Nummer eins auf der „Liste der schmutzigsten Obst- und Gemüsesorten“? Kann ich diese Frucht trotzdem bedenkenlos essen?

Die Süße des neuen Jahres beginnt mit einem Bissen in eine rote, süße Erdbeere. Ich kann mich nicht erinnern, wann Erdbeeren zu den „Neujahrswaren“ für das Frühlingsfest gehörten. Allerdings gibt es viele Gerüchte über Erdbeeren: „Erdbeeren sind das schmutzigste Obst“ und „Erdbeeren werden Wachstumsförderer zugesetzt“ … Stimmt das? Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich als Kind im Sommer Erdbeeren gegessen habe. Warum essen wir sie jetzt also häufiger im Winter?

Mögen Sie Erdbeeren mehr, nachdem Sie „Die Reise einer Erdbeere“ gelesen haben? Zum Schluss noch ein leckeres Erdbeermarmeladenrezept:

Erdbeermarmelade

Material:

1 kg frische Erdbeeren, 300 g weißer Zucker, 1-2 Zitronen.

1. Die Erdbeeren vom Stiel befreien, klein schneiden und in den Topf geben. Eine Auflaufform oder eine beschichtete Pfanne reichen aus, eine Eisenpfanne ist jedoch nicht geeignet.

2. Bei schwacher Hitze unter Rühren kochen. Wenn keine großen Fruchtfleischstücke mehr vorhanden sind, Zucker hinzufügen und weiterkochen. Während des Kochens ständig umrühren, damit nichts am Topfboden anhaftet, bis der Wassergehalt reduziert ist und die Mischung zu einer Soße wird.

3. Zitrone hinzufügen und weiter gründlich umrühren. 3 bis 5 Minuten köcheln lassen, dann die Hitze abstellen. Heiß in kleine Gläser füllen, diese verschließen und im Kühlschrank aufbewahren.

Hinweis: Da keine Konservierungsstoffe oder andere Zusatzstoffe enthalten sind, sollte es nach dem Öffnen möglichst schnell verbraucht und bei niedriger Temperatur gelagert werden. Zur längerfristigen Lagerung müssen die Gläser gedämpft werden.