Ein Elternteil beschwerte sich beim Arzt: „Mein Kind hat gestern Nachmittag zwei Impfungen bekommen und hatte am Abend hohes Fieber von 39,5 °C. Unsere Familie war die ganze Nacht über beunruhigt und wir waren wirklich am Boden zerstört!“ Wird das Kind stark reagieren, wenn es zwei verschiedene Impfstoffe gleichzeitig erhält? 1. Verschiedene Impfstoffe folgen bestimmten Prinzipien und können gleichzeitig verabreicht werden. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass zwei oder mehr Impfstoffe, wenn sie in den Körper gelangen, auf unterschiedliche Immunzellrezeptoren im Körper einwirken und dadurch eine Immunreaktion hervorrufen. Unterschiedliche Reaktionen verursachen keine Störungen des Immunsystems und verschlimmern die Nebenwirkungen nicht. Viele der derzeit verwendeten Kombinationsimpfstoffe, wie etwa der Impfstoff gegen Diphtherie, Keuchhusten und Tetanus sowie der Impfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln, enthalten mehrere Antigene oder mehrere Serotypen von Krankheitserregern. Mit anderen Worten: Eine einzige Impfdosis kann mehrere Krankheiten gleichzeitig verhindern, einen Mehrfachschutz bieten und die Anzahl wiederholter Injektionen verringern. Dies ist der zukünftige Entwicklungstrend bei Impfstoffen. 2. Welche Vorteile bietet die gleichzeitige Verabreichung verschiedener Impfstoffe? Durch die Reduzierung der Impfungen kann Kindern ein rechtzeitiger Immunschutz ermöglicht und die finanzielle Belastung sowie der Zeitaufwand der Eltern reduziert werden. 3. Wie gehe ich mit Unbehagen um? Bei einigen Kindern können nach der Impfung systemische und/oder lokale Reaktionen auftreten. Zu den systemischen Reaktionen zählen Fieber, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen usw. Das Fieber ist im Allgemeinen leicht und oft vorübergehend. Es tritt innerhalb weniger Stunden bis 24 Stunden nach der Impfung auf, hält oft ein oder zwei Tage an und dauert selten länger als drei Tage. Wenn die systemische Reaktion mild ist, ist im Allgemeinen keine Behandlung erforderlich. Ruhen Sie sich einfach aus und trinken Sie viel Wasser. Wenn Sie feststellen, dass die Temperatur Ihres Kindes anhält oder zu steigen neigt und Ihr Kind sich in einem schlechten psychischen Zustand befindet, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen, um die Ursache herauszufinden. Lokale Reaktionen äußern sich hauptsächlich als Rötung, Schwellung, Überwärmung und Schmerz an der Injektionsstelle. Im Allgemeinen sind Rötung und Schwellung nicht groß und die Symptome mild. Meistens ist keine Behandlung erforderlich und sie verschwinden nach zwei bis drei Tagen von selbst. Die häufigste Behandlungsmethode: Innerhalb von 24 Stunden können Sie rohe Kartoffelscheiben oder Eiskompressen auflegen; Wenn nach 24 Stunden ein Knoten auftritt, verwenden Sie heiße Kompressen, achten Sie jedoch darauf, sich nicht zu verbrennen. Hinweis: Bei lokalen Reaktionen durch die BCG-Impfung sind heiße Kompressen strengstens verboten! Im Allgemeinen kann durch die gleichzeitige Verabreichung mehrerer Impfstoffe der Impfplan gemäß der empfohlenen Zeit vervollständigt und Ihrem Kind der beste Schutz geboten werden. Der Nutzen einer Impfung überwiegt immer noch die Risiken. |
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