Viele Menschen kennen diese Situation: Beim Zähneputzen kommt Blut auf die Zahnbürste, beim Apfelessen kommt Blut auf den Apfel … aber sie essen alles gern und denken deshalb nicht, dass mit ihren Zähnen etwas nicht stimmt. Was ist los? Tatsächlich leiden viele Menschen unter Zahnfleischbluten. Umfragen zeigen, dass mehr als 80 % der Erwachsenen unter Zahnfleischbluten leiden. Unter ihnen lag die Erkennungsrate in der Altersgruppe der 35- bis 44-Jährigen bei 87,4 %; die Erkennungsrate in der Altersgruppe 55–64 lag bei 88,4 %; und die Erkennungsrate in der Altersgruppe der 65- bis 74-Jährigen lag bei 82,6 %[1]. Viele Menschen führen Zahnfleischbluten auf „Wüten“ zurück und meinen, es handele sich um eine Kleinigkeit, die man durch den Verzehr von Vitamin C oder vitamin-C-reichem Obst oder sogar durch einen Wechsel der Zahnpasta lösen könne. Wenn Sie das auch denken, liegen Sie falsch. 01 Was verursacht Zahnfleischbluten? Tatsächlich gibt es in der modernen Medizin das Konzept des „Heißwerdens“ nicht. Bei den sogenannten „Heißlauf“-Symptomen handelt es sich meist um lokale oder systemische Entzündungsreaktionen, die durch Zahnbelag, Zahnstein etc. hervorgerufen werden. Zahnbelag besteht aus einer großen Anzahl von Bakterien, Interzellularsubstanzen, einer kleinen Anzahl weißer Blutkörperchen, abgeschuppten Epithelzellen und Speiseresten [2]. Jeder von uns hat eine gewisse Menge an Zahnbelag im Mund, der uns in der Regel jedoch keine Beschwerden bereitet. Wenn wir unsere Zähne jedoch nicht gründlich putzen, breitet sich der Zahnbelag aus und kann sich sogar zu Zahnstein verkalken. Übermäßiger Zahnbelag und Zahnstein lassen die Zähne nicht nur unsauber aussehen, sondern verursachen auch Gingivitis oder Parodontitis, was zu Zahnfleischbluten führt. In schweren Fällen kann es sogar dazu führen, dass sich die Zähne lockern und ausfallen. 02 Welche Handlungen im Leben Kann es zu Zahnfleischbluten kommen? 1. Zähne nicht gründlich putzen Unzureichendes Zähneputzen ist einer der Gründe für die Ansammlung von Bakterien und Zahnbelag im Mund. Wenn Sie Ihre Zähne nicht sorgfältig genug putzen und sich Speisereste im Mund befinden, können sich auf diesen Partikeln Bakterien vermehren. Wenn sich Bakterien vermehren, lagern sie Zahnbelag im Zahnfleischgewebe ab und bilden schließlich Zahnstein. Diese Art von Zahnbelag lässt sich nur schwer entfernen, da er sehr hart ist und mit der Zeit zu Parodontitis führen kann. 2. Schlechte Lebensgewohnheiten Rauchen kann große Schäden an den Zähnen verursachen, vor allem weil das in Zigaretten enthaltene Nikotin und Nikotin das Zahnfleisch und die Blutgefäße reizen kann. Gleichzeitig kann Rauchen leicht zu einer Verstopfung des Zahnhalteapparates führen, was zu Parodontitis, Zahnfleischbluten usw. führen kann. Die Schäden, die Alkoholkonsum an den Zähnen verursacht, sind nicht zu verachten. Alkohol kann zu einer Erweiterung und Verengung der Kapillaren führen und so zu einer Verstopfung des Zahnfleisches führen. Alkohol kann außerdem den Zahnschmelz schädigen und damit verbundene Probleme wie Parodontitis verursachen. 03 Wie gehe ich mit Zahnfleischbluten um? Wenn Sie dem Phänomen des Zahnfleischblutens keine Beachtung schenken, kann dies das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes erhöhen. Neben Zahnfleischentzündungen und Parodontitis können Zahnfleischblutungen auch ein Anzeichen für bestimmte Blutkrankheiten wie Leukämie und Hämophilie sein [3]. Wenn das Zahnfleisch blutet, greifen manche Menschen zu blutstillenden Medikamenten, um die Blutung zu stoppen, und sie verwenden auch „blutstillende Zahnpasta“. Tatsächlich gibt es jedoch viele Gründe, warum Zahnfleischbluten nicht gestoppt werden kann. Wenn Sie blind blutstillende Medikamente oder „blutstillende Zahnpasta“ verwenden, kann sich der Zustand verschlechtern. Deshalb sollten Sie bei Beschwerden im Mund rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um abklären zu lassen, ob eine Entzündung vorliegt. In diesem Fall müssen Sie bei der Behandlung durch den Arzt aktiv mitwirken. Bevor wir eine medizinische Behandlung in Anspruch nehmen, müssen wir auch vorbeugende Maßnahmen ergreifen. Mit den folgenden Tipps können wir weiteren Schaden durch Zahnfleischbluten vermeiden: 1. Putzen Sie immer Ihre Zähne: Putzen Sie Ihre Zähne mindestens zweimal täglich mit der richtigen horizontalen Vibrationsputzmethode. Spülen Sie Ihren Mund nach jeder Mahlzeit aus oder verwenden Sie Zahnseide, um Schmutz und Bakterien aus Ihrem Mund zu entfernen. 2. Putzen Sie Ihre Zähne nicht zu fest: Zu festes Zähneputzen kann Ihr Zahnfleisch schädigen. 3. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung: Essen Sie mehr Vitamin-C-reiche Lebensmittel wie Orangen, Kiwis, Zitrusfrüchte, Tomaten usw.; 4. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen: Gehen Sie regelmäßig ins Krankenhaus, um Ihre Zähne „kontrollieren“ und reinigen zu lassen. 5. Suchen Sie umgehend einen Arzt auf: Wenn Sie feststellen, dass Ihr Zahnfleisch stark blutet, gehen Sie am besten ins Krankenhaus, um den Zustand Ihrer Zähne überprüfen zu lassen. Darüber hinaus sollte nach Entdeckung des Problems eine rechtzeitige Behandlung erfolgen, um zu verhindern, dass sich der Zustand verschlechtert und das normale Leben beeinträchtigt. 6. Passen Sie Ihre Einstellung an: Viele Menschen werden übermäßig nervös, wenn sie auf Probleme wie Zahnfleischbluten stoßen, was auch zu Schäden in der Mundhöhle führen kann. So können Sie bei Zahnfleischbluten entsprechend entspannen. Quellen: [1] 90 Fälle von akuter Zahnfleischblutung[J]. Gao Yating; Yuan Hongmei; Wen Ningxiao. Medizin der bewaffneten Polizei, 2022(05) [2] Anwendung der Mundpflege basierend auf der dynamischen Bewertung des Zahnbelagindex bei Patienten mit akutem Schlaganfall, die eine nasogastrale Ernährung erhalten[J]. Chen Jing. Praktische klinische Integration der Traditionellen Chinesischen und Westlichen Medizin, 2022(13) [3] Die Anwendung des Qualitätspflegekonzepts in der Behandlung von Infektionen im Mund- und Kieferbereich[J]. Nie Xiaoli. Leitfaden für chinesische Medizin, 2022(02) [4] Xu Sangyi. Erfahrung und Experiment: Verständnis und Prävention von Skorbut im modernen Großbritannien[J]. Journal of Dialectics of Nature, 2020, 425): 59-64. Autor: Xu Lang Gutachter: Rong Wensheng, Chefarzt, Abteilung für Prävention, Schule für Stomatologie der Peking-Universität |
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