Autor: Hou Jiayi, stellvertretender Cheftechniker, Shanxi Provincial Hospital of Traditional Chinese Medicine Gutachter: Li Ning, stellvertretender Chefarzt, Volkskrankenhaus der Provinz Shanxi Im Internetzeitalter werden die Menschen immer abhängiger von Computern und Mobiltelefonen. Für Berufstätige scheint es normal zu sein, viele Stunden am Schreibtisch vor dem Computer zu verbringen und in den Pausen wie besessen mit dem Handy zu spielen. Viele Menschen leiden unter Nackenschmerzen und Schweregefühl oder sogar unter Schmerzen und Taubheitsgefühlen im Arm. Was verursacht diese Symptome? Achten Sie auf die folgenden Symptome. Wenn 1–2 davon bei Ihnen vorliegen, leiden Sie möglicherweise an einer zervikalen Spondylose. 1. Selbstdiagnose der zervikalen Spondylose 1. Nackenbeschwerden, Schmerzen oder Steifheit sowie ein unangenehmes Gefühl, wenn der Nacken in eine beliebige Position gebracht wird, können auf eine zervikale Spondylose hinweisen. 2. Der Körper fühlt sich an, als wäre er mit Stoff gefesselt; die unteren Gliedmaßen werden plötzlich schwach und Sie knien beim Gehen nieder, oder beim Gehen entsteht das Gefühl, als würden Sie „auf Baumwolle treten“. oder die in den Händen gehaltenen Gegenstände sind instabil und fallen plötzlich herunter, was auf eine zervikale spondylotische Myelopathie hindeuten kann. 3. Unerklärliches Kribbeln in den Fingern und unerklärliches Taubheitsgefühl in den oberen Gliedmaßen, insbesondere in den Fingerspitzen, können auf eine Radikulopathie der zervikalen Spondylose hinweisen. 4. Wenn Sie beim Schließen der Augen Kopf und Hals nach links und rechts drehen und dabei Migräne oder Schwindel verspüren, leiden Sie möglicherweise an einer zervikalen Spondylose vom Typ der Vertebralarterie. 5. Wenn Sie Ihren Kopf plötzlich senken, kann dies zu einem Taubheitsgefühl im ganzen Körper oder einem Gefühl wie bei einem elektrischen Schlag führen. Es kann sich um eine zervikale Spondylose vom Rückenmarkstyp mit Spinalkanalstenose handeln. Abbildung 1: Kribbeln in den Fingerspitzen, verursacht durch zervikale spondylotische Radikulopathie (urheberrechtlich geschütztes Bild, Reproduktion nicht gestattet) 2. Wie man mit zervikaler Spondylose umgeht In den letzten Jahren ist bei zervikaler Spondylose ein Trend zu immer jüngeren Patienten zu beobachten. Bei einer leichten zervikalen Spondylose kann der Ausbruch der Krankheit bis zu einem gewissen Grad durch rechtzeitige Behandlung und die Änderung schlechter Lebensgewohnheiten verhindert oder gelindert werden. 1. Achten Sie auf eine korrekte Haltung Viele Menschen senken oder strecken bei der Arbeit am Schreibtisch den Kopf und verharren über längere Zeit in derselben Haltung, was sehr schlecht für die Halswirbelsäule ist. Wenn Menschen den Kopf senken, wird die Halswirbelsäule stark belastet und die normale physiologische Krümmung verschwindet allmählich. Es kann sogar zu einer Krümmung der Halswirbelsäule kommen. Zu diesem Zeitpunkt sind die Muskeln an der Rückseite der Halswirbelsäule gedehnt, was zu einer Reihe von Symptomen wie Steifheit und Schmerzen führt. Beim Spielen mit Mobiltelefonen oder Computern sollten Sie eine korrekte Sitzhaltung einhalten, d. h. den Nacken im Oberkörper aufrecht halten, sodass der Kopf gestützt ist, die Taille im Unterkörper gerade halten, die Knie natürlich um 90 Grad gebeugt halten und eine Sitzhaltung mit beiden Füßen auf dem Boden einnehmen. Entspannen Sie sich nach einer Weile des Sitzens und ruhen Sie sich richtig aus. 2. Wählen Sie beim Schlafen ein Kissen mit der richtigen Höhe Das Kissen kann Kopf und Lendenwirbelsäule im Gleichgewicht halten und Druck auf die Halswirbelsäule vermeiden. Generell sollte die Höhe des Kissens zwischen 6 und 10 cm liegen. Bei Menschen, die es gewohnt sind, auf dem Rücken zu schlafen, sollte die Höhe ihres Kissens der Höhe ihrer Faust entsprechen; Bei Personen, die es gewohnt sind, auf der Seite zu schlafen, sollte die Höhe des Kissens der Breite einer Schulter entsprechen. Das von Ihnen gewählte Kissen ist zu hoch, wodurch die Halswirbelsäule auch beim Schlafen in einer abgesenkten Position bleibt und die Belastung der Halswirbelsäule zunimmt. 3. Übungen für die Halswirbelsäule Wenn Sie länger als eine Stunde mit gesenktem Kopf gearbeitet oder gelernt haben, sollten Sie die Initiative ergreifen und einige Nackenübungen machen. Übungen zur Halswirbelsäule lindern Nackenermüdung hauptsächlich durch einfaches und sanftes Drehen von Kopf und Nacken nach oben und unten sowie nach links und rechts. Allerdings ist zu beachten, dass Nackengymnastik zwar eine wirksame Vorbeugung gegen zervikale Spondylose darstellt, sich aber vor allem für Menschen mit langer Schreibtischarbeit und leichter zervikaler Spondylose eignet. Patienten mit schweren Symptomen einer zervikalen Spondylose sollten sie mit Vorsicht anwenden. Wenn Nackenbeschwerden Ihre Arbeit und Ihr Leben beeinträchtigen, sollten Sie umgehend einen Arzt aufsuchen, um eine systematische Untersuchung und professionelle Behandlung durchführen zu lassen. |
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