Was soll ich tun, wenn ich mich während der Vorbereitungszeit auf Gonorrhoe oder Nicht-Gonorrhoe infiziere?

Was soll ich tun, wenn ich mich während der Vorbereitungszeit auf Gonorrhoe oder Nicht-Gonorrhoe infiziere?

Wenn man von Gonorrhoe spricht, denkt man meist an sexuell übertragbare Krankheiten wie Syphilis. In der Antike wurde sie auch als „Geschlechtskrankheit“ eingestuft, aber die Krankheit, über die der Herausgeber Ihnen weiter unten berichten wird, ist die nicht-gonorrhoische Urethritis, die versteckte Symptome aufweist und leicht zu ignorieren ist.

1. Wie entsteht ein Kropf?

In der Ambulanz werden bei männlichen Patienten mit Kinderwunsch meist urogenitale Untersuchungen durchgeführt, beispielsweise auf Ureaplasma urealyticum, Chlamydia trachomatis und Mycoplasma genitalium. Manche Patienten fühlen sich nervös und unwohl, wenn sie das Wort „Strangurie“ sehen. Nicht-gonorrhoeische Urethritis ist eine akute oder chronische Entzündung des Urogenitaltrakts, die durch andere Krankheitserreger als Neisseria gonorrhoeae verursacht wird, wie etwa Ureaplasma urealyticum, Chlamydia trachomatis, Mycoplasma genitalium und andere pathogene Mikroorganismen. Eine Vorgeschichte von ungeschütztem Geschlechtsverkehr, mehreren Sexualpartnern oder Infektionen des Sexualpartners, eine Vorgeschichte von engem Kontakt mit Patienten mit nicht-gonorrhoischer Urethritis; Bei einer kleinen Anzahl von Patienten kann das Virus auch durch Unterwäsche, Handtücher, Toilettensitze oder Handkontakt übertragen werden. Jetzt ist es Herbstanfang und da das Wetter kühler wird, entspannen sich die Menschen gerne in einem Bad oder in einer heißen Quelle. Wenn die Hygienebedingungen im Geschäft jedoch nicht den Anforderungen entsprechen, kann das Risiko einer Infektion mit diesem Erreger steigen. Wenn bei einem der Partner die Krankheit diagnostiziert wird, sollten sie daher den Geschlechtsverkehr einstellen, um eine Kreuzinfektion zu vermeiden. Auch die andere Partei sollte rechtzeitig einen Arzt aufsuchen und das Paar sollte gemeinsam behandelt werden, um das Risiko eines Rückfalls zu vermeiden.

2. Wie man das erkennt

Klinisch weisen männliche Patienten meist ein Jucken, Stechen oder Brennen in der Harnröhre auf. Einige leiden unter häufigem und schmerzhaftem Wasserlassen. Manche Patienten haben klinisch sogar keine besonderen Beschwerden, sodass es leicht zu Fehldiagnosen oder Fehlinterpretationen kommt. Bei weiblichen Patienten treten Symptome der Harnwege auf, beispielsweise eine Harnröhrenverstopfung, häufiges Wasserlassen und sogar Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Bei der Untersuchung können eine leichte Verstopfung und ein Ödem an der Harnröhrenöffnung sowie seröse oder eitrige Absonderungen festgestellt werden. Laboruntersuchungen können positive Ergebnisse für bedingte Erreger wie Ureaplasma urealyticum und Chlamydia trachomatis zeigen, was die Diagnose bestätigen kann. Die meisten Patientinnen müssen sich auf eine Schwangerschaft und die Geburt eines Kindes vorbereiten und kommen deshalb zur Untersuchung. Dabei stellt sich heraus, dass Chlamydien durch eine Infektion der Fortpflanzungsorgane die Produktion von Spermien beeinträchtigen können, was leicht zu Unfruchtbarkeit führen kann. Wenn bei Ihnen ähnliche Symptome wie oben beschrieben auftreten, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen.

3. Wie behandelt man Strangurie?

Bei einer eindeutigen Diagnose der Krankheit, der Schwere der Symptome des Patienten und einer erhöhten Arzneimittelresistenz aufgrund der aktuellen unregelmäßigen Verwendung von Antibiotika werden in der Regel zusätzlich klinische Tests auf Kultur und Arzneimittelempfindlichkeit durchgeführt. Sexualpartner sollten gleichzeitig untersucht und behandelt werden. Die Gesamtbehandlung sollte den Grundsätzen der Aktualität, Suffizienz und Standardisierung folgen und einen individuellen Behandlungsplan beinhalten. Als Medikamente sollten vor allem orale Antibiotika wie Tetracycline, Makrolide und Chinolone eingesetzt werden. Bei Auftreten von Arzneimittelresistenzen sollten die Antibiotika rechtzeitig ausgetauscht werden. Da bei manchen Antibiotika das Risiko einer Teratogenese besteht, wird Patientinnen mit Kinderwunsch geraten, während der Einnahme des Medikaments vor der Behandlung keinen Geschlechtsverkehr zu haben. 3–4 Wochen nach Absetzen des Medikaments sollte eine Nachuntersuchung durchgeführt werden, um zu prüfen, ob der Labortest negativ ausgefallen ist. Ist der Befund nach der Behandlung negativ, können die normalen Vorbereitungen für einen Kinderwunsch getroffen werden. Auch im Alltag sollte jeder auf die persönliche Hygiene achten, sich sauber halten, sich leicht ernähren und aktiv bei der Behandlung mitarbeiten.

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