Ist es gut für ein Kind, dick und weiß zu sein? Diese Gesundheitsrisiken sollten nicht unterschätzt werden Kürzlich sorgte eine Nachricht im Internet für Furore: „Ein 9-jähriges Mädchen hat in den Sommerferien über zehn Pfund zugenommen und bei ihr wurde eine Fettleber diagnostiziert.“ Kiki, ein 9-jähriges Mädchen, wurde in den Sommerferien von ihren Eltern in ihre Heimatstadt geschickt. Egal, was Kiki in dieser Zeit essen wollte, ihre Großmutter machte es ihr bequem. Infolgedessen nahm Kiki wie ein „Ballon“ mehr als zehn Pfund zu. Eine Untersuchung im Krankenhaus ergab, dass das Kind eine Fettleber hatte. Gleichzeitig waren auch die Blutfett- und Harnsäurewerte des Kindes erhöht. „Weiß und dick“ galt einst als Maßstab für eine gute Kindererziehung, doch nur wenige Menschen wissen, dass Fettleibigkeit eine Krankheit ist, die das gesunde Wachstum von Kindern ernsthaft beeinträchtigt. Ein pummeliges Kind wird normalerweise gelobt. Die Mutter des Kindes wird glücklich sein und die Großmutter wird noch glücklicher sein. „Dicke Kinder sind gesegnet“, „Essen zu können ist ein Segen“, „Kinder wachsen, es ist okay für sie, mehr zu essen“ … Beeinflusst von traditionellen Vorstellungen gibt es immer mehr „kleine dicke Kinder“, und die damit verbundenen Gesundheitsrisiken sollten nicht unterschätzt werden. 1. Erhöhtes Risiko einer vorzeitigen Pubertät bei Kindern. Die langfristige Einnahme von energiereichen, fettreichen, proteinreichen und zuckerreichen Lebensmitteln kann bei Kindern leicht zu Fettleibigkeit und Überernährung führen, die Bildung und Ausschüttung von Sexualhormonen im Körper fördern und dadurch die Entwicklung der Geschlechtsorgane beschleunigen, was zu einer vorzeitigen Pubertät und sogar zu einem beschleunigten Knochenwachstum führt. 2. Es ist leicht, dass bei Kindern in jungen Jahren chronische Krankheiten auftreten, die bei Erwachsenen vorkommen. Fettleibigkeit erhöht bei Kindern das Risiko, eine Insulinresistenz, Diabetes, Bluthochdruck, Hyperlipidämie, Fettleber, Hyperurikämie und andere Krankheiten zu entwickeln. 3. Die körperliche und geistige Gesundheit von Kindern ernsthaft gefährden. Übergewichtige Kinder neigen zu negativen Emotionen wie Minderwertigkeitskomplexen, geringem Selbstwertgefühl und Abneigung gegen zwischenmenschliche Kommunikation. Ihre Ausführung, Aufmerksamkeit, Motorik und visuell-räumliche Leistung sind in unterschiedlichem Ausmaß beeinträchtigt. Kinder befinden sich in der Wachstums- und Entwicklungsphase und Eltern sollten ihnen mehr Aufmerksamkeit schenken. Neben der regelmäßigen Überwachung des Wachstums und der Entwicklung von Kindern müssen Kinder auch in ihren täglichen Lebensgewohnheiten angeleitet werden. Erstens: Ernähren Sie sich gesund. Bei der Ernährung sollten Sie darauf achten, dass Sie eine übermäßige Aufnahme kalorienreicher Lebensmittel vermeiden. Manche Kinder werden mit einer Vorliebe für fettige und süße Speisen geboren. Daher liegt es in der Verantwortung der Eltern, die Initiative zu ergreifen und einen gesunden Lebensstil zu entwickeln, ihre Kinder dabei zu unterstützen, gesunde Essgewohnheiten zu entwickeln und ungesunde Ernährungsgewohnheiten wie einen hohen Fett-, Salz- und Zuckeranteil aufzugeben. Zweitens: Gewöhnen Sie sich an, jeden Tag Sport zu treiben. Kinder sollten täglich mehr als 60 Minuten mäßig bis intensiv körperlich aktiv sein. Übergewichtige und fettleibige Kinder sollten im Rahmen ihrer Möglichkeiten und auf der Grundlage eines normalen Trainingsvolumens die Dauer jeder Übung schrittweise verlängern und die Häufigkeit und Intensität der Übungen erhöhen. Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind gut schläft. Gehen Sie jeden Abend spätestens um 22 Uhr ins Bett, denn Schlafmangel ist ein wichtiger Risikofaktor für Fettleibigkeit im Kindesalter und damit verbundene Stoffwechselerkrankungen. Eine grundlegende Beurteilung des Schlafs übergewichtiger Kinder ist sehr wichtig. Wenn bei einem Kind Schlafstörungen festgestellt werden, sollte zunächst eine Intervention eingeleitet werden. Experte: Gu Zhongyi, Direktor der Beijing Nutritionist Association und der Beijing Nutrition Society |
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