Fühlen Sie sich jeden Tag deprimiert und haben das Gefühl, dass es im Leben keine Hoffnung gibt? Sobald es spät in der Nacht wird, zum Emo werden und „gezwungen“ werden, lange aufzubleiben? Sind Sie oft zu gestresst, um einzuschlafen, und plagt Sie am nächsten Tag die schlechte Laune? Seien Sie vorsichtig! Anspannung, Angst, Depression und Emotionalität – diese negativen Emotionen, die Sie ignorieren, können Sie im Stillen zermürben. Zu unserer heutigen Sonderkolumne laden wir den Forscher Li Lei vom Shenzhen Institute of Advanced Technology der Chinesischen Akademie der Wissenschaften ein. Hören wir uns an, was Experten zu den Krankheiten sagen, die durch negative Emotionen verursacht werden können, und wie man negative Emotionen durch die Änderung der täglichen Gewohnheiten lindern kann. F1: Welche Krankheiten können durch negative Emotionen leicht verursacht werden? Da sich unser materieller Lebensstandard verbessert, schenken die Menschen einigen spirituellen Themen tatsächlich immer mehr Aufmerksamkeit. Einerseits liegt das daran, dass die geistige (psychische) Gesundheit ein wichtiger Teil unseres nationalen Gesundheitskonzepts (Planungsplan „Healthy China 2030“) ist, und andererseits gibt es viele psychische Erkrankungen, die langsam von der Allgemeinheit verstanden werden. Beispielsweise ist die Prävalenzrate bei Angststörungen, Angstsyndromen, Depressionen usw. tatsächlich recht hoch. Es gibt sogar viele gesunde Menschen, die tatsächlich zu Angstzuständen oder Depressionen neigen. Zunächst einmal müssen wir diese Probleme erkennen und uns ihnen stellen. Nur wenn wir darauf achten, können wir uns wehren und frühzeitig eingreifen. F2: Wie können Sie negative Emotionen durch die Anpassung Ihrer Arbeits- und Ruhezeiten verbessern? Ich glaube, dass die Beziehung zwischen Stimmung und Schlaf eine Einbahnstraße ist. Jeder weiß, dass es Menschen schwerfallen kann einzuschlafen, wenn sie schlecht gelaunt sind. Wenn die Schlafqualität hingegen nicht gut ist, ist man am nächsten Tag beim Aufwachen leicht mürrisch und gereizt. Doch neben den bereits erwähnten kleinen Tricks zur Emotionsregulation ist die Anpassung der eigenen Arbeits- und Ruhezeiten eine praktikablere Maßnahme, die tatsächlich leichter umzusetzen ist. Ich denke, wenn wir diesem Thema auf bewussterer Ebene mehr Aufmerksamkeit schenken und wissen, dass es auf wissenschaftlicher und Forschungsebene eine Reihe von Mechanismen dafür gibt, dann werden Informationen wie „frühes Zubettgehen ist wichtig“, „Schlaf ist wichtig“, „Schlaf ist auch wichtig für Ihre Stimmung“, „Stimmung ist wichtig für Ihre Gesundheit“ usw. jedem bekannter werden. Ich glaube, dass die Verinnerlichung dieser Denkweise zu Verhaltensänderungen führen kann, und deshalb hoffe ich, mehr populärwissenschaftliche Arbeiten durchführen zu können. Li Lei Forscher am Shenzhen Institutes of Advanced Technology, Chinesische Akademie der Wissenschaften Dieser Artikel gibt lediglich die Ansichten des Autors wieder und repräsentiert nicht die Position dieser Marke. |
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