Die Marathonveranstaltungen 2023 stehen vor der Tür und die in Jilin, Chongli, Tianjin und anderen Orten wurden erfolgreich abgeschlossen. Der Peking-Marathon steht kurz vor dem Start und die Läufer treffen sich zwischen den roten Mauern und grünen Kacheln, um die alte Hauptstadt mit ihren Füßen zu ermessen. Doch bei diesem großen Ereignis voller Kampf und Leidenschaft darf ein gesundheitliches Problem nicht außer Acht gelassen werden: der plötzliche Tod durch körperliche Betätigung! In den letzten Jahren kam es bei Marathonläufen im In- und Ausland häufig zu plötzlichen Todesfällen: Beim Guilin-Marathon 2023 in Guangxi brach ein 69-jähriger Mann zusammen und wachte nie wieder auf. Beim Gold Coast Marathon 2023 im australischen Queensland starb ein 34-jähriger Mann plötzlich 100 Meter vor der Ziellinie. Beim Hubei Jingzhou International Marathon 2019 stürzte der Halbmarathonläufer Zhang 100 Meter vor der Ziellinie zu Boden und verstarb leider. Sport soll fit halten, warum ist er dann zum Killer geworden? 1. Sport ist ein Auslöser für plötzlichen Tod, nicht die Ursache Unter plötzlichem Tod während des Trainings versteht man einen nicht-traumatischen Unfalltod, der während des Trainings oder innerhalb von 24 Stunden nach dem Training eintritt. Obwohl es sich um einen „plötzlichen Tod durch körperliche Betätigung“ handelt, ist die Hauptursache nicht die körperliche Betätigung, sondern der durch körperliche Betätigung verursachte plötzliche Tod, der durch andere Krankheiten verursacht wird. Unter den plötzlichen Todesfällen während körperlicher Betätigung ist der plötzliche Herztod (PCD) die häufigste Ursache. Es wird allgemein angenommen, dass Kardiomyopathie, einschließlich hypertropher Kardiomyopathie und arrhythmogener rechtsventrikulärer Kardiomyopathie, die häufigste Ursache für einen plötzlichen Herztod ist. Ein nicht kardial bedingter plötzlicher Tod ist ein plötzlicher Tod, der durch andere unbekannte Gründe verursacht wird, wie z. B. eine Arzneimittelvergiftung, Lebensmittelvergiftung, chemische Vergiftung, allergischen psychischen Stress, eine Störung des Wasser- und Elektrolythaushalts, eine schwere Infektion, ein Versagen mehrerer Organe usw. 2. Was sind die Anzeichen vor dem plötzlichen Tod? Marathonlaufen ist ein Extremsport. Der plötzliche Tod beim Sport ist wie ein unsichtbarer Killer, der um die Menschen herum lauert und es schwierig macht, sich vor ihm zu schützen, aber er tritt nicht ohne Warnung ein. Läufer sollten aufmerksam sein, wenn sie die folgenden Situationen erleben: 1. Engegefühl in der Brust und Brustschmerzen Starke, drückende Schmerzen in der Brust und das Gefühl, schwer atmen zu können. 2. Herzklopfen und Panik Es handelt sich um ein häufiges Symptom einer Herzrhythmusstörung und tritt häufig bei Aufregung oder Überarbeitung auf. 3. Erhöhter oder verringerter Blutdruck Patienten mit einer Aortendissektion leiden unter starken Schmerzen und einem starken Anstieg des Blutdrucks, die Vorboten eines plötzlichen Todes sind. Niedriger Blutdruck kann leicht zu einem längeren Herzstillstand und damit zum plötzlichen Tod führen. 4. Erschöpfung Erschöpfungsgefühl aus unbekannten Gründen, begleitet von anderen Symptomen wie Engegefühl in der Brust oder Ödemen der unteren Gliedmaßen. 5. Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen und Schwärze vor den Augen Auch Schlaganfälle sind eine wichtige Ursache für einen plötzlichen Tod, insbesondere bei Patienten mit Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit oder Vorhofflimmern. Wenn bei Ihnen Schlaganfallsymptome wie Ohnmachtsanfälle oder Taubheitsgefühle in den Gliedmaßen auftreten, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. 3. Erste-Hilfe-Maßnahmen durchführen Der plötzliche Herztod tritt schlagartig ein, daher ist es sehr wichtig zu lernen, damit umzugehen. 1. Stellen Sie schnell eine Diagnose des Zustands. Klopfen Sie die Person, die zu Boden gefallen ist, innerhalb von 10 Sekunden ab und rufen Sie sie an. Beobachten Sie, ob eine spontane Bewegung des Körpers erfolgt, um den Bewusstseinszustand einzuschätzen. Beobachten Sie das Heben und Senken des Brustkorbs und ob eine spontane Atmung erfolgt, um den Atemzustand einzuschätzen. Berühren Sie die große Arterie (Halsschlagader), um zu sehen, ob ein Pulsieren vorliegt, um den Kreislaufzustand einzuschätzen. 2. Rufen Sie sofort die Notrufnummer 120 für medizinische Nothilfe (EMS) an. 3. Führen Sie vor Ort rechtzeitig eine wirksame Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) durch, um die Grunddurchblutung des Patienten aufrechtzuerhalten. Bitte beachten Sie bei der Bedienung folgende Punkte: Ort: Die untere Hälfte des Brustbeins der Patientin, also der Mittelpunkt der Linie, die die beiden Brustwarzen verbindet; Position: Legen Sie die Basis Ihrer linken Handfläche auf die Brust des Patienten, überlappen Sie Ihre Hände, heben Sie die fünf Finger Ihrer linken Hand und strecken Sie Ihre Arme gerade aus; Kompression: Drücken Sie mit der Kraft des Oberkörpers 30 Mal hintereinander, mit einer Frequenz von 100 bis 120 Mal pro Minute und einer Tiefe von 5 bis 6 cm unterhalb des Brustbeins. Verhältnis: Das Verhältnis von Herzdruckmassagen zu künstlicher Beatmung beträgt 30:2, d. h. nach jeweils 30 Herzdruckmassagen werden 2 künstliche Beatmungen durchgeführt. 4. Wenn vor Ort ein automatisierter externer Defibrillator (AED) vorhanden ist, sollte dieser schnellstmöglich zur Behandlung eingesetzt werden. 4. Beachten Sie diese fünf Punkte, um einen plötzlichen Tod während des Trainings zu vermeiden Angesichts des Marathonfiebers, das die Welt erfasst und an dem die Läufer begeistert teilnehmen, stellt sich die Frage, welche Vorbereitungen sie vor dem Start des Rennens treffen sollten, um einen plötzlichen Tod während des Trainings zu vermeiden? 1. Körperliche Untersuchung und Gesundheitsbeurteilung Vor der Teilnahme an einem Marathon ist es für Läufer unbedingt erforderlich, sich einer umfassenden körperlichen Untersuchung und Gesundheitsbeurteilung zu unterziehen. Dadurch können potenzielle Herzprobleme oder andere Gesundheitsrisiken erkannt und entsprechende Maßnahmen ergriffen werden. 2. Angemessene Schulung und sinnvolle Planung Um das Risiko eines plötzlichen Todes zu verringern, ist ein richtiger Trainingsplan unerlässlich. Läufer sollten die Trainingsintensität und die Kilometerzahl schrittweise steigern, um eine Überanstrengung zu vermeiden. Planen Sie außerdem Ruhezeiten sinnvoll ein, um Ihrem Körper die Möglichkeit zu geben, sich vollständig zu erholen. 3. Achten Sie auf Umwelt und Klima Laufen in einer heißen, feuchten Umgebung erhöht das Risiko eines plötzlichen Todes. Läufer sollten geeignete Zeiten und Orte für ihr Training wählen und anstrengende Übungen bei extremen Wetterbedingungen vermeiden. Darüber hinaus sollte auf eine ausreichende Wasseraufnahme geachtet werden, um eine Dehydrierung zu vermeiden. 4. Achten Sie auf Körpersignale und überwachen Sie sich selbst Läufer sollten lernen, auf die Signale ihres Körpers zu hören und rechtzeitig zu reagieren. Wenn Sie ungewöhnliche Symptome wie Engegefühl in der Brust, Atembeschwerden, Schwindel usw. bemerken, beenden Sie das Training sofort und suchen Sie einen Arzt auf. 5. Behalten Sie gute Lebensgewohnheiten bei Läufer sollten regelmäßig Sport treiben, sich gesund ernähren, ausreichend schlafen, Stress bewältigen, mit dem Rauchen aufhören und ihren Alkoholkonsum einschränken. |
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