Haben Sie schon von gelben Flecken gehört? Tatsächlich ist die Makula kein „Fleck“. Jeder von uns hat eine Makula im Auge. Vergleicht man das menschliche Auge mit einer hochentwickelten Kamera, dann ist die Netzhaut der Film, der für die Abbildung zuständig ist, und die Makula befindet sich in der Mitte der Netzhaut, die den Fokus des Films bildet. Es bestimmt, ob man Licht, Farben und Formen sehen kann und ist ein sehr empfindlicher Bereich. Was ist Makuladegeneration? Yan Jing, Chefarzt der Abteilung für Augenhintergrunderkrankungen am Aier Eye Hospital der Universität Wuhan, erläuterte, dass Makuladegeneration eine häufige Erblindungserkrankung in der Augenheilkunde sei und ein allgemeiner Begriff für eine Gruppe von Erkrankungen, die pathologische Veränderungen im Makulabereich der Netzhaut verursachen. Zu den häufigsten gehören die altersbedingte Makuladegeneration, Makulaläsionen aufgrund starker Myopie, Makulaläsionen aufgrund genetischer Faktoren, Makulalöcher und epiretinale Membranen. Die Makuladegeneration ist für die Betroffenen eine potenziell gefährliche Erkrankung und kann zu schweren Gesichtsfeldschäden führen. Die Makuladegeneration des Augenhintergrunds ist ein „Blindheitskiller“, der die Sehkraft des Menschen ernsthaft gefährdet. Was sind die Symptome einer Makuladegeneration? Wenn Anomalien in der Makula auftreten (wie etwa Ödeme, Blutungen, Löcher usw.), beeinträchtigt dies die Bildgebung und führt häufig zu Symptomen wie einer Verschlechterung des zentralen Sehvermögens, dunklen Schatten vor den Augen, dunklen Flecken oder einer verzerrten Sicht. Was soll ich tun, wenn ich an Makuladegeneration leide? Zur Behandlung von Makulaerkrankungen kann neben herkömmlichen Hormonen, Netzhautphotokoagulation, Anti-VEGF-Medikamententherapie und chirurgischen Eingriffen auch eine Mikropulslasertherapie durchgeführt werden, um Makulaödeme verschiedener Ursachen zu reduzieren und die Sehqualität zu verbessern. Wie können Sie schnell selbst testen, ob Sie an Makuladegeneration leiden? Alles auf einem Bild! Amsler-Gitter ① Platzieren Sie das Gitter in einem Abstand von 30 cm vom Horizont. Das Licht sollte klar und gleichmäßig sein. 2. Wenn Sie an Alterssichtigkeit oder Kurzsichtigkeit leiden, müssen Sie zum Test Ihre Originalbrille tragen. 3. Bedecken Sie ein Auge mit der Hand und starren Sie mit dem Testauge auf den zentralen schwarzen Punkt auf dem Gitter. ④ Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3, um das andere Auge zu überprüfen. Besondere Erinnerung: Das Amsler-Gitter ist lediglich eine unterstützende Untersuchungsmethode und kann nicht als Grundlage für die Diagnose einer Krankheit verwendet werden. Das Amsler-Gitter ist eine praktische Methode zum Screening von Fundusläsionen. Mithilfe einer Tabelle können die Beschwerden der Patienten erkannt werden. Es wird empfohlen, dass Menschen mittleren und höheren Alters, Patienten mit diabetischer Retinopathie sowie Personen mit starker Myopie das Amsler-Gitter regelmäßig zur Selbstuntersuchung verwenden. Wenn die Linien verschwommen sind, verschwinden oder sich verdrehen, die Gitter deformiert sind oder die Größe abnormal ist, sollten Sie rechtzeitig einen Arzt aufsuchen. Direktor Yan Jing weist darauf hin, dass neben regelmäßigen Augenuntersuchungen auch die folgenden Maßnahmen im Alltag zur Vorbeugung einer Makuladegeneration hilfreich sind. 01Lichtschäden vermeiden Studien haben ergeben, dass übermäßiges Licht (wie Sonnenlicht, Schweißlicht usw.) sowie übermäßiges ultraviolettes und blaues Licht die Makula leicht schädigen können. Daher sollten Sie im Alltag, egal ob Winter oder Sommer, eine Sonnenbrille oder einen Hut tragen, einen Regenschirm dabeihaben, um Ihre Augen vor längerer Sonneneinstrahlung zu schützen, die Zeit, die Sie mit der Nutzung elektronischer Produkte verbringen, reduzieren und Pausen einlegen. 02Prävention und Behandlung von „drei Hochs“ Hypertonie, Hyperglykämie und Hyperlipidämie können Gefäßanomalien der Netzhaut und ein zystoides Makulaödem hervorrufen. Daher ist es notwendig, gute Lebensgewohnheiten zu entwickeln, das Gewicht durch eine angepasste Ernährung und moderate körperliche Betätigung zu kontrollieren und Blutdruck, Blutzucker und Blutfette aktiv zu kontrollieren. Personen, die bereits unter „drei Hochs“ leiden, sollten den Rat des Arztes zur Behandlung der Grunderkrankungen befolgen und verschiedene Indikatoren regelmäßig überwachen. 03Kontrolle der Myopie Bei starker Myopie (Myopie ≥ 600 Grad) ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sich eine Reihe von Komplikationen entwickeln, wie etwa Katarakt, hoher Augeninnendruck, Netzhautablösung und Makuladegeneration. Daher müssen Patienten mit starker Myopie nicht nur Tests durchführen und eine Brille mit geeigneter Stärke tragen, sondern auch ihre Augen wissenschaftlich einsetzen, das Fortschreiten der Myopie kontrollieren und sich ein- bis zweimal jährlich einer Augenuntersuchung unterziehen. 04 Nahrungsergänzungsmittel Essen Sie in Ihrer täglichen Ernährung mehr Lebensmittel, die reich an Vitamin C, Vitamin E, Beta-Carotin, Zink, Lutein und Anthocyanen sind, wie etwa Zitrone, Kiwi, Blaubeere, Brokkoli, Karotte, Aubergine, Rotkohl, Fisch usw. Dies kann dazu beitragen, oxidative Schäden an der Netzhaut zu verhindern. |
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