Husten, husten, husten! Husten, husten, husten! Wenn das Baby einmal anfängt zu husten, kann es nicht mehr aufhören. Sein Gesicht und seine Lippen werden rot und er atmet ein wie ein krähendes Huhn. Wenn Sie mit dieser Situation konfrontiert werden, sollten Eltern und Freunde wachsam sein, denn möglicherweise ist Keuchhusten die Ursache des Problems! In den letzten Jahren hat die Zahl der Keuchhustenfälle bei Kindern von Jahr zu Jahr zugenommen und in allen Gesellschaftsschichten große Aufmerksamkeit erregt. Eine wichtige Maßnahme zur Vorbeugung von Keuchhusten sind Impfmaßnahmen für Säuglinge und Kleinkinder. Yaowa hilft Ihnen jetzt dabei, einige wichtige Punkte zur Keuchhustenimpfung zu verstehen. Frage 1: Welcher Impfstoff kann Keuchhusten verhindern? Keuchhusten ist eine hoch ansteckende akute Atemwegserkrankung, die durch eine Infektion mit Bordetella pertussis verursacht wird und häufig Epidemien auslöst. Säuglinge unter einem Jahr sind eine Hochrisikogruppe für Keuchhusten. Sein charakteristisches Symptom ist ein häufiger paroxysmaler Krampfhusten, der 2 bis 3 Monate anhalten kann und die Lebensqualität des Patienten stark beeinträchtigt. Bei Neugeborenen und Säuglingen unter 6 Monaten können nach einer Infektion schwere Komplikationen auftreten. Bei Keuchhusten ist die Impfung die kostengünstigste und wirksamste Maßnahme. Zurzeit werden in meinem Land folgende Impfstoffe zur Vorbeugung von Keuchhusten verwendet: (2) azellulärer Kombinationsimpfstoff gegen Diphtherie, Pertussis und Haemophilus influenzae Typ B (DTP-Vierfachimpfstoff); (3) Adsorbierter azellulärer Diphtherie-, Pertussis- und Tetanus-inaktivierter Poliomyelitis- und Haemophilus influenzae Typ b-Kombinationsimpfstoff (fünfwertiger Diphtherie-, Pertussis- und Tetanus-Impfstoff). Frage 2: Wie soll ich zwischen diesen drei Impfstoffen wählen? Der DTP-Impfstoff (Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus) ist ein Impfstoff im Rahmen eines Immunisierungsprogramms und gehört zur Impfstoffklasse I. Das bedeutet, dass er den Bürgern von der Regierung kostenlos zur Verfügung gestellt wird und gleichzeitig Krankheiten vorbeugen kann, die durch eine Infektion mit drei Krankheitserregern verursacht werden: Keuchhusten, Diphtherie und Tetanus. Die quadrivalenten und pentavalenten DPT-Impfstoffe sind Impfstoffe, die nicht im Rahmen eines Immunisierungsprogramms erfasst sind und zu den Impfstoffen der Kategorie II gehören. Dies bedeutet, dass die Öffentlichkeit sie auf eigene Kosten erhält. Im Vergleich zum Dreifachimpfstoff können der Quadrivalent- und der Pentavalent-Impfstoff mit einer Impfung mehr Krankheiten verhindern, wodurch die Gesamtzahl der Impfungen reduziert wird. Unabhängig davon, ob es sich um einen Impfstoff im Rahmen eines Immunisierungsprogramms oder um einen Impfstoff außerhalb des Immunisierungsprogramms handelt, sind seine Wirksamkeit und Sicherheit seit langem nachgewiesen. Eltern können je nach lokaler epidemischer Lage im Hinblick auf Infektionskrankheiten, wirtschaftlichen Bedingungen, Verfügbarkeit von Impfstoffen und Impfbereitschaft wählen. Frage 3: Es handelt sich bei beiden um DTP-Impfstoffe. Sind die Impfverfahren also dieselben? Der DTP-Impfstoff erfordert 5 Dosen, und zwar jeweils eine Dosis im Alter von 3 Monaten, 4 Monaten, 5 Monaten und 18 Monaten sowie eine Dosis des DTP-Impfstoffs (Diphtherie- und Tetanusimpfstoffe, ausgenommen Keuchhustenimpfstoff) im Alter von 6 Jahren. Der Impfplan für den quadrivalenten DPT-Impfstoff sieht 3 Dosen zur Grundimmunisierung im Alter von 3-4-5 Monaten und 1 Dosis zur Auffrischungsimmunisierung im Alter von 18-24 Monaten vor. Das Anfangsalter für die Impfung mit dem fünfwertigen Impfstoff gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus kann auf ein Alter von 2 Monaten vorverlegt werden. Dies bedeutet, dass drei Grundimmunisierungen im Alter von 2, 3 und 4 Monaten und eine Auffrischungsimpfung im Alter von 18 Monaten durchgeführt werden müssen. Unabhängig von der Art des Impfstoffs wird Ihnen bei der Verabreichung im Impfzentrum vom medizinischen Personal der genaue Zeitpunkt der nächsten Impfung mitgeteilt. Frage 4: Kann ich nach der DTP-Impfung beruhigt sein? Beachten! Auch wenn Sie den DTP-Impfstoff erhalten haben, können Sie trotzdem an Keuchhusten erkranken. Grund 1: Die nach der Impfung aufgebaute Immunität lässt nach. Normalerweise sinkt der Spiegel schützender Antikörper 3 bis 5 Jahre nach der Impfung und nach 12 Jahren sind die Antikörper fast verschwunden. Auch bei Auftreten von Keuchhusten ist für anfällige Personen eine verstärkte Impfung erforderlich. Grund 2: Die Populationsentwicklung und Mutation von Bordetella pertussis macht es anfälliger für eine Immunflucht. Keuchhusten ist von der Inkubationszeit bis 6 Wochen nach Ausbruch der Krankheit ansteckend. Jugendliche und Erwachsene sind die Hauptinfektionsquellen für Keuchhusten bei Säuglingen und Kleinkindern. Säuglinge und Kleinkinder, die nicht vollständig gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus geimpft wurden, sollten innerhalb von 21 Tagen nach der Exposition (wenn möglich innerhalb von 1 bis 2 Wochen nach der Exposition) eine medikamentöse Prophylaxe- oder Notfallimpfung erhalten. Frage 5: In welchen Situationen sollten wir bei der Impfung vorsichtig sein? (1) Bei Kindern mit mittelschweren oder schweren Erkrankungen, einschließlich akuter Infektionskrankheiten (auch in der Erholungsphase), und bei Kindern mit Fieber sollte die Impfung verschoben werden. (2) Wenn bekannt ist, dass eine der folgenden Situationen vorübergehend mit der Impfung in Zusammenhang stehen könnte, muss sorgfältig entschieden werden, ob weiterhin ein Pertussis-haltiger Impfstoff verabreicht werden soll: Kollaps oder schockartige Symptome (Hypotonie und Hyporeaktivität) innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung; anhaltendes und untröstliches Weinen für mehr als 3 Stunden innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung; Krämpfe mit oder ohne Fieber innerhalb von 3 Tagen nach der Impfung. Eine Impfung ist eine wirksame Waffe zur Vorbeugung von Keuchhusten. Nur durch die Einhaltung eines wissenschaftlich fundierten und sinnvollen Impfprogramms kann die immunpräventive Wirkung des Impfstoffs voll entfaltet werden. |
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