Muscheln, Abalonen, Schwertmuscheln, Muscheln, Schalentiere, essen Sie sie mit Bedacht

Muscheln, Abalonen, Schwertmuscheln, Muscheln, Schalentiere, essen Sie sie mit Bedacht

Meeresfrüchte stellen eine große Nahrungsmittelkategorie dar, und innerhalb der Meeresfrüchte stellen Schalentiere eine ziemlich große Gruppe dar.

Im Vergleich zu anderen Meeresfrüchten ist der Gesamtpreis von Schalentieren relativ erschwinglich, aber ein niedriger Preis bedeutet nicht, dass sie auch wenig wert sind. Egal, welche Nährstoffe Sie zu sich nehmen möchten, grundsätzlich können Sie diese aus Schalentieren gewinnen. Es gibt jedoch viele Arten von Schalentieren. Was sind die Unterschiede zwischen ihnen und was sollten wir beim Verzehr beachten? Geschmacklich ist zwar jede Schalentierart anders, der Kern ist jedoch immer derselbe, nämlich „frisch und süß“. Dies liegt daran, dass Schalentiere reich an freien Aminosäuren, Nukleotiden und Alkaloiden sind. Beispielsweise ist Glutamat die Quelle von Umami, während Glycin für den süßen Geschmack sorgt.

Natürlich wäre der süße Geschmack von Schalentieren nicht so ausgeprägt, wenn er nur auf Glutamat und Glycin beruhen würde. Der Schlüssel liegt darin, dass Schalentiere auch große Mengen Betain enthalten, das den süßen Geschmack stark anregen kann.

Obwohl verschiedene Schalentiere und Meeresfrüchte geschmacklich recht ähnlich sind, gibt es große Unterschiede in der Konsistenz. Einige sind zäh und gummiartig, während andere glatt und weich sind. Was verursacht diesen Unterschied? Wir können alle Schalentiere in zwei Kategorien unterteilen: die einen sind einschalige Weichtiere und die anderen sind zweischalige Weichtiere. Wie der Name schon sagt, haben einschalige Muscheln nur eine Schale, wie zum Beispiel Seeohren, Meeresschnecken usw.

Im Gegensatz dazu verfügen einschalige Muscheln über ein breiteres Spektrum an Lebensräumen und können in Schlamm und Sand sowie zwischen Korallen überleben.

Da diese Schalentierart ständig aktiv ist, ist ihr Fleisch beim Verzehr fester und elastischer. Darüber hinaus werden Sie bei aufmerksamem Probieren feststellen, dass diese Schalentiere mit elastischem Fleisch auch süßer schmecken. Ebenso sind Muscheln Schalentiere mit zwei Schalen. Zu den Muscheln zählen unter anderem Venusmuscheln, Gartenmuscheln, Jakobsmuscheln und Austern. Muscheln bewegen sich im Allgemeinen sehr wenig, da sie sich entweder im Schlamm und Sand am Boden verstecken oder auf Riffen leben. Ihr Fleisch ist daher im Vergleich dazu relativ glatt und weich. Verschiedene Schalentiere haben offensichtliche Unterschiede im Geschmack. Gibt es also auch Unterschiede im Nährwert?

In Bezug auf den Nährwert weisen Schalentiere einige gemeinsame Merkmale auf.

Das heißt, es ist reich an Taurin, Protein und verschiedenen Mineralien, und Schalentiere enthalten außerdem „Docosahexaensäure“, einen Nährstoff, der sich sehr positiv auf die Entwicklung von Säuglingen und Kleinkindern sowie auf die Herz-Kreislauf-Gesundheit auswirkt. Wir bezeichnen es normalerweise als „DHA“. Darüber hinaus haben Schalentiere eine weitere bemerkenswerte Eigenschaft, die sie bei jungen Leuten beliebt macht: ihren geringen Fettgehalt. Im Allgemeinen liegt der Fettgehalt von Schalentieren nicht über 2 %. Der Grund für den niedrigen Wert liegt darin, dass Schalentiere keine Energie in Form von Fett speichern.

Schalentiere und Meeresfrüchte weisen in Bezug auf den Nährwert Gemeinsamkeiten auf, haben aber auch ihre eigenen Besonderheiten.

Beispielsweise sind die Muscheln, die wir oft essen, ein guter Kalzium- und Eisenlieferant. Der Kalziumgehalt von 100 Gramm Schwertmuscheln kann 134 mg erreichen. Unter den Schalentieren wird es nur von der Seeohr übertroffen. Wenn es um die Eisenergänzung geht, sind Muscheln eine ausgezeichnete Wahl. Die blutanreichernden Lebensmittel, die wir häufig essen, wie Schweineleber und Entenblut, enthalten nicht so viel Eisen wie Muscheln. Noch wichtiger ist, dass es sich bei dem Eisen in Muscheln um Hämeisen handelt, das vom menschlichen Körper leicht aufgenommen werden kann und besonders für Frauen geeignet ist. Schwertmuscheln haben einen nahen Verwandten, die größeren Bambusmuscheln. Obwohl sie nahe Verwandte sind, sind ihre Nährwerte nicht dieselben. Zur Kaliumergänzung eignen sich Bambusmuscheln am besten.

Der Kaliumgehalt in 100 Gramm Bambusmuscheln beträgt bis zu 256 mg, was von vielen kaliumhaltigen grünen Blattgemüsen kaum erreicht werden kann.

Wenn Sie Zink ergänzen möchten, sollten Sie natürlich zuerst Austern zu sich nehmen. Schon eine Auster kann den täglichen Bedarf eines Menschen decken. Allerdings ist eine Zinkergänzung lediglich eine Zinkergänzung und hat keine weiteren spezifischen Wirkungen. Tatsächlich spielt Zink eine positive Rolle bei der Erhaltung der männlichen Fortpflanzungsgesundheit, es erhält jedoch nur die Gesundheit. Von allen Schalentieren sind Venusmuscheln die billigsten. Allerdings ist das Preis-Leistungs-Verhältnis bei diesen Schalentieren sehr hoch, da sie reich an Selen sind und die Venusmuscheln, die oft dazu gereicht werden, eine gute Magnesiumquelle darstellen.

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