Für Patienten mit Nierenerkrankungen, insbesondere mit Urämie, ist eine Ernährungskontrolle von entscheidender Bedeutung. Auf die folgenden 8 Lebensmittel müssen Sie besonders achten und versuchen, deren Verzehr zu vermeiden. 1. Sternfrucht Es enthält ein Neurotoxin, das bei Patienten mit Niereninsuffizienz, insbesondere bei Patienten mit Urämie, Vergiftungsreaktionen hervorrufen kann, die schwerwiegende Folgen wie Übelkeit, Erbrechen, Taubheitsgefühl in den Gliedmaßen und sogar Koma zur Folge haben können. 2. Banane Bananen sind reich an Kalium. Die Nieren von Patienten mit Nierenerkrankungen verfügen über eine verminderte Fähigkeit zur Kaliumausscheidung. Übermäßiger Bananenkonsum kann leicht zu Hyperkaliämie führen, die gefährliche Zustände wie Herzrhythmusstörungen und Herzstillstand verursachen kann. 3. Orangen Es enthält außerdem viel Kalium und der Verzehr durch Patienten mit Urämie kann die Kaliumansammlung im Körper erhöhen, was negative Auswirkungen auf das Herz und das neuromuskuläre System haben kann. 4. Wassermelone Der Wassergehalt ist extrem hoch. Der Verzehr großer Mengen belastet die Nieren stärker, führt zu einer Verschlimmerung von Ödemen und kann auch Komplikationen wie Herzversagen hervorrufen. Patienten mit Nierenerkrankungen, insbesondere solche mit Urämie, sollten ihre Nahrungsaufnahme streng kontrollieren. 5. Nüsse Lebensmittel wie Walnüsse, Mandeln und Cashewnüsse enthalten viel Phosphor und Fett, was die Stoffwechselbelastung der Nieren erhöht und leicht zu Hyperphosphatämie führt, was wiederum die Kalziumaufnahme und die Knochengesundheit beeinträchtigt. 6. Tierische Innereien Es ist reich an Cholesterin und Purin, was nicht nur die Hyperlipidämie verschlimmert, sondern auch Gicht auslösen und die Nierenfunktion weiter schädigen kann. 7. Eingelegte Lebensmittel Der extrem hohe Salzgehalt kann zu Wasser- und Natriumretention führen, den Blutdruck erhöhen, die Filtrationsbelastung der Nieren erhöhen und sich nachteilig auf die Kontrolle und Genesung von Nierenerkrankungen auswirken. 8. Meeresfrüchte Die meisten Meeresfrüchte enthalten viel Eiweiß und Purin, was die Nieren stärker belastet. Bei Patienten mit urämischen Nieren kann dies zu einem erhöhten Risiko für Azotämie und Gichtanfälle führen. Patienten mit Nierenerkrankungen sollten diese Ernährungstabus im Hinterkopf behalten und ihre Ernährung streng kontrollieren, um die Nierenfunktion zu schützen, das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern und die Lebensqualität zu verbessern. Vermeiden wir „Ernährungsminenfelder“ und schützen wir die Nierengesundheit! |
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