Beherrschen Sie diese Tipps zur Nierengesundheit, um Ihre Nieren gesünder zu machen

Beherrschen Sie diese Tipps zur Nierengesundheit, um Ihre Nieren gesünder zu machen

Viele Menschen vernachlässigen ihre Nierengesundheit, manche konzentrieren sich jedoch auch zu sehr auf die Stärkung ihrer Nieren und manche wiederholen sogar häufig Verhaltensweisen, die die Nieren schädigen. Wie können wir also eine „Über-“ oder „Unterversorgung“ der Nieren vermeiden? Erinnern Sie alle daran, im Leben auf die folgenden Details zu achten.

1Nierentonisierung bedeutet nicht Nierenschutz

Die Ernährung der Nieren ist ein Gesundheitskonzept, das viele Menschen befürworten. Viele Menschen glauben, dass die Ernährung der Nieren gleichbedeutend mit der Ernährung der Nierenorgane ist. „Das ist ein Missverständnis.“ Die in der traditionellen chinesischen Medizin erwähnte „Niere“ ist ein Funktionskonzept, das in der modernen Medizin die umfassenden Funktionen des Fortpflanzungssystems, des endokrinen Systems und des Harnsystems umfasst, während die in der modernen Medizin erwähnte „Niere“ das eigentliche Nierenorgan ist. Es ist für die Entfernung von Giftstoffen, Abfallstoffen und überschüssigem Wasser aus dem Körper verantwortlich. Ist die Nierenfunktion einmal beeinträchtigt, ist dies meist irreversibel. Daher ist es gefährlich, sich nur auf die Stärkung der Nieren zu konzentrieren und dabei die Gesundheit der Nierenfunktion zu ignorieren. Anstatt Ihre Nieren häufig zu ernähren, ist es besser, sie gut zu schützen.

2. Vermeiden Sie das Zurückhalten des Urins

Viele Menschen halten ihren Urin oft zurück, weil sie bei der Arbeit zu beschäftigt sind. Die wenigsten Menschen wissen, dass zu langes Zurückhalten des Urins leicht zu erhöhtem Blasendruck, Blasendruckreflexstörungen und verminderter Detrusorfunktion führen kann. Es kann auch den Antirefluxmechanismus zwischen Harnleiter und Blase beeinträchtigen und einen Harnrückfluss verursachen, der leicht zu Komplikationen wie Pyelonephritis und Nierenschäden führen kann. Deshalb sollten Sie, egal wie beschäftigt Sie im Beruf sind, den Toilettengang nicht vernachlässigen.

3. Vermeiden Sie es, zu wenig Wasser zu trinken

Viele Menschen sind beruflich zu sehr eingespannt, um Wasser zu trinken. Wenn Sie nicht genügend Wasser trinken, verringert sich auf natürliche Weise Ihr Urinvolumen und die Konzentration der Abfall- und Giftstoffe in Ihrem Urin steigt. Häufige Nierensteine ​​stehen in der klinischen Praxis in engem Zusammenhang mit einem lang anhaltenden Wassermangel. Experten betonen, dass wir uns angewöhnen sollten, viel Wasser zu trinken und täglich mindestens acht Tassen abgekochtes Wasser zu uns zu nehmen (Hinweis: Ersetzen Sie es nicht durch Getränke). Durch das Trinken von viel Wasser kann der Urin verdünnt werden und seine Ausscheidung kann beschleunigt werden, was zur Vorbeugung von Steinen beiträgt.

4. Nehmen Sie Medikamente gemäß den Anweisungen Ihres Arztes ein

Traditionelle Konzepte gehen davon aus, dass chinesische Medizin aus rein natürlichen Inhaltsstoffen besteht und für den menschlichen Körper unschädlich ist. Aktuelle Forschungsergebnisse haben jedoch bestätigt, dass traditionelle chinesische Arzneimittel wie Aristolochia, Aristolochia chinensis, Aristolochia paniculata, Aristolochia lappa und Stephania tetrandra eine gewisse Nierentoxizität aufweisen. Der Übeltäter ist die enthaltene Aristolochiasäure, der besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden sollte. Westliche Arzneimittel wie Sulfonamide, Kanamycin, Gentamicin und Streptomycin weisen eine gewisse Nephrotoxizität auf. Versuchen Sie daher, diese Arzneimittel zu vermeiden. Wenn diese Arzneimittel aus medizinischen Gründen eingenommen werden müssen, sollten sie unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden und vor der Anwendung sollte die Nierenfunktion überprüft werden. Die Nierenfunktion sollte während und nach der Anwendung regelmäßig überprüft werden. Wenn eine Anomalie festgestellt wird, muss das Arzneimittel sofort abgesetzt und eine geeignete Behandlung eingeleitet werden.

5. Arbeit und Ruhe kombinieren und den Schutz vereinheitlichen

Das Leben liegt in der Bewegung. Moderate Bewegung kann insbesondere im Winter die Widerstandskraft des Körpers stärken und so Infektionen der oberen Atemwege vorbeugen. Infektionen der oberen Atemwege, insbesondere Mandelläsionen, können leicht zu einer Nierenentzündung führen. Daher ist die Beibehaltung guter Trainingsgewohnheiten von Vorteil, um die Immunität zu stärken und das Auftreten einer Nephritis zu verringern. Gleichzeitig ist ausreichende Ruhe auch ein wichtiger Grundsatz zum Schutz der Nieren, insbesondere für Patienten mit Nierenerkrankungen ist ausreichende Ruhe unerlässlich.

6.Dialyse-Gesundheitsversorgungist unzuverlässig

Heutzutage ist es nicht ungewöhnlich, zur Entgiftung eine Organreinigung durchzuführen. Neben Darmreinigung, Lungenreinigung etc. gibt es auch die „Nierendialyse-Gesundheitsvorsorge“. Experten warnen gesunde Menschen davor, dieser Art von „Gesundheitspflegemethode“ blind zu folgen. Tatsächlich dient die „Dialyse“ im medizinischen Sinne nicht der Gesundheitsvorsorge, sondern ist eine Art Nierenersatztherapie, also eine Hämodialyse im allgemeinen Sinne. Bei Patienten mit Niereninsuffizienz handelt es sich in der Regel lediglich um eine unterstützende Behandlungsmaßnahme. Obwohl gesunde Menschen durch die Dialysebehandlung ein gewisses Maß an psychologischem Trost und Zufriedenheit erfahren, wird dieser Mechanismus durch die Anwendung der Dialysebehandlung gestört, da der menschliche Körper über einen eigenen Gleichgewichts- und Regulierungsmechanismus verfügt. Dadurch wird das innere Milieu des Körpers gestört und die Selbstregulierungsfähigkeit der Nieren zerstört.

7. Regelmäßige körperliche Untersuchungen , Früherkennung und Frühbehandlung

Wenn Sie beim Wasserlassen schaumigen Urin, eine anormale Urinfarbe, vermehrten Nykturie, Ödeme usw. feststellen, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, um das Fortschreiten der Nierenerkrankung so schnell wie möglich unter Kontrolle zu bringen.

Darüber hinaus müssen Sie sich im Winter warm halten und Kälte und Feuchtigkeit vermeiden. Kälte kann einen Nierenarterienspasmus verursachen, eine Nierenischämie verschlimmern und die Nierenclearance-Funktion beeinträchtigen, insbesondere bei älteren Menschen. Hämolytische Streptokokken können sich in einer feuchten Umgebung leicht vermehren und Menschen anfällig für Infektionen machen. Daher sollte das Raumklima möglichst warm und trocken gehalten werden und für viel Sonnenlicht und eine gute Luftzirkulation sorgen. Ziehen Sie sich entsprechend an, um Kälte und Feuchtigkeit zu vermeiden.

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