansionsdruck ausgesetzt, der Schmerzen verursacht. Auf dem Markt gibt es Spekula in unterschiedlichen Größen, kleine Spekula werden jedoch im Allgemeinen eher bei Patientinnen mit Vaginalatrophie oder angeborener Stenose verwendet und haben oft den Nachteil, dass sie nicht lang genug sind und nicht gut zugänglich sind. Bei gynäkologischen Untersuchungen in Ambulanzen wird in der Regel standardmäßig ein mittelgroßes Spekulum verwendet, da es den Untersuchungsbedürfnissen der meisten Menschen gerecht wird. Während Werkzeuge einheitliche Spezifikationen aufweisen, ist dies beim menschlichen Körper nicht der Fall. Daher ist es unvermeidlich, dass viele Menschen bei der Verwendung schlechte Erfahrungen machen. Einige Krankheiten oder Symptome, wie Entzündungen, Vaginalatrophie aufgrund von Östrogenmangel usw., erhöhen die lokale Schmerzempfindlichkeit und das Unbehagen und sind auch eine der Ursachen für Schmerzen und Unbehagen bei gynäkologischen Untersuchungen. Subjektiv betrachtet ist die gynäkologische Untersuchung selbst eine sehr private Untersuchung. Besonders wenn man seine privaten Körperteile vor unbekanntem medizinischem Personal zeigt, sind Anspannung und Scham vorprogrammiert. Daher kommt es bei der Verwendung eines ungewohnten und invasiven Untersuchungsinstruments wie einem Vaginalspekulum unbewusst zu Muskelkontraktionen, um Widerstand zu leisten, was die Untersuchung deutlich unangenehmer macht. Wenn Sie in der Vergangenheit eine unangenehme gynäkologische Untersuchung, eine schmerzhafte Geburt oder ein unangenehmes sexuelles Erlebnis hatten, werden Sie die Untersuchung aufgrund des psychischen Traumas als noch schmerzhafter empfinden. Darüber hinaus sind auch die Operationstechniken des medizinischen Personals eng mit den Untersuchungserfahrungen verknüpft. Meiner persönlichen Erfahrung nach können die Beschwerden beim Einführen des Spekulums deutlich gemindert werden, wenn es vor der Untersuchung gut geschmiert wird. Unter der Voraussetzung, die inneren Verhältnisse klar erkennen zu können, kann ein möglichst geringes Öffnen des Spekulums die Beschwerden des Patienten ebenfalls deutlich verringern. Darüber hinaus kann bei besonders nervösen Patienten die Information bzw. Erklärung des bevorstehenden Operationsverlaufs vor jedem Eingriff, um den Patienten mental darauf vorzubereiten, die Nervosität vieler Menschen wirksam lindern und zu einem reibungslosen Ablauf der Untersuchung beitragen. Gleichzeitig werden vor jeder Untersuchung alle notwendigen Instrumente vollständig bereitgestellt, damit die Untersuchung möglichst schnell und mit möglichst geringeren Schmerzen für den Patienten durchgeführt werden kann. Gibt es ein besseres Werkzeug, um es zu ersetzen? Ob aus Empathie für die Patienten oder aus dem Bedürfnis heraus, ihre Arbeit zu erledigen: Die große Mehrheit der Ärzte hat zusammengefasst, wie sie ihre Fähigkeiten im Laufe ihres Werdegangs vom Studenten zum Arzt verbessern können. Dazu gehört auch, wie sie den Untersuchungsprozess zielführend gestalten und gleichzeitig Unbehagen für die Patienten so weit wie möglich vermeiden können. In der klinischen Praxis werden bei täglichen Untersuchungen und chirurgischen Eingriffen oft Dutzende verschiedener Instrumente verwendet, von denen jedes einem bestimmten Zweck entspricht. Auch die zum Nähen verwendeten Nadeln sind entsprechend der Form der Nadelspitze geformt, um den Nahtanforderungen verschiedener Gewebe zu entsprechen. Das Vaginalspekulum, ein Instrument, das oft nicht einfach zu handhaben scheint und bei Patientinnen leicht Unbehagen verursachen kann, bringt viele Ärzte natürlich zum Nachdenken: Ist es möglich, es zu verbessern? Ist es möglich, es durch andere Formen zu ersetzen? Viele Menschen haben es ausprobiert und einige neue Hilfsmittel wurden tatsächlich kurzzeitig klinisch eingesetzt, aber leider gibt es immer noch kein besseres Hilfsmittel, um das herkömmliche Vaginalspekulum zu ersetzen. Einige Menschen haben versucht, das Sichtfeld zu verbessern, indem sie die Ideen der Gastroenteroskopie und der laparoskopischen Chirurgie nutzten, um das Spekulum durch ein Spekulum zu ersetzen, d. h., sie verwendeten eine dünne Kamera anstelle des bloßen Auges und verwendeten nur die Linse zur Untersuchung, ohne die Vaginalwand zu dehnen. Die Beschwerden werden durch diese Methode auf jeden Fall deutlich gemindert. Wenn die Linse klar ist, können Sie auch viele Details erkennen, die mit bloßem Auge nicht sichtbar sind, und den spezifischen pathologischen Status aufzeichnen, was für die kontinuierliche Beobachtung einiger Krankheiten sehr hilfreich ist. Allerdings sind die Kosten zwangsläufig umso höher, je klarer die Linse ist. Wenn die Kostenkontrolle zu mangelnder Klarheit führt, lässt sich Genauigkeit nur schwer gewährleisten und somit wird es schwierig, allen Patienten zu helfen. Ein medizinisches gynäkologisches Spekulum Einige Leute haben auch versucht, die Form des Spekulums zu verbessern, indem sie Designs ähnlich wie Tamponschieber oder Blütenblattformen verwendeten, um die durch das Spekulum verursachten Beschwerden zu verringern. Diese Designs können möglicherweise nicht alle Funktionen eines herkömmlichen Spekulums ersetzen, aber wenn sie die Vollständigkeit gynäkologischer Untersuchungen und die Genauigkeit der Probenentnahme gewährleisten können, werden unzählige Frauen davon profitieren, selbst wenn sie nur bei ambulanten gynäkologischen Untersuchungen und Probenentnahmen verwendet werden. Ein neuer Spekulumtyp ersetzt das herkömmliche Zweiblatt-Spekulum durch ein Fünfblatt-Spekulum. Wenn der Dilatator eingeführt und geöffnet wird, können die fünf „Blütenblätter“ den Gebärmutterhals sanft stützen und so sicherstellen, dass nur der Gebärmutterhals sichtbar ist und ein Kollaps der Vaginalwand vermieden wird. Bei vielen medizinischen Operationen wird der Komfort des Verfahrens zugunsten der Genauigkeit, Sicherheit und anderer medizinischer Untersuchungs- und Behandlungszwecke geopfert. Ein sehr typisches Beispiel ist die gynäkologische Untersuchung von Frauen. Glücklicherweise beginnen immer mehr Menschen, darauf zu achten und die Weiterentwicklung und Innovation von Werkzeugen aktiv voranzutreiben. Ich hoffe, dass sich noch mehr Menschen engagieren und Ideen austauschen und dass vielleicht bald eine bessere Alternative zum herkömmlichen Spekulum auf den Markt kommt. Autor: Doktor Feidao Duanyu Gutachter: Lan Yibing, stellvertretender Chefarzt, Abteilung für Geburtshilfe und Gynäkologie, Medizinische Fakultät der Universität Zhejiang |
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