„Wenn es regnet, tun mir die Gelenke weh. Das ist sogar genauer als die Wettervorhersage!“ Ich schätze, jeder hat das schon oft von seinen Älteren gehört. Kennen Sie sich mit Rheuma aus? Rheuma ist eine Gruppe von Erkrankungen, die hauptsächlich Gelenke, Knochen, Muskeln, Blutgefäße und damit verbundene Weichteile oder Bindegewebe betreffen und bei denen es sich meist um Autoimmunerkrankungen handelt. Mit anderen Worten: Rheuma ist eine Erkrankung, die Knochen, Gelenke und das umliegende Weichgewebe betrifft. Unter dem Begriff Rheuma werden Erkrankungen wie rheumatoide Arthritis und systemischer Lupus erythematodes zusammengefasst. Morgensteifigkeit, unregelmäßiges Fieber, geschwollene und schmerzende Gelenke, trockener Mund, abnorme Haut und Schleimhäute sowie das Raynaud-Syndrom sind allesamt häufige Symptome von Rheuma. Generell hält die Morgensteifigkeit länger an. Bei einer rheumatischen Erkrankung können auch Symptome wie geschwollene und schmerzende Gelenke auftreten. In schweren Fällen kann es sogar zu Gelenkdeformationen oder dem Raynaud-Syndrom kommen. Apropos Rheuma: Es ist wie ein „Seekönig“, und einige Entzündungen scheinen damit in Zusammenhang zu stehen. Aber eines weiß Dongdongmiao: Es ist in zwei Kategorien unterteilt: Ein Typ ist das, was wir als „normalen Rheuma“ betrachten, wobei Arthritissymptome die Hauptmanifestation darstellen. Zum Beispiel rheumatoide Arthritis, Spondylitis ankylosans usw. Der andere Typ wird durch die Auswirkung auf das Autoimmunsystem verursacht, was hauptsächlich durch die Auswirkung auf verschiedene innere Organe bedingt ist. Die Ursachen von Rheuma können mit ernährungsbedingten Stoffwechselstörungen, dem Immunsystem, genetischen Faktoren und Infektionen zusammenhängen. Die Ursachen für rheumatische Erkrankungen sind vielfältig und meist das Ergebnis des Zusammenwirkens mehrerer Faktoren. Die Folge kann eine Immunschwäche sein, die das Auftreten der Krankheit begünstigt. Bei manchen Patienten mit metabolischer Gichtarthritis kann es im Alter auch zu Osteoporose kommen, die ebenfalls die Ursache für rheumatische Erkrankungen ist. Bei windigem und regnerischem Wetter erhalten Patienten mit rheumatischen Gelenkerkrankungen ein „Signal“ und sind gezwungen, als „Wetterstationen“ zu fungieren. Bei einem Rheuma-Befall kann das erkrankte Gewebe bei Wetteränderungen keine Flüssigkeit mehr absondern. Dadurch entsteht in den lokalen Zellen des Gelenks ein höherer Druck als im umliegenden Gewebe, was wiederum zu einer lokalen Verschlimmerung und Schwellung führt. Aus diesem Grund kann Rheuma das Wetter vorhersagen. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass Rheumapatienten bereits einen Tag vor dem Wetterumschwung Beschwerden in den Gelenken verspüren. Dabei treten die größten Schmerzen in den Kniegelenken auf, gefolgt von den Handgelenken und den Fingerzwischengelenken. Deshalb hassen Rheumapatienten Regentage am meisten. Möchten Sie dem Rheuma entkommen? Ich rate Ihnen, im Winter Ihre lange Unterhose anzuziehen. Produziert von: Dongdongmeow WeChat-ID: Dongdongmeow (ID: dongdongmeow) Videokonto: Dongdongmiao, Weibo: @Dongdongmiao Wissenschaftspopularisierung Quelle: Dongdongmiao |
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