Bluthochdruck ist eine der häufigsten chronischen Erkrankungen. Wenn Bluthochdruck nicht gut kontrolliert wird, kann er zu Schäden an Zielorganen wie Herz, Nieren, Gehirn und Blutgefäßen führen. Daher kann eine strenge Kontrolle des Blutdrucks das Auftreten von Herz-Kreislauf- und zerebrovaskulären Erkrankungen wirksam reduzieren. Die medikamentöse Behandlung ist die wichtigste Methode zur Kontrolle von Bluthochdruck. Dabei ist es besonders wichtig, blutdrucksenkende Medikamente richtig einzunehmen. Obwohl viele Bluthochdruckpatienten häufig mit blutdrucksenkenden Medikamenten zu tun haben, treten sie dabei nicht selten auf eine Mine. Irrtum 1: Nicht bereit, zu früh Medikamente einzunehmen Bluthochdruck ist eine der häufigsten Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wird die Erkrankung nicht umgehend behandelt, beschleunigt sich das Fortschreiten der Arteriosklerose erheblich. Durch die Kontrolle des Bluthochdrucks können Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen wie Schlaganfall und koronare Herzkrankheit verhindert werden. Daher sind eine frühzeitige Diagnose, eine frühzeitige Behandlung und ein frühzeitiges Erreichen der Standards erforderlich. Irrtum 2: Medikamenteneinnahme aufgrund von Gefühlen Manche Patienten mit Bluthochdruck haben keine Symptome und glauben, dass sie keine Medikamente benötigen. Tatsächlich besteht zwischen der Höhe des Blutdrucks und der Schwere der Symptome kein unbedingter Zusammenhang. Auch wenn keine Symptome auftreten, führt Bluthochdruck weiterhin zu Organschäden beim Patienten. Mythos 3: Setzen Sie die Medikamente ab, sobald sich Ihr Blutdruck wieder normalisiert hat Einige Patienten mit Bluthochdruck beenden die Einnahme des Arzneimittels von selbst, wenn ihr Blutdruck nach der Einnahme des Arzneimittels auf einen Normalwert abfällt. Dies ist eine sehr schädliche Praxis. Nach Absetzen des Medikaments steigt der Blutdruck wieder an. Schwankt der Blutdruck zu stark, können die Schäden an den Zielorganen wie Herz, Gehirn und Nieren schwerwiegender sein. Bluthochdruck ist im Allgemeinen nicht heilbar und kann nur durch eine umfassende Behandlung kontrolliert werden, die eine langfristige oder sogar lebenslange Einnahme blutdrucksenkender Medikamente erfordert. Mythos 4: Medikamente einfach einnehmen, ohne die Wirkung zu berücksichtigen Manche Patienten mit Bluthochdruck denken, dass alles in Ordnung sei, solange sie Medikamente einnehmen und sie sich keine Sorgen mehr machen müssten, und achten daher nicht auf ihre Blutdruckwerte und messen ihren Blutdruck nicht regelmäßig. Die regelmäßige Überwachung und Aufzeichnung des Blutdrucks und das Verständnis der Beziehung zwischen Medikamenten und Blutdruckänderungen sind sehr wichtige Maßnahmen für die individuelle Anpassung der Medikamente, beispielsweise hinsichtlich der Höhe der Dosis oder der Kombination von Medikamenten, um den Blutdruck auf einem idealen Niveau zu stabilisieren. Missverständnis 5: Blinder Kauf und Einnahme von Medikamenten Manche Patienten nehmen ihre Medikamente nicht so ein, wie es ihnen ihr Arzt verschrieben hat, sondern so, wie es ihnen ihre Mitpatienten empfehlen. Oder sie glauben blind an die „gute Medizin“ in der Werbung oder sie denken: „Je teurer die Medizin, desto besser.“ Diese sind blind und schädlich. Derzeit gibt es viele Arten von Medikamenten zur Behandlung von Bluthochdruck, und die Arzneimittelauswahl muss unter Anleitung eines Arztes oder Apothekers erfolgen. Mythos 6: Retard- und Retardpräparate lassen sich beliebig trennen Bei Präparaten mit verzögerter und kontrollierter Freisetzung wird die Freisetzungsrate von Arzneimitteln mithilfe von Formulierungstechnologien gesteuert, um eine lang anhaltende und stabile blutdrucksenkende Wirkung aufrechtzuerhalten. Wenn die Dosen aufgeteilt und eingenommen werden, werden die Arzneimittel schnell freigesetzt und erzielen keine langfristigen therapeutischen Wirkungen. Sie können sogar zu übermäßigen Arzneimittelkonzentrationen im Blut des Patienten führen und so eine Arzneimittelvergiftung zur Folge haben. Passen Sie Ihre Ernährung sinnvoll an, begrenzen Sie die übermäßige Salzaufnahme und reduzieren Sie die Fettaufnahme. Hören Sie mit dem Rauchen auf und beschränken Sie Ihren Alkoholkonsum. Gewicht verlieren. Treiben Sie mäßig Sport. Bewahren Sie Ihr geistiges Gleichgewicht. |
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