Zu hohe Blutzuckerwerte haben verschiedene Symptome, beispielsweise ständigen Drang zur Toilette, ein trockenes Gefühl im Mund, das sich durch Wassertrinken nicht lindern lässt, Dünnheitsgefühl und häufiges Schwäche- und Schwindelgefühl. Ein hoher Blutzuckerspiegel kann zu Gewebe- und Organschäden im gesamten Körper führen und verschiedene akute und chronische Komplikationen, insbesondere zerebrovaskuläre Erkrankungen, zur Folge haben. Ein langfristig unkontrollierter hoher Blutzuckerspiegel kann außerdem die Immunität schwächen, Nervenschäden und sogar den diabetischen Fuß verursachen. Daher muss ein hoher Blutzuckerspiegel ernst genommen werden. Wenn beim Schlafen eines dieser drei Symptome auftritt, bedeutet dies, dass Ihr Blutzuckerspiegel hoch ist. 1. Häufiges Aufwachen in der Nacht Ein übermäßig hoher Blutzuckerspiegel führt zu einem Anstieg des osmotischen Drucks im Blut und verursacht Durst, Polydipsie und vermehrten Harndrang, was sich vor allem in häufigem nächtlichem Aufwachen äußert. 2. Hungergefühl vor dem Schlafengehen In den meisten Fällen essen wir 3 Stunden vor dem Schlafengehen zu Abend. Während dieser Zeit wird die gesamte Nahrung im Wesentlichen vollständig verdaut, so dass kein Hungergefühl auftritt. Kann der Zucker im Blut allerdings nicht normal verstoffwechselt und über den Urin ausgeschieden werden, fehlt dem Körper die Energieversorgung und es entsteht ein spürbares Hungergefühl. Dies erinnert uns daran, dass der Blutzuckerspiegel möglicherweise zu hoch ist. 3. Hautjucken Wenn der Blutzuckerspiegel zu hoch ist, führt dies zu einem Anstieg des osmotischen Plasmadrucks und behindert dadurch den normalen Stoffwechsel der Haut. Die Haut ist gereizt und juckt, insbesondere nachts. Zur Kontrolle des Blutzuckers sind die fünf Säulen unabdingbar. Die „fünf Pferde“ der Diabetesbehandlung sind Ernährung, Bewegung, Gesundheitserziehung, Selbstüberwachung und Medikamente. 1. Ernährung Die Diät erfordert „zwei Hochs, vier Tiefs und ein Niveau“. Die „zwei Hochs“ sind ein hoher Gehalt an komplexen Kohlenhydraten (wie Getreide, Bohnen, die meisten Obst- und Gemüsesorten) und ein hoher Gehalt an Ballaststoffen. „Vier Tiefs“: wenig Zucker, wenig Salz, wenig Fett und wenig Cholesterin. „Einstufiges“ mittleres Protein. Unter der Prämisse einer ausgewogenen Ernährung empfiehlt es sich, mehr Gemüse und Obst und weniger zucker- und fetthaltige Lebensmittel zu essen, um den Blutzucker- und Blutfettwert ins Lot zu bringen. 2. Übung Sport kann die Insulinempfindlichkeit erhöhen, überschüssiges Glykogen im Körper verbrauchen und den Blutzucker senken. Darüber hinaus kann körperliche Betätigung den Blutfettwert senken, das Gewicht reduzieren, den Schlaf verbessern, die Immunität stärken und in vielerlei Hinsicht dem Auftreten von Komplikationen bei Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen vorbeugen. 3. Gesundheitserziehung Sie sollten eine formale und wissenschaftliche Gesundheitserziehung erhalten und können auch Erfahrungen mit Ihren diabetischen Freunden austauschen. Dadurch können Sie nicht nur nützliche Erfahrungen sammeln, sondern auch Ihre Stimmung verbessern und Ihre körperliche und geistige Gesundheit fördern. 4. Blutzuckermessung Die Überwachung des Blutzuckerspiegels ist sehr wichtig. Durch die Blutzuckerüberwachung können Sie Ihren eigenen Ernährungs- und Trainingsplan erstellen und außerdem mit Ihren Ärzten bei der Regulierung Ihres Blutzuckers zusammenarbeiten. 5. Medikamente Medikamente werden in zwei Kategorien unterteilt: orale Antidiabetika und Insulin. Auf der Grundlage einer Diät und körperlicher Betätigung, kombiniert mit einer medikamentösen Behandlung, können sie den Blutzucker wirksam kontrollieren, mit dem Ziel, den Blutzuckerspiegel in den Normbereich zu bringen und das Auftreten von Komplikationen zu verringern. |
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