In der modernen Gesellschaft wird der körperlichen Gesundheit der Menschen aufgrund des beschleunigten Lebenstempos und des zunehmenden Drucks immer mehr Aufmerksamkeit geschenkt. Unter ihnen hat eine Krankheit namens „plötzlicher Hörverlust“ aufgrund ihres plötzlichen Auftretens und der schwierigen Behandlung große Aufmerksamkeit erregt. Wie kann man also einen Hörsturz frühzeitig erkennen und behandeln? Dieser Artikel gibt Ihnen eine ausführliche Antwort. Zunächst müssen wir verstehen, was plötzliche Taubheit ist. Plötzliche Taubheit, auch als akute Taubheit oder idiopathische Taubheit bezeichnet, bezeichnet einen ein- oder beidseitigen sensorineuralen Hörverlust, der innerhalb von 72 Stunden auftritt und einen Hörverlust von mehr als 30 Dezibel in mindestens drei aufeinanderfolgenden Frequenzen aufweist. Die Ursache dieser Erkrankung ist noch unklar und kann mit Faktoren wie einer Virusinfektion, Durchblutungsstörungen und einer unzureichenden Blutversorgung des Innenohrs zusammenhängen. Wie kann man also einen Hörsturz frühzeitig erkennen? Hier sind einige häufige Frühsymptome: Hörverlust: Dies ist das offensichtlichste Symptom einer plötzlichen Taubheit. Betroffene stellen möglicherweise plötzlich fest, dass ihre Stimme leiser geworden ist oder sie bestimmte Geräusche nicht mehr hören können. Tinnitus: Bei manchen Patienten kann es zu Tinnitus kommen, der sich als Summen in den Ohren äußert. Gleichgewichtsstörungen: Bei einigen Patienten können Symptome wie Schwindel und Vertigo auftreten. Denn das Innenohr ist ein wichtiger Bestandteil des Gleichgewichtssystems des menschlichen Körpers. Schwierigkeiten beim Sprachverständnis: Bei starkem Hörverlust kann es für den Patienten zu Schwierigkeiten beim Sprachverständnis kommen. Wenn bei Ihnen eines der oben genannten Symptome auftritt, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Da das Behandlungsfenster bei plötzlicher Taubheit normalerweise 72 Stunden nach dem Auftreten beträgt, ist die Chance auf Genesung umso größer, je früher die Behandlung erfolgt. Wie geht man also mit plötzlicher Taubheit um? Derzeit sind die wichtigsten Behandlungsmethoden folgende: Medikamentöse Behandlung: Dazu gehören Glukokortikoide, antivirale Medikamente, Vasodilatatoren usw. Diese Medikamente können die Durchblutung im Innenohr verbessern und Entzündungen reduzieren, wodurch die Wiederherstellung des Gehörs gefördert wird. Lasertherapie: Mittels Laser werden die Nervenzellen im Innenohr stimuliert, um deren Regeneration und Reparatur zu fördern. Diese Methode ist für einige Patienten geeignet, muss jedoch unter ärztlicher Aufsicht durchgeführt werden. Hyperbare Sauerstofftherapie: Durch das Einatmen von Sauerstoff unter hohem Druck wird der Sauerstoffgehalt im Blut erhöht, wodurch die Sauerstoffversorgung des Innenohrs verbessert und so die Wiederherstellung des Hörvermögens gefördert wird. Diese Methode ist für einige Patienten geeignet, muss jedoch in einer professionellen medizinischen Einrichtung durchgeführt werden. Operation: Bei einigen Patienten, die nicht auf Medikamente und Laserbehandlung ansprechen, kann eine Operation notwendig sein. Ziel der Operation ist es, erkranktes Gewebe aus dem Innenohr zu entfernen und das Gehör wiederherzustellen. Zusätzlich zu den oben genannten Behandlungen müssen Patienten auch auf folgende Punkte achten: Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei: Vermeiden Sie Überarbeitung, sorgen Sie für ausreichend Schlaf und verzichten Sie auf Rauchen und Alkohol. Kontrollieren Sie Blutdruck und Blutzucker: Bluthochdruck und Diabetes sind wichtige Risikofaktoren für plötzliche Taubheit. Daher müssen Patienten ihren Blutdruck und Blutzucker regelmäßig überprüfen und im Normbereich halten. Vermeiden Sie Lärm: Lärm ist ein wichtiger Faktor, der zu Hörverlust führt. Patienten müssen es daher vermeiden, sich längere Zeit in einer lauten Umgebung aufzuhalten. Generell handelt es sich bei einem Hörsturz um eine ernste Erkrankung, die unserer hohen Aufmerksamkeit bedarf. Wenn bei Ihnen entsprechende Symptome auftreten, suchen Sie sofort einen Arzt auf. Gleichzeitig sollten wir auch auf Prävention achten, gute Lebensgewohnheiten beibehalten und uns regelmäßig ärztlich untersuchen lassen. Nur so können wir einem Hörsturz wirksam vorbeugen und ihn behandeln. |
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