Im Juni und Juli sind die Temperaturen relativ hoch und das Wetter heiß, was sich für den Anbau von dürreresistentem Gemüse mit guter Anpassungsfähigkeit an die Umgebung eignet, wie etwa grüne Bohnen, Herbstsellerie, Amarant, Chinakohl, goldene Bergbohnen, Radieschen, Bitterkürbisse, Tomaten, Kürbisse, Wintermelonen, Wasserspinat, Gurken, Sommerkohl, Herbsttomaten, Paprika, Salat, Kartoffeln und viele andere Gemüsesorten. 1. Gurke Tatsächlich pflanzt man Gurken am besten im Juni. Sie wachsen sehr schnell und können etwa einen Monat nach dem Pflanzen Früchte tragen. Im Sommer angebaute Gurken können Wärme ableiten und die Sommerhitze lindern, was für den menschlichen Körper sehr wohltuend ist. Im Juni gepflanzte Gurken haben im Allgemeinen vollere Früchte. 2. Rettich Auch das Auspflanzen einiger Radieschen im Freiland im Juni ist eine gute Idee. Radieschen eignen sich zum Anpflanzen bei hohen Temperaturen und können im Juli und August reif werden. Radieschen haben einen hohen Gehalt an Vitaminen und Ballaststoffen. Ob zum Schmoren von Suppen oder zum Pfannenrühren, sie eignen sich hervorragend als Sommergemüse und können die Immunität stärken. 3. Wasserspinat Wasserspinat eignet sich besonders in der südlichen Region für die Pflanzung im Juni. Die Umgebung mit hohen Temperaturen und Regen ist für sein Wachstum besser geeignet. Nach etwa einem Monat kann geerntet werden. Solange die Wurzeln nicht herausgezogen werden, können die abgeknipsten Spitzen weiterwachsen und weiter gepflückt werden. Durch den Verzehr von mehr Wasserspinat im Sommer können Sie ausreichend Vitamine zuführen. 4. Grüne Bohnen Grüne Bohnen sind im Sommer ein beliebtes Gericht auf dem Esstisch. Das aus vielen Zutaten hergestellte Essen schmeckt gut und hat einen hohen Nährwert. Grüne Bohnen können zu vielen verschiedenen Zeitpunkten gepflanzt werden. Im Juni gepflanzte grüne Bohnen sind knackiger und zarter. Im Allgemeinen können Anfang Juni gepflanzte grüne Bohnen im Juli geerntet und gegessen werden. Methoden und wichtige Punkte für den Gemüseanbau im Juni und Juli1. Gießen: Wenn Sie im Juni und Juli Gemüse anpflanzen, müssen Sie mit Wasser und Dünger gut umgehen, einen für die Bewässerung geeigneten Standort wählen und Beete entsprechend der Gemüsesorten anlegen, die Sie anpflanzen. Im Juni steigen die Temperaturen allmählich an und die Pflanzen sind anfällig für Wassermangel, daher müssen Sie sie häufig gießen. Wenn die Erde trocken ist, gießen Sie rechtzeitig. 2. Düngung: Die Düngerkonzentration für den Gemüseanbau sollte nicht zu hoch sein. Düngen Sie einmal während der Wachstumsperiode und wenden Sie je nach Gemüsesorte eine Deckdüngung an. Am besten gießen Sie die Pflanzen vor und nach dem Düngen, damit die Nährstoffe leichter in den Boden eindringen und aufgenommen werden können. 3. Sonstiges: Beim Anpflanzen von grünem Blattgemüse wie Kopfsalat und Römersalat sollte die Pflanzdichte gering sein, da es sonst beim Heranwachsen sehr eng wird. Beim Pflücken nicht an der Wurzel ausreißen, sondern die Blätter direkt einzeln abpflücken. Das Wurzelwerk kann weiterhin weiterwachsen. Achten Sie beim Pflanzen von Tomaten darauf, dass diese an einem Ort mit ausreichend Licht stehen. Wenn Sie Bittermelonen und Augenbohnen anpflanzen, müssen Sie ein Gestell bauen. |
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