Kürzlich gab das Marktaufsichtsamt des Kreises Qingyuan in der Provinz Zhejiang die Ergebnisse der vierten Runde von stichprobenartigen Lebensmittelkontrollen im Jahr 2022 bekannt. In diesem Zeitraum stellte sich heraus, dass zwei Chargen reiner Milch, die als von der Maiqiu'er Group Co., Ltd. hergestellt gekennzeichnet waren, nicht qualifiziert waren, und bei dem nicht qualifizierten Artikel handelte es sich um Propylenglykol. In zwei Chargen reiner Milch aus Maiqiu'er wurde der ungeeignete, wenig giftige Zusatzstoff Propylenglykol gefunden. Ob es sich hierbei um einen weiteren „Melamin“-Vorfall handelt, wird sich anhand der weiteren Probenergebnisse zeigen. Sollte diese Situation tatsächlich in großem Umfang auftreten, wäre das ein weiterer Schlag für die heimische Milchwirtschaft. Lass uns heute darüber reden! 01. Was ist Propylenglykol? Propylenglykol ist ein wenig toxischer Zusatzstoff und kann bei übermäßigem Konsum über einen längeren Zeitraum Nierenschäden verursachen. Einige Experten sagen, dass nach der Einnahme von Propylenglykol etwa 45 % intakt über die Nieren ausgeschieden werden und der Rest im Körper zu Milchsäure verstoffwechselt wird. Bei zu hohem Konsum kann die entstehende Milchsäure nicht rechtzeitig ausgeschieden werden und reichert sich im Blut und in den Nieren an, was zu einer Vergiftung führt. Es wirkt sich hauptsächlich auf das Nervensystem aus und verursacht eine langsamere Atmung, eine niedrigere Herzfrequenz, Bewusstlosigkeit usw. 02. Ein weiterer unkonventioneller Schritt Erinnern Sie sich, dass es im Internet schon einmal eine beliebte Frage gab, warum chinesische Milch teuer ist und schlecht schmeckt? Aus dieser Frage entwickelte sich im Grunde eine Milchempfehlungskonferenz, bei der viele Leute einige hochgelobte Nischenmilchsorten empfahlen. Natürlich sind die Eigenschaften dieser Nischenmilchsorten ausnahmslos: aromatisch, reichhaltig, süß usw. Viele Internetnutzer haben sie auch gekauft und fanden sie wirklich erfrischend. Was aber, wenn es sich bei dieser Milch um Problemmilch handelt? Das wäre sehr enttäuschend. Tatsächlich ist der sensorische Genuss wie Duft, Fülle und Süße in der modernen Lebensmittelindustrie überhaupt kein Problem. Lust auf Duft? So einfach. Es gibt mittlerweile so viele Lebensmittelzusatzstoffe und Aromen zur Auswahl, sogar Aromen mit Moutai-Geschmack. Wäre es nicht toll, Moutai-Milch zu haben? Willst du dicker? Genauso einfach: Es stehen viele Verdickungsmittel zur Auswahl. Und was Süßes betrifft? Es ist ein Kinderspiel, wir haben so viele Süßstoffe. Am einfachsten ist Saccharose oder Saccharin. Durch die Zugabe dieser Dinge kann die Milch süßer werden. Wenn das so weitergeht, welchen Sinn hat es dann, Milch zu vergleichen? Vergleichen Sie einfach die Zusatzstoffe direkt. Deshalb lautete unser Anspruch an reine Milch schon immer: rein! 03. Reine Milch muss rein sein Am Beispiel des gemeinsamen nationalen Lebensmittelsicherheitsstandards GB_25190-2010 für sterilisierte Milch sind die Anforderungen an die Milch sehr klar und die Rohstoffe müssen rohe Kuh- und Schafsmilch sein. Wenn Sie Verbesserungen vornehmen, handelt es sich nicht mehr um reine Milch, sondern um andere Milch, beispielsweise GB25191-Säuglingsmilch. 04. Wie viel Milch wird hinzugefügt? Als ich diese Neuigkeit sah, dachte ich als Erstes: Wie viel Milch wurde als Probe entnommen? Ich habe nachgeschaut und es gibt insgesamt 4 Milchsorten. 2 unqualifiziert Es gibt zwei weitere qualifizierte Milch Ich hoffe, dass es sich hierbei nur um ein Einzelproblem handelt und dass nicht viele Hersteller es einbauen, sonst geht es wirklich kaputt. 05. Industriestandards basieren auf Selbstdisziplin Tatsächlich ging es bei Industriestandards immer darum, gute Leute zu regulieren, und es ist schwierig, schlechte Leute davon abzuhalten. Wenn wir Milch testen, folgen wir normalerweise Standardindikatoren und testen nicht auf Substanzen, die theoretisch nicht in Milch vorhanden sein sollten. Beispielsweise würden Sie Milch nicht auf Giftstoffe testen, weil diese dort nicht enthalten sein sollten. Sonst wäre es reine Zeitverschwendung. Schließlich gibt es in der Natur unzählige Substanzen und es wäre unmöglich, sie alle zu testen. Wenn aber tatsächlich jemand unter Verstoß gegen die Vorschriften bestimmte Zutaten hinzufügt und diese Zutaten nicht auf der Kontrollliste stehen, dann kann er die Kontrolle tatsächlich umgehen. All dies ist also auf die Selbstdisziplin der Branche angewiesen. Der Nachweis von Propylenglykol war diesmal rein zufällig, da Milch nicht auf diese Substanz getestet wird. Wäre es wirklich hinzugefügt worden, hätte es das Zertifikat sicher erhalten können. Dies bedeutet, dass Süßstoffe wie Saccharin, Verdickungsmittel wie Gelatine und Hunderte anderer Zusatzstoffe getestet werden müssen. |
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