Autor: Sun Taixin, Chefarzt, Beijing Electric Power Hospital Gutachter: Zhou Guoping, Chefarzt, Beijing Electric Power Hospital Seit Beginn des Sommers sind die Temperaturen stark angestiegen. Auch dieses Jahr herrschen weiterhin hohe Temperaturen, Hitze und Feuchtigkeit sind unerträglich und es kommt häufig zu Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Wie kann man also im Sommer Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen vorbeugen? Abbildung 1 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Im Sommer schwitzen die Menschen aufgrund der hohen Temperaturen stark, verlieren viel Wasser im Körper, die Blutviskosität steigt und die Durchblutung wird leicht behindert, was leicht zu Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall führen kann. Daher sollten Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen im heißen Sommer darauf achten, ihre Ernährung anzupassen, ihre Emotionen anzupassen und Risikofaktoren wie Blutdruck, Blutzucker und Blutfette zu regulieren, um das Auftreten von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen zu verhindern. Zunächst sollten wir „Ängste und Gereiztheit vermeiden“ und „Ruhe und Gelassenheit“ erreichen. Emotionale Erregung steht einer Umfrage zufolge an erster Stelle der Ursachen für einen akuten Herzinfarkt. Der Sommer ist heiß und die Hitze unerträglich. Die Betroffenen neigen dazu, ängstlich und instabil zu werden. Sie sollten darauf achten, Störungen durch negative äußere Emotionen zu vermeiden, die zu Kontrollverlust und Anspannung führen und Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen auslösen können. Die Aufrechterhaltung einer guten Stimmung und Mentalität ist ein wichtiger Teil der Gesundheitserhaltung im Sommer und spielt eine unersetzliche Rolle bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen. Zweitens müssen wir einen regelmäßigen Lebensstil pflegen und zu angemessenen Zeiten Sport treiben. Abbildung 2 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Der Sommer sollte für ältere Menschen eine Jahreszeit der „Ausruhe“ sein und sie sollten keinen anstrengenden oder intensiven Sport treiben. Viele ältere Menschen sind bereit, früh für Morgengymnastik aufzustehen, da die Sonne im Sommer früher aufgeht. Allerdings treten Umfragen zufolge 70 bis 80 % der Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen zwischen 6 und 10 Uhr morgens auf, was auch die Hauptzeit für Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen ist. Versuchen Sie daher, in dieser Zeit körperliche Betätigung zu vermeiden. Vermeiden Sie unnötige Ausflüge, insbesondere Orte mit hohen Temperaturen, hoher Luftfeuchtigkeit und hoher Bevölkerungsdichte. Wenn Sie ausgehen müssen, tragen Sie helle, atmungsaktive und lockere Baumwollkleidung, setzen Sie einen Sonnenhut auf oder benutzen Sie einen Sonnenschirm und stellen Sie Trinkwasser bereit. Wenn Sie nach einem Aufenthalt bei heißem Wetter ein Engegefühl in der Brust, Kurzatmigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen oder andere Beschwerden verspüren, suchen Sie sich so schnell wie möglich einen ruhigen, belüfteten und kühlen Ort zum Ausruhen und trinken Sie viel Wasser. Drittens: Vermeiden Sie große Temperaturunterschiede und plötzliche Temperaturänderungen. Abbildung 3 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Heutzutage wird der Einsatz von Klimaanlagen immer üblicher. Wenn die Temperatur der Klimaanlage im Innenbereich zu niedrig ist, entsteht ein Temperaturunterschied zwischen drinnen und draußen. Die drastischen Temperaturschwankungen beim Gehen im Freien von zu Hause aus erschweren Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen die Anpassung, da die schnellen Temperaturschwankungen dazu führen, dass sich die Blutgefäße des menschlichen Körpers kontinuierlich zusammenziehen und erweitern, was zu Blutdruckschwankungen und Durchblutungsstörungen führt und einen Herzinfarkt oder Schlaganfall auslösen kann. Ältere Menschen mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen in der Vorgeschichte sollten daher darauf achten, ihre Aktivitäten im Freien angemessen zu reduzieren, sich mehr in geschlossenen Räumen auszuruhen und 30 Minuten bis eine Stunde lang ein Nickerchen zu machen, um den Schlafmangel in der Nacht auszugleichen. Wenn die Umgebungstemperatur 32 °C erreicht, ist es am besten, körperliche Aktivitäten zu reduzieren und verschiedene Methoden zur Anpassung der Innentemperatur anzuwenden, z. B. das Einschalten elektrischer Ventilatoren, Belüftung, Bodenberegnung oder die Verwendung einer Klimaanlage, um die Innentemperatur auf etwa 26 °C einzustellen und den Temperaturunterschied zwischen Innen und Außen auf 6 bis 8 °C zu regeln. Viertens: Passen Sie Ihre Ernährung an und sorgen Sie dafür, dass Ihre Mahlzeiten „lustvoll“ sind. Abbildung 4 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen müssen im Sommer in ihrer Ernährung „Farbe lieben“. Beispielsweise können gelbes Gemüse (Karotten, Süßkartoffeln, Tomaten usw., reich an Carotin und Lycopin) oder grünes Blattgemüse Arteriosklerose reduzieren; weiße Lebensmittel (Haferflockenpulver, Haferflocken usw.) und schwarze Lebensmittel (schwarzer Pilz usw.) haben offensichtliche Auswirkungen auf die Senkung der Blutviskosität und des Cholesterinspiegels; Grünes Gemüse kann Vitamine und Ballaststoffe liefern und wirkt abführend und lipidsenkend. Fünftens: Trinken Sie häufig Wasser, um die Blutviskosität zu vermeiden Abbildung 5 Copyright Bild, keine Erlaubnis zum Nachdruck Im Sommer schwitzen wir viel und verlieren schnell Wasser. Durch Dehydration des Körpers wird die Blutviskosität beeinträchtigt, es kann zu Blutgerinnseln kommen und es können Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen ausgelöst werden. Daher sollten wir im Sommer rechtzeitig Wasser nachfüllen, um der Entstehung von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen vorzubeugen. Patienten mit Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen sollten mit dem Trinken nicht warten, bis sie Durst verspüren, sondern aktiv Wasser nachfüllen. Die tägliche Wasseraufnahme sollte 1500–2000 ml betragen. Bei Patienten mit Herz- oder Nierenversagen sollte die Wasseraufnahme entsprechend reduziert werden. Passen Sie die Wasseraufnahme am besten den Empfehlungen Ihres Arztes an. Kurz gesagt, im heißen Sommer sind die hohen Temperaturen unerträglich. Ältere Menschen sollten ihre Aktivitäten im Freien einschränken, ihren Geist beruhigen, ausreichend Wasser trinken, Medikamente rechtzeitig einnehmen, regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrnehmen, Risikofaktoren wie Blutdruck, Blutzucker und Blutfette anpassen und kontrollieren sowie dem Auftreten von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen vorbeugen. |
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