Das Thema „Ich hebe beim Schlafen gern die Hände über den Kopf“ hat hitzige Diskussionen ausgelöst und diese Schlafhaltung mit erhobenen Händen über dem Kopf wird von vielen Menschen als „Aufgeben-Schlafposition“ bezeichnet. Die Ursache dafür war ein Beitrag eines Internetnutzers Ende Juli: „Wenn ich nicht schlafen kann, hebe ich oft unbewusst meine Hände über den Kopf. Gibt es jemanden wie mich?“ und begleitete es mit einem handgezeichneten Bild. Einige Internetnutzer reagierten auf den Beitrag Jeder hat gerade entdeckt Die „Aufgeben-Schlafposition“ wird von vielen Menschen bevorzugt Ein Internetnutzer sagte: „Während ich schlief, wanderten meine Hände unbewusst zum Kopf.“ Einige Internetnutzer sagten auch: „Meine Hände werden am nächsten Tag wund sein, aber das hält mich nicht davon ab, so weiterzuschlafen. So schläft es sich angenehmer.“ Aber einige Internetnutzer sind besorgt Ist diese Schlafposition wirklich in Ordnung? ↓↓↓ Ein Internetnutzer kommentierte: „Ich schlafe in dieser Position, wodurch meine Rippen hervortreten und eine Frozen Shoulder entsteht. Also änderte ich sofort meine Schlafposition und die Schmerzen verschwanden.“ Ein anderer Internetnutzer kommentierte: „So habe ich eine Zeit lang gelebt. Oft konnte ich meine Arme nicht finden, weil sie taub waren und ich kein Gefühl mehr hatte. Beide Arme waren nutzlos. Es hat lange gedauert, bis ich mich erholt hatte.“ Schlafpositionen variieren von Person zu Person Experten empfehlen Seitenschlafen und Rückenschlafen Mit der „Aufgabe-Schlafposition“ ist die häufigste Schlafposition von Babys gemeint, die der Haltung des Fötus im Mutterleib ähnelt. Dies hängt mit der Trägheit zusammen, die durch das Zusammenrollen im Mutterleib entsteht. Es handelt sich dabei überwiegend um eine instinktive Reaktion und um ein normales Phänomen. Liu Li, leitender Arzt der Rehabilitationsabteilung des Wuhan East Lake Hospital, wies jedoch darauf hin, dass diese unkonventionelle Schlafposition für Erwachsene ungesund sei und negative Auswirkungen auf die körperliche Gesundheit haben könne. Das Anheben der Arme im Schlaf kann aufgrund der Muskelspannung zu einer Verschiebung des Zwerchfells führen, was zu einem erhöhten Druck im Bauchraum führt. Dies ist bei Menschen, die vor dem Schlafengehen essen, bei älteren Menschen und bei Personen im späten Stadium der Schwangerschaft deutlicher der Fall. In schweren Fällen kann es zu einer Refluxösophagitis kommen. Eine langfristige schlechte Körperhaltung führt zu einer schlechten Durchblutung der oberen Gliedmaßen, was zu Taubheitsgefühlen in den oberen Gliedmaßen führt und mit der Zeit zu Ischämie und Hypoxie der peripheren Nerven führt, was zu Krankheiten wie peripherer Neuritis führt. Durch langfristiges Dehnen und Stimulieren der Muskulatur der oberen Extremitäten kann es leicht zu einer Entzündung der Schleimbeutel um das Schultergelenk kommen. Wenn der Körper Kälte ausgesetzt ist, kann es leicht zu einer Periarthritis der Schulter kommen. Wenn die „Aufgeben-Schlafposition“ auftritt Es weist darauf hin, dass möglicherweise gesundheitliche Probleme vorliegen Erstens kann es in der Halswirbelsäule auftreten, da das Hochheben der Hände die Muskelverspannungen im Nacken- und Schulterbereich lösen und die Schmerzsymptome lindern kann. Zweitens kann es Ihre Haltung beeinträchtigen und das Risiko eines Rundrückens erhöhen. Unter normalen Umständen sind die Faszien an der Vorder- und Rückseite des menschlichen Körpers im Gleichgewicht. Wenn Sie Ihre Hände heben müssen, um Ihren Körper auszubalancieren, bedeutet dies, dass die Faszie an der Vorderseite stärker angespannt ist und der Körper dazu neigt, sich nach vorne zu beugen. Schließlich kann es im Herzen und in der Lunge auftreten. Durch das Anheben beider Hände wird der Brustkorb angehoben, was die Atmung fördert. Experten raten Die richtige Schlafhaltung ist relativ geeignet Für die meisten normalen Menschen Empfohlenes Schlafen auf der Seite und auf dem Rücken Schematische Darstellung der Seitenlage (Foto bereitgestellt vom Korrespondenten von Jimu News) Diagramm der Rückenlage (Foto bereitgestellt vom Korrespondenten von Jimu News) Die empfohlene Schlafposition besteht darin, dass sich das Kissen in der Seitenlage auf Schulterhöhe befindet, der Kopf in einer neutralen Position ist und zwischen den Knien ein dünnes Polster oder ein kleines Kissen liegt, um das Becken in einer neutralen Position zu halten. Wenn Sie auf dem Rücken liegen, können Sie eine dünne Unterlage oder ein kleines Kissen unter die Knie legen, um die natürliche Krümmung der Lendenwirbelsäule zu erhalten und eine bessere Entspannung der Muskeln zu ermöglichen. Für Menschen mit unterschiedlichen Erkrankungen gibt es unterschiedliche Schlafpositionen. Menschen mit Bluthochdruck sollten auf dem Rücken liegen und ein Kissen mit einer Höhe von etwa 15 cm verwenden, da dies die Durchblutung des Gehirns fördert. Menschen mit Herzerkrankungen sollten auf der rechten Seite liegen, damit mehr Blut auf die rechte Seite zurückfließen kann und das Herz weniger belastet wird. Menschen mit Ödemen oder Krampfadern in den unteren Gliedmaßen sollten auf dem Rücken liegen und ihre Beine um etwa 20 Grad anheben, um die Belastung der Venen in den unteren Gliedmaßen zu verringern. |
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