199IT-News: Vor Kurzem hat TalkingData, das sich auf die statistische Analyse mobiler Anwendungen konzentriert, sein Tool zur Analyse mobiler Spieldaten TalkingData Game Analytics veröffentlicht. Cui Xiaobo, CEO von TalkingData, sagte, dass es derzeit eine Marktlücke im Bereich der umfassenden Datenanalyse und des Minings auf der Grundlage von Handyspielen gebe, was auch ein wichtiger Grund für TalkingData sei, in diesen Bereich einzusteigen. (Datenquelle für die Gesamtsumme der von Nutzern mobiler Spiele in China von 2009 bis 2014 gezahlten Beträge: iResearch) Im Bereich des mobilen Internets weisen Handyspiele derzeit ein klareres Gewinnmodell auf als mobile Anwendungen. Cui Xiaobo ist davon überzeugt, dass der Wettbewerb im Bereich der mobilen Spiele bereits jetzt sehr hart ist und dass die Notwendigkeit verfeinerter Abläufe immer deutlicher wird. Immer mehr Entwickler mobiler Spiele müssen datengesteuerte Operationen durchführen. Was die Prognose des Trends bei Handyspielen im Jahr 2013 betrifft, glaubt Leo Cui, dass sich dieser Bereich allmählich zu einem roten Ozean entwickelt. Die Kosten für die Gewinnung von Nutzern mobiler Spiele steigen weiter, die Bindungsraten sinken, die Monetarisierungsmöglichkeiten lassen allmählich nach und immer mehr Hersteller drängen auf den Markt, was zu einem harten Wettbewerb führt. Andererseits sagte Cui Xiaobo, dass sich auch die Funktionsweise von Handyspielen im Jahr 2012 geändert habe und zwischen CP und Kanälen eine große Zahl von Betriebsplattformen entstanden sei. Bei mobilen Spieleanbietern ist ein starker Trend zum Web-Gaming zu erkennen. Dies liegt daran, dass es im Bereich der Handyspiele viele kleine und mittelgroße Entwickler gibt und die meisten CPs nicht über starke operative Kapazitäten verfügen. Daher entscheiden sie sich dafür, dies durch gemeinsame Operationen auszugleichen. Der Betrieb wird zum Schlüssel für den Wettbewerb. (Datenquelle für den Trend der „Next-Day-Retention“ neuer Spieler im zweiten Halbjahr 2012: TalkingData) Cui Xiaobo betonte, dass TalkingData im Vergleich zu einigen anderen Unternehmen für mobile Internetdatendienste auf dem Markt nicht nur Tools, sondern auch Gesamtlösungen anbiete. „Während des Betriebs müssen Spieleentwickler nicht nur ihre Probleme verstehen, sondern – noch wichtiger – wissen, wie sie diese Probleme lösen können.“ Gleichzeitig mit der Einführung des TalkingData Game Analytics-Tools veröffentlichte TalkingData auch das „White Paper on Mobile Game Operation Data Analysis Indicators“, in dem Datenindikatoren für die Handyspielbranche definiert werden, wie etwa Benutzerakquise, Benutzeraktivität, Bindung und Abwanderung sowie Spielumsatz. (Datenquelle für die Teilnahme der Spieler an jedem Spiel in der zweiten Hälfte des Jahres 2012: TalkingData) Cui Xiaobo wies auch darauf hin, dass im Zeitalter mobiler Big Data die Datenabteilungen vieler Spieleunternehmen auf manuelle Vorgänge zur Datenextraktion angewiesen seien und der Datenextraktionszyklus sehr lang sei, wodurch Chancen vergeudet würden. Für die Steuerung von Vorgängen in mobilen Spielen sind Echtzeitdaten und leistungsstarke Funktionen zur Echtzeitdatenabfrage erforderlich. Die Fähigkeit, große Datenmengen zu verarbeiten, entscheidet maßgeblich über Erfolg oder Misserfolg des Spielbetriebs. (Im Jahr 2012 zeigte sich unter den 25 meistverkauften Apps im App Store allmählich ein Trend zum Online-Gaming. Datenquelle: TalkingData) Als er über seine Ansichten zum Thema Kapital sprach, sagte Cui Xiaobo, dass das allgemeine Investitionsumfeld im Jahr 2012 nicht sehr gut gewesen sei. Die Investition ist nur das Tüpfelchen auf dem i, während die eigene Modellüberprüfung und die hämatopoetischen Fähigkeiten des Unternehmens die Grundlage für das Überleben bilden. TalkingData geht mit Kapital recht vorsichtig um. Berichten zufolge hat TalkingData seine Finanzierungsrunde A Ende 2012 abgeschlossen. Die genauen Finanzierungsdetails werden in Kürze bekannt gegeben. (199IT ralf) Nachfolgend der Inhalt des Interviews: F: Warum bringt TalkingData als umfassender Datendienst für mobiles Internet Datenanalysetools speziell für Handyspiele auf den Markt? Antwort: Gemessen an der aktuellen Marktsituation ist das Gewinnmodell von Handyspielen klarer und besser als das von Handyanwendungen. Darüber hinaus ist der Wettbewerb im Bereich der mobilen Spiele bereits jetzt sehr hart und die Nachfrage nach verfeinerten Abläufen wird immer deutlicher. Das bisherige Betriebsmodell „Erfüllung der Mission, sobald das Spiel produziert und auf den wichtigsten Anwendungsmärkten veröffentlicht ist“ kann an die starke Konkurrenz nicht mehr angepasst werden. Eine genauere Abstimmung der Produkte und Marktstrategien ist erforderlich. Dies sind echte Bedürfnisse, die noch immer nicht erfüllt werden. F: Wie schneidet TalkingData Game Analytics im Vergleich zu den eigenen Datenplattformen der Spielehersteller ab? Antwort: Im Vergleich zu Handyspielen sind die Datenplattformen herkömmlicher PC-Spiele und Webspiele ausgereifter. Die meisten traditionellen Spielehersteller verfügen über ihre eigenen Methoden und Datensysteme zur Datenanalyse. aber die Standards sind nicht einheitlich. Die Datenstatistik und -analyse von Handyspielen unterscheidet sich stark von denen herkömmlicher Spiele. Beispielsweise die Instabilität der Datenerfassungsumgebung. Beispielsweise treten auf mobilen Endgeräten viele Zeitprobleme auf, darunter der Beginn des Spiels direkt nach dem Einschalten des Geräts und das Nichteinstellen der Uhr. Dadurch werden die vom mobilen Endgerät erfassten Daten sehr merkwürdig. Solche Probleme gibt es im traditionellen Spielbereich nicht. Dabei geht es um Themen wie Datenbereinigung und -kalibrierung, und die Standardisierung mobiler Spieldaten ist von entscheidender Bedeutung. Wenn wir die Automobilindustrie als Analogie verwenden, kann TalkingData wahrscheinlich als ein Unternehmen betrachtet werden, das auf Reifen und einfache professionelle Dinge spezialisiert ist und auch ein unverzichtbarer Teil der gesamten Branche ist. Der Wert von TalkingData für Entwickler mobiler Spiele umfasst die grundlegende Datenbereinigung, Datenstandardisierung und einheitliche Messung sowie die Echtzeit-Datenüberwachung und -erfassung. Die Datenbereinigung wurde bereits erwähnt und bildet die Grundlage der Datenanalyse und des Daten-Minings. In Bezug auf die Datenstandardisierung dient unser zuvor veröffentlichtes „Whitepaper zu Datenindikatoren für den Betrieb mobiler Spiele“ der Standardisierung von Indikatoren für die Analyse mobiler Spiele. Nur mit standardisierten Datenindikatoren sind Vergleiche und Analysen möglich. In Bezug auf Echtzeit ist es für Spieleentwickler eine große Hilfe, schnell auf Probleme zu reagieren. Viele traditionelle Hersteller von Terminalspielen verlassen sich bei der Datenextraktion auf manuelle Vorgänge, und der Datenextraktionszyklus ist sehr lang, wodurch Chancen vertan werden. Allerdings ist der Spielrhythmus herkömmlicher Terminalspiele nicht so schnell wie der von Handyspielen, daher ist das akzeptabel. Für Handyspiele sind Datenabfragefunktionen in Echtzeit erforderlich. Was die aktuelle Plattform und die Services betrifft, ist sie am besten für kleine und mittlere Hersteller geeignet und das gesamte Lösungspaket kann direkt genutzt werden. Darüber hinaus bietet TalkingData nicht nur Analysetools, sondern auch Methoden und Beratungsdienste. Darüber hinaus gibt es einige große Hersteller, die zwar eigene Analysetools entwickeln, aber über keine wirklich professionellen Methoden und Konzepte für den Betrieb mobiler Spiele verfügen. Sie entscheiden sich jedoch häufig für die Beratungsdienste von TalkingData, da wir professionelle Analyse- und Mining-Methoden sowie Datenberatungsdienste anbieten, um Kunden dabei zu helfen, auf der Grundlage von Daten Werte zu schaffen. Tatsächlich bietet TalkingData auch ausführlichere Data-Mining-Dienste an, TalkingData Insight und TalkingData bieten komplette Datendienstlösungen. F: Was ist das Geschäftsmodell von TalkingData? Wie nutzen Kunden die Spieleanalysedienste von TalkingData? Kleine und mittelgroße Kunden reagieren sensibler auf die Betriebskosten und zögern, für Datendienste zu zahlen. Antwort: Lassen Sie uns zunächst klarstellen, dass TalkingData Game Analytics ein kostenpflichtiger Dienst ist. Dies ist das Ergebnis, das nach wiederholter Demonstration erzielt wurde. Tatsächlich entstehen durch die Datenerfassung und -analyse bei Handyspielen Kosten, die auf der Aktivität der Spieler basieren. Je mehr aktive Akteure es gibt, desto mehr Daten werden generiert und desto größer ist der Druck auf die Datenplattform. Unsere Abrechnungsmethode besteht eigentlich darin, Servicegebühren auf Grundlage der Anzahl aktiver Benutzer zu erheben. Die Kosten für die Einstiegsversion sind sehr gering und können den Nutzungsbedarf kleiner und mittlerer Benutzer während der Testphase abdecken, was für die Testphase ausreichend ist. Nach der offiziellen Veröffentlichung des Spiels, nach der Werbung und dem Betrieb werden wir mit zunehmender Anzahl aktiver Benutzer auch höhere Versionen bereitstellen. Im Vergleich zum Aufbau einer eigenen Plattform ist unser Service viel günstiger. Zusätzlich zu den Hardwarekosten, die mit der Anzahl der aktiven Benutzer schrittweise steigen, sind die entsprechenden Personal- und Zeitkosten zusammengenommen weitaus höher als der Preis für die Nutzung der TalkingData-Dienste. Darüber hinaus lohnt sich TalkingData Game Analytics angesichts der steigenden Einnahmen aus Spielen und im Vergleich zu den Kosten einer Eigenentwicklung mehr. F: Wie sieht TalkingData den Wettbewerb zwischen inländischen und ausländischen Datenprodukten? Antwort: Ein großer Trend der letzten Zeit ist „Everything as a Service“. Jede Software oder Anwendung sollte in Form eines Dienstes präsentiert werden. Nur Tools ohne entsprechende Dienste bereitzustellen und die Tools nur zum Betrachten von Zahlen zu verwenden, hat wenig praktische Bedeutung. In der Vergangenheit haben wir in Produktiterationen viele Funktionen hinzugefügt, aber jetzt beginnen wir, sie zu entfernen. Wir optimieren derzeit Indikatoren und Berichte und stärken unsere Methodik und Beratungsdienste mit dem Ziel, auf der Grundlage von Datenanalysen einen Mehrwert für unsere Kunden zu schaffen. Derzeit mangelt es im In- und Ausland noch an Analysetools und Serviceprodukten speziell für Mobile Games. Wir sind sehr optimistisch, was diesen Markt angeht, und verfügen über einen großen Marktanteil. Derzeit zählen viele CPs auf den umsatzstärksten Listen vieler App Stores zu unseren Kunden. F: Werden Sie beim Sammeln von Spieldaten ein Volumenaustauschmodell wie Chartboots übernehmen? Antwort: TalkingData bietet Dienste auf Unternehmensebene. Wir folgen dem B2B-Modell. Wir sind derzeit in der Lage, unseren Lebensunterhalt selbst zu verdienen, was ein gesundes Modell ist. Darüber hinaus müssen wir als Datendienstleister eine neutrale Position einnehmen, um für die Kunden glaubwürdiger und wertvoller zu sein. Für den heimischen Markt ist das Modell von Chartboots wenig geeignet. Für werbebezogene Dienste bieten wir nur DSP-Demand-Side-Dienste an. F: Welches werden in Zukunft die wichtigsten Auslandsmärkte für TalkingData sein? Antwort: Datendienste sind ein „langsames“ Geschäft und die Globalisierung der Marken ist der einzige Weg nach vorn. Die zukünftige Globalisierung von TalkingData wird zunächst die Märkte der Industrieländer erschließen, wobei Nordamerika die erste Station sein wird. F: Wie ist der Überlebensstatus von Handyspielen im Jahr 2013? Antwort: Viele Medien und Größen sind optimistisch, was den Mobile-Gaming-Sektor angeht. Das stimmt, Handyspiele werden sich im Jahr 2013 tatsächlich stark weiterentwickeln. Allerdings entwickelt sich der Handyspielsektor allmählich zu einem roten Ozean. Die Kosten für die Gewinnung von Nutzern mobiler Spiele steigen, die Bindungsraten sinken und die Monetarisierungsmöglichkeiten lassen allmählich nach. Da immer mehr Hersteller in dieses Feld einsteigen, ist die Konkurrenz zu groß. Darüber hinaus hat sich auch die Funktionsweise mobiler Spiele im Jahr 2012 geändert. Zwischen CPs und Kanälen ist eine große Zahl von Betriebsplattformen entstanden. Derzeit ist im Bereich der mobilen Spiele ein starker Trend zum Web-Gaming zu erkennen. Dies liegt daran, dass es im Bereich der Handyspiele viele kleine und mittelgroße Entwickler gibt und die meisten CPs nicht über starke operative Kapazitäten verfügen. Daher entscheiden sie sich dafür, dies durch gemeinsame Operationen auszugleichen. Der Betrieb wird zum Schlüssel für den Wettbewerb. TalkingData möchte den Benutzern dabei helfen, ihre Abläufe zu optimieren und sich so bessere Chancen im Wettbewerb zu sichern. F: Jifeng lobte die Big Data-Verarbeitungsfähigkeiten von TalkingData. Können Sie es genauer erklären? Antwort: Die Anwendungsempfehlungen im aktuellen Jifeng-Markt werden tatsächlich von einer intelligenten Empfehlungsmaschine von TalkingData umgesetzt. Diese Engine hilft Jifeng Market dabei, Long-Tail-Positionen besser zu nutzen und Inhalte entsprechend den Interessen und Vorlieben der Benutzer zu füllen. Vor der Verwendung dieser Engine lag die Klickrate der Empfehlungspositionen für verwandte Anwendungen bei etwa 3 %, nach der Verwendung unserer Empfehlungs-Engine stieg sie auf 8 %. Dies ist nur ein Teil des Datendienstes von TalkingData Insight. Die aktuelle Produktlinie von TalkingData ist bereits sehr umfangreich. Im Vergleich zu seinen Konkurrenten kann es umfassend Daten innerhalb und außerhalb der Anwendung abrufen und diese Daten für das weitere Mining organisch verknüpfen. Bieten Sie unseren Kunden einen größeren Mehrwert. Darüber hinaus sind diese Dienste standardisiert. Wir können Vertriebspartnern über standardisierte APIs Funktionen zur Big Data-Verarbeitung bereitstellen. Durch die gemeinsame Nutzung von Daten können die Daten der Partner unsere Engine für maschinelles Lernen kontinuierlich trainieren, um genauere Vorhersagen, Analysen und Empfehlungen zu liefern. Dies ist ein positiver Kreislauf. Diejenigen, die uns folgen, dürften bemerkt haben, dass in unseren jüngsten Berichten analytische Daten wie Spielerinteressen und Verhaltensanalysen erwähnt wurden, die das Ergebnis der Verarbeitung mithilfe unserer Modelle sind. F: Was hält TalkingData von Kapitalinterventionen? Warum lehnt es den Beitritt vieler Hauptstädte ab? Antwort: Das allgemeine Investitionsumfeld ist nicht sehr gut. Die Investition ist das Tüpfelchen auf dem i. Die eigene Modellverifizierung und die hämatopoetische Fähigkeit sind die Grundlage für das Überleben. Wir gehen mit Kapital vorsichtig um. F: Wie ist die aktuelle Finanzierungssituation von TalkingData? Einkommenssituation? Antwort: Wir haben unsere Finanzierung der Serie A Ende 2012 abgeschlossen. Die Produkte von TalkingData sind seit ihrer Einführung in Enterprise-Versionen verfügbar. Derzeit ist die größte Einnahmequelle von TalkingData die Enterprise-Version von TalkingData Analytics. Mit der umfassenden Entwicklung des mobilen Internets verfügen auch viele große Unternehmen über Produktlinien für das mobile Internet, für die ebenfalls Datenanalyse- und Mining-Dienste erforderlich sind. Derzeit haben einige große Unternehmenskunden unsere Enterprise-Version und Datenberatungsdienste erworben. |
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