Kürzlich veröffentlichte das New England Journal of Medicine (NEJM) eine Studie [1], die einen möglichen Zusammenhang zwischen Mikroplastik und dem Sterberisiko durch menschliche Krankheiten aufzeigte. Die Studie begleitete 257 Patienten, die sich einer Karotis-Endarteriektomie unterzogen hatten, durchschnittlich 34 Monate lang und fand in den entfernten Karotis-Plaques bei 58,4 % der Patienten Polyethylen. Bei 12,1 % der Patienten wurde in den Plaques zudem Polyvinylchlorid nachgewiesen. Die Partikeldurchmesser dieser Kunststoffe lagen im Allgemeinen unter 200 Nanometern. Durch weitere Analysen und Statistiken lässt sich unschwer schlussfolgern, dass Patienten mit Kunststofffragmenten in ihren Plaques im Vergleich zu Patienten ohne Mikroplastik in ihren Plaques ein 3,53-mal höheres Risiko für Herzerkrankungen, Schlaganfälle oder Todesfälle jeglicher Ursache hatten.
Bild | New England Journal of Medicine Diese Studie erinnert uns daran, dass unser Verständnis der potenziellen Gefahren von Mikroplastik gestärkt werden muss. 1. Woher kommt Mikroplastik? Als Mikroplastik werden Kunststoffpartikel bezeichnet, die einen Durchmesser von maximal 5 mm haben. Einige Mikroplastikpartikel sind Nebenprodukte alltäglicher chemischer Produkte. Am häufigsten werden Mikroplastikkügelchen als Schleifmittel Peelings und Zahnpasten zugesetzt. Ihr Anteil an der Gesamtmenge an Mikroplastik beträgt jedoch weniger als 2 %. Ein noch größerer Anteil an Mikroplastik entsteht durch Bruch und Abnutzung von Kunststoffprodukten[2]. Wie etwa Mikroplastikfasern, die beim Waschen von Kleidung aus Chemiefasern abfallen; Mikroplastikpartikel, die durch den Abrieb von Reifen aus synthetischem Gummi entstehen; und Mikroplastik, das von öffentlichen Einrichtungen wie Verkehrsschildern und Schiffen oder deren Farbe abfällt. Bild | intelligentliving, reddit, franswillemblok Mikroplastik kommt aus den unterschiedlichsten Quellen und ist nahezu überall verbreitet. Es kann in der Luft schweben und von Tieren oder Menschen eingeatmet werden, es kann zusammen mit Flüssen ins Meer fließen oder mit Regenfällen den Gipfel eines schneebedeckten Berges erreichen. Derzeit haben Forscher große Mengen Mikroplastik nicht nur im Boden und im Wasser dicht besiedelter Gebiete gefunden, sondern auch in abgelegenen Umgebungen wie dem Nord- und Südpol und der Tiefsee. Darüber hinaus scheinen die Konzentrationen von Mikroplastik in den Oberflächengewässern der Ozeane in den letzten vier Jahrzehnten deutlich zugenommen zu haben[3].
Abbildung | „Verrücktes Mikroplastik“ Vielleicht bereitet Ihnen die Art und Weise, wie Mikroplastik in den menschlichen Körper gelangt, am meisten Sorgen? Mikroplastik gelangt auf drei Hauptwegen in den menschlichen Körper: durch die Nahrungsaufnahme, das Einatmen über die Luft und durch Kontakt mit der menschlichen Haut durch winzige Partikel in Produkten, Textilien oder Staub. Aufnahme über die Nahrung Die Aufnahme von Mikroplastik über die Nahrung gilt als Hauptquelle der menschlichen Exposition. Eine in der Zeitschrift Environmental Science & Technology veröffentlichte Studie der University of Victoria in Kanada ergab, dass eine Person bei der amerikanischen Ernährung (einschließlich gängiger Lebensmittel wie Meeresfrüchte, Zucker, Salz, Honig, Alkohol sowie Leitungs- und Flaschenwasser) jedes Jahr 74.000 bis 121.000 Mikroplastikpartikel zu sich nehmen kann[4]. Darüber hinaus zeigte ein Forschungsbericht in der Fachzeitschrift Environmental Science, dass Mikroplastik in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Muscheln, Fisch, Salz und Zucker nachgewiesen wurde[5]. In einem in Environmental Science veröffentlichten Forschungsbericht betonte die Universität Elgar in Indonesien, dass Lebensmittelverpackungen ebenfalls eine wichtige Quelle für Mikroplastik seien. Zu diesen Verpackungen zählen unter anderem Kunststoffverpackungen, Einweg-Kunststoffbehälter, Einweg-Pappbecher, Einweg-Teebeutel und Milchflaschen aus Polypropylen (PP) [6]. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die die empfohlene Aufnahmemenge allein durch Flaschenwasser decken, pro Jahr zusätzlich 90.000 Mikroplastikpartikel aufnehmen können, während Menschen, die nur Leitungswasser trinken, 4.000 Mikroplastikpartikel aufnehmen können[7]. Eine andere Studie ergab, dass Flaschenwasser im Durchschnitt etwa 240.000 nachweisbare Plastikpartikel pro Liter enthielt, was 10 bis 100 Mal höher ist als frühere Zählungen, die auf größeren Plastikpartikeln basierten[8]. Mit Luft eingeatmet Mikroplastik kann durch eine Vielzahl von Quellen in die Luft freigesetzt werden, unter anderem durch synthetische Textilien, Materialabrieb (z. B. Autoreifen, Gebäude) und die Wiederaufwirbelung von Mikroplastik auf Oberflächen. Forscher der Universität Aalborg in Dänemark veröffentlichten in der Fachzeitschrift Nature eine Studie, in der sie darauf hinweisen, dass ein Mensch pro Stunde 16,2 Plastikfragmente aus seiner Kleidung und der Luft einatmet und pro Woche etwa 3.000 Mikroplastikpartikel zu sich nimmt, was dem wöchentlichen Verzehr eines kreditkartengroßen Plastikstücks entspricht[9]. Darüber hinaus wurden Mikroplastikfasern in menschlichen Lungenbiopsien, darunter auch Krebsbiopsien, nachgewiesen[10]. Kontakt mit der menschlichen Haut durch Partikel in Produkten, Textilien oder Staub Obwohl einige Leute spekulieren, dass Nanoplastik (<100 nm) die menschliche Hautbarriere durchdringen kann[11], gibt es immer noch nicht genügend Forschungsergebnisse, um zu beweisen, dass Hautkontakt mit Mikroplastik dem Menschen schadet. Es lässt sich jedoch nicht leugnen, dass viele Gegenstände unseres täglichen Lebens direkt oder indirekt Mikroplastik freisetzen. In einer in Environmental Science & Technology veröffentlichten Studie schätzten Forscher der Universität Nanjing, dass ein Paar Kontaktlinsen im Laufe eines Jahres, in dem sie getragen werden, 90.698 Mikroplastikpartikel freisetzt[12].
Abbildung | mdpi Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei der hier genannten „Aufnahmemenge“ um eine Schätzung handelt und diese nicht mit der vom menschlichen Körper aufgenommenen Menge gleichgesetzt werden kann. Immerhin haben einige Studien ergeben, dass auch menschlicher Kot Mikroplastik enthält[14] (lacht). Da jedoch in mehreren Studien das Vorhandensein von Mikroplastik im menschlichen Körper nachgewiesen wurde, besteht kein Zweifel daran, dass wir Mikroplastik „essen“. 2. Großer Schock, Risiken von Kopf bis Fuß Tatsächlich haben viele Wissenschaftler bereits früher festgestellt, dass Mikroplastik eine Gesundheitsgefahr für den Menschen darstellen kann. Mikroplastik kann die Stoffwechselaktivität des Menschen beeinträchtigen Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Mikroplastik die Stoffwechselaktivitäten von Tieren beeinträchtigen kann. Beispielsweise kann Mikroplastik die Fressaktivität von Meereswürmern, Krabben und Muscheln verringern[14]. Sie können außerdem die Aktivität der Verdauungsenzyme bei Fischen verringern, was sich auf deren Verdauungskapazität auswirkt und letztlich zu einer Verschlechterung der Raubleistung der Fische führt[13]. Mikroplastik kann das menschliche Verdauungssystem beeinträchtigen Sobald Mikroplastik in den menschlichen Magen-Darm-Trakt gelangt, beeinträchtigt es die Magen-Darm-Motilität und gefährdet die menschliche Gesundheit. Gleichzeitig können einige Mikroplastikpartikel in Nanoplastik zerlegt werden, das dann mit Darmmikroorganismen interagiert und über die Darmepithelzellen in den Blutkreislauf gelangt. Bei Patienten mit Darmerkrankungen führt die durch eine entzündliche Infektion bedingte erhöhte Gewebedurchlässigkeit zudem zu einer deutlich erhöhten Transportrate von Mikroplastik[16]. Mikroplastik kann die menschlichen Atemwege beeinträchtigen Wenn Menschen in einer Umgebung atmen, die Mikroplastik ausgesetzt ist, können winzige Plastikpartikel in die Lunge gelangen. Studien haben gezeigt, dass Mikroplastik, sobald es in den menschlichen Körper gelangt, gesundheitliche Auswirkungen auf die Atemwege hat. Verschiedene Monomere haben unterschiedliche Strukturen und haben unterschiedliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit. Eine übermäßige Aufnahme von Polyvinylchlorid (PVC), Polystyrol (PS) und Polytetrafluorethylen (PTFE) kann Symptome von Atemwegserkrankungen, Hautkrankheiten oder Nebenwirkungen wie Verdauungsstörungen, Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit verursachen. Darüber hinaus können repräsentative Mikroplastiksubstanzen wie Polypropylen (PP) und Polyethylen (PE) in der Lunge verbleiben[17]. Mikroplastik kann den menschlichen Kreislauf beeinträchtigen Besonders kritisch ist auch der Fund von Mikroplastik im menschlichen Blut. Eine in Environment International veröffentlichte Studie ergab, dass im Blut von 77 % der gesunden Freiwilligen Mikroplastikpartikel nachgewiesen wurden. Diese Partikel können über das Blut in verschiedene Gewebe und Organe des menschlichen Körpers gelangen und dort eine potenzielle Gefahr für den menschlichen Körper darstellen[18]. Es ist anzumerken, dass Mikroplastik nicht nur direkt im menschlichen Körper nachgewiesen werden kann, sondern dass auch die Beschreibungen seiner biologischen Toxizität oder seiner Verursachung menschlicher Krankheiten auf Tierversuchen oder wissenschaftlichen Schlussfolgerungen beruhen. Derzeit gibt es keine direkten Forschungsergebnisse, die belegen, dass Mikroplastik Krankheiten verursachen kann. Um es anders auszudrücken: Aufgrund der kurzen Forschungsdauer und der Notwendigkeit, die Forschungsethik einzuhalten, die direkte Experimente an Menschen verbietet, können Wissenschaftler nur vernünftigerweise schlussfolgern, dass Mikroplastik Krankheiten verursachen kann, haben aber keine soliden Beweise dafür gefunden. Die Forschung am Anfang des Artikels trägt zu einer wichtigen Schlussfolgerung bei: Auf der Grundlage tatsächlicher Daten vom Menschen wird festgestellt, dass ein Zusammenhang zwischen Mikroplastik und dem Sterberisiko durch menschliche Krankheiten besteht. Obwohl kein kausaler Zusammenhang zwischen Mikroplastik und Herz-Kreislauf- sowie zerebrovaskulären Erkrankungen festgestellt werden kann, müssen die Risiken einer langfristigen Belastung durch Mikroplastik in der Umwelt ernst genommen werden! 3. Wie finden wir ein Gleichgewicht? Allerdings bin ich schon jetzt sehr beunruhigt, auch wenn ich alle damit beruhigen kann, dass es „keine handfesten Beweise“ gibt. Es ist nicht beängstigend, Probleme zu haben. Beängstigend ist, dass die Probleme schwer zu lösen sind, und das ist bei Kunststoffen der Fall. Kunststoffprodukte haben das Leben der Menschen erheblich angenehmer gemacht und sind zudem eng mit der menschlichen Gesellschaft verwoben. Auch wenn wir unserer Gesundheit und der Umwelt zuliebe bereit sind, auf Bequemlichkeit zu verzichten, ist es tatsächlich schwierig, vollständig auf Plastik zu verzichten. Was sollen wir tun? 1. Verzichten Sie auf die Verwendung von risikoreichen Kunststoffprodukten Vermeiden Sie möglichst die Verwendung von Polyvinylchlorid (PVC) und oxidativ abbaubaren Kunststoffprodukten. Es gibt Unterschiede zwischen den Kunststoffen. Es gibt relativ sichere und stabile Kunststoffprodukte, aber auch „giftige Kunststoffe“ wie beispielsweise Polyvinylchlorid (PVC). Sein Basismonomer ist Vinylchlorid, das extrem giftig und instabil ist, sodass zur Stabilisierung große Mengen an Zusatzstoffen erforderlich sind. Auch in seiner endgültigen stabilisierten Form ist PVC nicht sehr stabil und gibt leicht und fast unvermeidlich Zusatzstoffe ab.[19] Darüber hinaus handelt es sich bei oxidativ abbaubaren Kunststoffen, die oft fälschlicherweise als umweltfreundliche Kunststoffe angesehen werden, tatsächlich um nicht abbaubare Kunststoffe (wie PP und PP), denen Katalysatoren zugesetzt werden, die dazu führen, dass die Kunststoffprodukte unter der Wechselwirkung von Licht, Wärme und Sauerstoff schneller oxidieren und zerfallen. Seine Produkte sind jedoch Plastikfragmente/Mikroplastik, Weichmacher, Farbstoffe und andere Zusatzstoffe. Dies kann nicht nur die natürliche Umwelt verschmutzen, sondern auch in den menschlichen Körper gelangen und eine Gefahr für die menschliche Gesundheit darstellen[20][21][22]. In der internationalen Gemeinschaft gibt es Forderungen, die Produktion und Verwendung von Polyvinylchlorid (PVC) und oxidativ abbaubaren Kunststoffen einzuschränken[23-24]. Die Provinz Hainan[25], die Provinz Taiwan[26], die Sonderverwaltungszone Hongkong[27], Südkorea[28], Island[29] und andere Länder haben ihnen in unterschiedlichem Ausmaß Beschränkungen auferlegt. 2. Beschränken Sie die Verwendung von Plastikprodukten und verwenden Sie so wenig Einwegartikel wie möglich Als normaler Verbraucher können wir uns nicht nur dafür entscheiden, gefährliche Kunststoffprodukte abzulehnen, sondern auch dafür, Kunststoffprodukte mit Vorsicht zu verwenden. Schließlich sind Kauf und Nutzung unsere wichtigen Stimmen. Ersetzen Sie Einwegprodukte aus Kunststoff, insbesondere Behälter, die in direkten Kontakt mit Lebensmitteln kommen, durch sicherere, wiederverwendbare Produkte aus Edelstahl, Glas, Keramik, Baumwolle usw. Wenn Sie unbedingt Kunststoffbehälter verwenden müssen, bevorzugen Sie Polypropylen (PP), das die Wiederverwendung unterstützt. Auch hochwertige Silikonprodukte kommen in Frage. Dabei bedeutet Mehrweg nicht die mehrfache Verwendung von Einwegartikeln. Nicht nur, weil Einweg-Plastikmüll einer der Gründe für das rasante Wachstum des Plastikmülls heutzutage ist, sondern auch, weil Einwegprodukte oft von minderer Qualität sind und die Freisetzung von Mikroplastik und Zusatzstoffen noch unkontrollierter erfolgt. (Klicken Sie hier für Details). 3. Weniger Mikroplastik essen, das kannst du auch Auch an der Eintrittsstelle können wir stärker vorgehen und Folgendes tun, um das Eindringen von Mikroplastik in unseren Körper weiterhin zu erschweren. Versuchen Sie zu Hause, Trinkwasser durch Filtern oder Abkochen aufzubereiten. Nach dem Abkochen von hartem Wasser können sich 80 % der Mikroplastikpartikel aus Polystyrol, Polyethylen und Polypropylen mit einer Größe zwischen 0,1 und 150 Mikrometern als Sediment absetzen. Durch weitere Filterung kann ihre Aufnahme verringert werden. Selbst in weichem Wasser können beim Abkochen des Wassers noch etwa 25 % der Mikroplastikpartikel ausfallen[30]. Legen Sie keine Plastiktüten in Schüsseln, um warme Speisen aufzubewahren, und vermeiden Sie die Verwendung von Plastikbehältern zum Erhitzen von Speisen in der Mikrowelle. Studien haben gezeigt, dass die Erwärmung in der Mikrowelle im Vergleich zu anderen Verwendungsszenarien wie Kühlung oder Lagerung bei Raumtemperatur zur höchsten Freisetzung von Mikroplastik und Nanoplastik in Lebensmitteln führt[31]. Essen Sie weniger verarbeitete Lebensmittel, da verarbeitete Lebensmittel in Schichten verpackt sind und ein höheres Risiko einer Verunreinigung durch Mikroplastik besteht. Das Innere von Konserven ist typischerweise mit einer Epoxidharzbeschichtung überzogen, die Bisphenol A enthält, das in das Lebensmittel gelangen kann.[32] Essen Sie weniger Meeresfrüchte, Innereien, Muscheln und Meersalz. Bis zu 85 % des Meeresmülls sind aus Kunststoffen. Wenn sich Kunststoffe in der Meeresumwelt zersetzen, gelangen Mikroplastik, giftige Chemikalien usw. ins Wasser und in die Sedimente und gelangen schließlich in die marine Nahrungskette[33]. Durch die oben genannten Maßnahmen können wir unsere Belastung durch schädliche Kunststoffumgebungen erheblich reduzieren und unsere Aufnahme von Mikroplastik verringern. Doch wenn wir umweltfreundlicher sein und uns wohler fühlen wollen, brauchen wir mehr Hilfe. Beispielsweise sollten Kunststoffhersteller im vorgelagerten Bereich des Verbrauchs die Produktion und Verwendung schädlicher Kunststoffe bereits an der Quelle stoppen. Unternehmen, die täglich chemische Produkte und Lebensmittel herstellen, sollten sichere Mehrwegverpackungen anstelle von Einwegverpackungen aus Kunststoff wählen. Die mit der Kontrolle der Plastikverschmutzung befassten Abteilungen sollten eine wissenschaftlich fundierte Gesetzgebung und strenge Aufsicht durchführen. Als Verbraucher können wir nicht nur die Verwendung von Einweg-Kunststoffprodukten aktiv reduzieren, sondern auch aktiv unsere Bedürfnisse an Unternehmen oder Regierungen weitergeben, die gesamte Gesellschaft dazu ermutigen, wiederverwendbare Konsummodelle auszuprobieren und das Risiko einer Belastung mit Mikroplastik verringern. Verweise [1] Marfella, R., Pratichizzo, F., Sardu, C., Fulgenzi, G., Graciotti, L., Spadoni, T., ... & Paolisso, G. (2024). Mikroplastik und Nanoplastik bei atherosklerotischen und kardiovaskulären Ereignissen. New England Journal of Medicine, 390(10), 900-910. [2] Ju Maowei, Dang Chao, Zhang Weiwei, Wang Ying, Wang Juying. Mikroplastik im Meer ist überall[J]. Weltumwelt, 2020, 183(2): 24-27. [3] UNEP.Microplastics[R].2019:4.brochure-microplastics.pdf (unep.org). [4] Ziani, Khaled, et al. „Mikroplastik: eine echte globale Bedrohung für die Umwelt und die Lebensmittelsicherheit: ein Überblick über den aktuellen Stand.“ Nährstoffe 15.3 (2023): 617. 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Briefe zu Umweltwissenschaften und -technologie, 2024. [31] Umwelt. Wissenschaft Technol. 2023, 57, 26, 9782–9792 Veröffentlichungsdatum: 21. Juni 2023. https://doi.org/10.1021/acs.est.3c01942. [32] Nationales Institut für Umweltwissenschaften. Biophenol A (BPA). https://www.niehs.nih.gov/health/topics/agents/sya-bpa [33] UNEP.Von der Verschmutzung zur Lösung: Eine globale Bewertung der Meeresmüll- und Plastikverschmutzung[R].2021. -Ende- Edit: Weg mit dem Plastik |
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