[Fat Bear Science] Sollten wir eine Röntgenaufnahme, eine CT oder eine MRT machen? Keine Panik, Experten sagen, dass unterschiedliche Situationen unterschiedliche Fotos erfordern …

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Bildgebende Verfahren werden durchgeführt, um den körperlichen Gesundheitszustand besser beurteilen zu können, die Grundursache von Erkrankungen zu ermitteln und Risikofaktoren auszuschließen.

Wenn Menschen aufgrund von Unwohlsein ins Krankenhaus gehen, verordnet der Arzt je nach Lokalisation der Erkrankung häufig entsprechende bildgebende Untersuchungen. Daher wäre es sehr gut, mehr über die Auswahl bildgebender Untersuchungen zu erfahren.

Zhang Jiuquan, Doktor der Medizin, außerordentlicher Professor, stellvertretender Chefarzt, Master-Betreuer und Direktor der Abteilung für Bildgebung am angeschlossenen Krebskrankenhaus der Universität Chongqing. Er ist ein hochkarätiges junges und mittelaltes medizinisches Talent in Chongqing, stellvertretender Direktor der Medical Imaging Group of Integrated Traditional Chinese and Western Medicine in Chongqing, Mitglied des 6. Komitees des Fachausschusses für Radiologiemedizin der Ärztekammer Chongqing, stellvertretender Leiter der Brust- und Herz-Kreislauf-Gruppe des 6. Komitees des Fachausschusses für Radiologiemedizin der Ärztekammer Chongqing und Mitglied des 4. Fachausschusses für Tumorbildgebung der Chinesischen Anti-Krebs-Vereinigung. Spezialisiert auf neurologische Bilddiagnostik. Er hat mehr als zehn nationale, provinzielle und ministerielle Projekte geleitet oder daran teilgenommen und einen zweiten Preis beim Chongqing Science and Technology Progress Award gewonnen.

Lin Meng, Cheftechniker, stellvertretender Direktor der Abteilung für Bildgebung, angeschlossenes Krebskrankenhaus der Universität Chongqing. Experte für neue CT- und MRT-Technologien. Mitglied der Brustgruppe der Abteilung für Bildgebungstechnologie der chinesischen Ärztekammer, Mitglied des Fach- und Technikausschusses für medizinische Bildgebung der Ärztekammer Chongqing, Mitglied des Expertenpools des Qualitätskontrollzentrums für medizinische Bildgebung Chongqing, mit umfassender Bildgebungstechnologie.

Fraktur: DR (digitales Röntgen) ist die erste Wahl, da es kostengünstig, bequem und zeitsparend ist. Zur weiteren Untersuchung und Steuerung der Operation werden CT und dreidimensionale Bildgebung empfohlen. Okkulte Frakturen können durch Magnetresonanztomographie unterstützt werden.

Nachsorge nach einem Bruch: Die DR ist die erste Wahl und eignet sich am besten, um die Heilung des Bruchs und das Vorhandensein von Kalluswachstum zu beobachten. Bei Bedarf wurde eine CT-Untersuchung durchgeführt.

Gelenke: DR ist die erste Wahl bei Knochendegeneration (Alterung) der Gelenke und der Wirbelsäule, aber auch CT kann gewählt werden. Allerdings ist die DR relativ günstig, während die CT auch einige Veränderungen im Weichgewebe zeigen kann. Bei Arthritis, Gelenk-Muskel-Band-Verletzungen und neuromuskulären Erkrankungen ist die MR (Magnetresonanztomographie) die erste Wahl. Selbstverständlich kann auch eine Ultraschalluntersuchung gewählt werden. Eine Ultraschalluntersuchung ist relativ bequem und kostengünstig.

Knochentumoren: Die CT-Untersuchung ist die erste Wahl, und je nach Krankheitszustand kann auch eine MR-Untersuchung ausgewählt werden. Wenn keine CT- oder MR-Ausrüstung vorhanden ist, können mithilfe der DR-Röntgenaufnahme natürlich auch viele Probleme aufgedeckt werden.

Zentrales Nervensystem: bezieht sich auf das Gehirn, den Hirnstamm und das Rückenmark. Generell sind Erkrankungen des zentralen Nervensystems besser für eine MR-Untersuchung geeignet. Das bedeutet jedoch nicht, dass andere bildgebende Geräte nicht für die Untersuchung des zentralen Nervensystems eingesetzt werden können.

Zerebrovaskulär: Zur Auswahl stehen MR-Gefäßbildgebung oder CT-Angiographie. Bei gleichzeitigem Behandlungsbedarf kann eine DSA (Digitale Subtraktionsangiographie-Röntgenuntersuchung) gewählt werden.

Hirnblutung: Wählen Sie CT oder MR.

Hirninfarkt: Bei einem frühen Hirninfarkt ist die MRT die erste Wahl. Sowohl MRT als auch CT können bei nicht frühem oder altem Hirninfarkt eingesetzt werden.

Enzephalitis und Meningitis: MRT und CT.

Hirntumore: CT- und MR-verstärkte Scans.

Rückenmarksverletzungen oder Rückenmarksverletzungen: Die MRT ist die erste Wahl, manchmal ist auch eine CT-Untersuchung hilfreich, um die Erkrankung zu bestätigen.

Lunge und Luftröhre: Generell sind DR und CT die bessere Wahl für Lungenuntersuchungen, während MR in dieser Hinsicht schwache Ergebnisse liefert.

Da die CT teurer ist und mehr Strahlung erzeugt als die DR, ist die DR die Wahl, wenn Sie nur eine Lungenentzündung vermuten oder sich einer körperlichen Untersuchung bei einer Person unter 40 Jahren unterziehen.

Wenn Sie frühe Lungentumoren ausschließen müssen oder Anomalien finden, die eine weitere Diagnose erfordern, kann die CT gewählt werden. Wenn ein Pleuraerguss vermutet wird oder eine Aspiration erforderlich ist, bietet der Ultraschall größere Vorteile.

Speiseröhre: Die bevorzugte Untersuchung bei Läsionen der Speiseröhre ist eine Röntgen-Bariumschluck-Untersuchung. Auch die CT kann zur Beobachtung von Ösophagusläsionen eingesetzt werden, ist aber im Allgemeinen nicht die erste Wahl. Wenn weitere Untersuchungen erforderlich sind, kann auch eine Ösophagoskopie durchgeführt werden.

Magen und Dünndarm: Bei der Untersuchung von Magenerkrankungen bevorzugen Kliniker derzeit die Gastroskopie. Bevor die Gastroskopie jedoch klinisch eingesetzt wurde, war die Röntgen-Barium-Mahlzeit-Gastroenteroskopie die wichtigste Methode der Magen-Darm-Untersuchung. Darüber hinaus kann die CT mittlerweile auch zur Untersuchung des Magens eingesetzt werden, allerdings sind Untersuchungsmethode und -ablauf etwas aufwändiger.

Dickdarm: Wie bei Magen-Darm-Untersuchungen ist die Koloskopie im Allgemeinen die erste Wahl für Kliniker, aber für die Dickdarmuntersuchung war früher ein Röntgen-Bariumeinlauf die einzige Möglichkeit. Darüber hinaus kann die CT auch zur Untersuchung des Dickdarms eingesetzt werden. Der Unterschied zur Koloskopie besteht darin, dass bei der CT-Untersuchung auch der Zustand der umliegenden Organe außerhalb der Darmhöhle beobachtet werden kann.

Leber, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse und Milz: Für diese Körperteile stehen zahlreiche optionale Untersuchungsmethoden zur Verfügung. Bei Routineuntersuchungen oder allgemeinen körperlichen Untersuchungen ist die Ultraschalluntersuchung die erste Wahl. Natürlich haben CT und MR auch in diesen Bereichen starke Anwendungsgebiete und können solide Tumoren und Hämangiome unterscheiden und diagnostizieren, die mit Ultraschall manchmal nicht identifiziert werden können. Im Vergleich zu CT- und MR-Untersuchungen sind sie jedoch zeitaufwändiger und teurer, und die CT weist außerdem Strahlenschäden auf. Bei der Untersuchung von Weichteilorganen im Bauchraum bietet die Röntgenfotografie keinen Vorteil.

Nieren, Harnleiter und Blase: Zur Untersuchung dieser Bereiche ist Ultraschall die bevorzugte Methode, aber auch einige andere bildgebende Untersuchungen sind sehr gezielt. Beispielsweise können positive Steine ​​im Harnsystem auf einfachen Röntgenaufnahmen leicht erkannt werden, daher ist die DR-Radiographie die bevorzugte Methode.

Um das Gesamtbild des Harnsystems, seiner Sekretion und Ausscheidungsfunktionen sowie raumfordernder Läsionen zu beobachten, ist die intravenöse Röntgenurographie die erste Wahl. Wenn die Beziehung zwischen den Raumforderungen und den umliegenden Organen weiter abgeklärt werden muss, können auch erweiterte Untersuchungen mittels CT oder MR gewählt werden. Natürlich kann auch direkt zwischen CT oder MR gewählt werden. Hierzu bedarf es einer umfassenden Betrachtung, die sich an der jeweiligen Krankheitssituation und weiteren Faktoren orientiert.

Herz: Zur Untersuchung der Herzfunktion ist Ultraschall die erste Wahl. Zur allgemeinen Untersuchung der Herzfunktion kann auch ein Elektrokardiogramm ausgewählt werden. Auch andere Untersuchungen wie die Isotopen-Radionuklid-Untersuchung, die MR-Herzfunktionsbildgebung und die CT-Herzfunktionsbildgebung können einen gewissen Grad an Herzfunktionsstörungen (wie etwa eine weiche Plaque-Verkalkung) feststellen. Zum Ausschluss von Untersuchungen ist die CT-Angiographie (CTA) die erste Wahl. Wenn eine Koronarangiographie mit der Behandlung kombiniert wird, wird die digitale Subtraktionsangiographie (DSA) gewählt.

Aorta: Die CT-Angiographie ist die erste Wahl. Eine MR-Angiographie kann auch gewählt werden, wenn keine Kontraindikationen für eine MR vorliegen.

Halsschlagader: Gefäßultraschall ist die erste Wahl. Wenn die Art der Gefäßwandplaques bestimmt werden muss, kann die CTA der Halsschlagader gewählt werden. Wenn eine kombinierte Behandlung erforderlich ist, kann DSA ausgewählt werden. Wenn keine Kontraindikationen für eine MR vorliegen, kann auch eine CE-MRA der Magnetresonanztomographie der Halsschlagader gewählt werden.

Venenthrombose: Für das periphere Venensystem ist der Gefäßultraschall die bevorzugte Methode, während für die Hohlvene und das Venensystem die CT-Venographie die bevorzugte Methode ist.

Es gibt drei Hauptmethoden für bildgebende Untersuchungen der Brust. Je nach Situation können Sie zwischen Brustultraschall, Röntgenmammographie oder MR-Dynamikverstärkungsuntersuchung wählen.

Im Vergleich dazu ist die Brust-Ultraschalluntersuchung einfach, leicht durchzuführen und kostengünstig, sie ist jedoch unempfindlich gegenüber Mikroverkalkungen, einem wichtigen Merkmal von Brustkrebs.

Die Hauptnachteile der Röntgenmammographie bestehen darin, dass sie eine geringe Strahlendosis erzeugt, dass der Druck auf die Brust während der Untersuchung für manche Menschen schwer zu ertragen sein kann und dass Läsionen in der Nähe der Brustwand aus vielen Gründen übersehen werden können.

Die Hauptnachteile der MRT sind nicht nur die Schwierigkeit, winzige Verkalkungen zu erkennen, sondern es müssen auch andere Faktoren berücksichtigt werden, wie etwa der hohe Preis, die lange Untersuchungszeit und der unerträgliche Lärm.

Text/Fat Bear Fotos/Internet (bitte kontaktieren Sie uns zum Löschen) Rezension/Zhang Jiuquan Lin Meng

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