Da das Baby von Tag zu Tag größer wird, ist es zusätzlich zur Muttermilch auch notwendig, ihm entsprechende Beikost zu geben. Worauf sollten junge Eltern bei der Beikostgabe für ihr Baby achten? Die folgenden Punkte dienen zu Ihrer Information. 1. Das Alter sollte nicht zu früh oder zu spät sein Das beste Alter für die Beikostzugabe liegt bei Babys im Alter von 4 bis 6 Monaten. Eine zu frühe Zugabe von Beikost kann die Verdauung zusätzlich belasten und Verdauungsstörungen verursachen. Eine zu späte Zugabe kann zu Unterernährung führen und das Wachstum und die Entwicklung des Babys beeinträchtigen. 2. Von einem zu vielen Bei der erstmaligen Beikostfütterung empfiehlt es sich, zunächst mit einem Nahrungsmittel zu beginnen und zu beobachten, ob das Baby nach dem Verzehr der Beikost auffällige Reaktionen zeigt. Nach einer Woche können Sie ein weiteres Futter hinzufügen. 3. Hoher Nährstoffgehalt und leichte Verdauung Beginnen Sie mit nahrhaften Lebensmitteln wie weicher und klebriger Reispaste, Fruchtpüree und Fleischpüree. Wenn sich Ihre Kau- und Verdauungsfähigkeiten verbessern, können Sie weiche und leicht verdauliche Lebensmittel wie Süßkartoffeln und Kürbisse essen. 4. Vom kleinen Betrag zum großen Betrag Beginnen Sie mit der Fütterung mit ein bis zwei Löffeln aus einem Kinderlöffel. Sobald Ihr Baby an abwechslungsreiche Nahrung gewöhnt ist, steigern Sie die Menge nach und nach und ergänzen Sie den täglichen Speiseplan Ihres Babys Schritt für Schritt durch Beikost. 5. Leichter Geschmack Der Geschmacks- und Geruchssinn des Babys ist noch nicht vollständig entwickelt. Wählen Sie Nahrungsmittel mit einem leichten Geschmack, um die Geschmacksknospen des Babys zu schützen und eine gute Grundlage für seine zukünftigen Essgewohnheiten zu legen. Darüber hinaus ist gemäß den Empfehlungen der „Ernährungsrichtlinien für chinesische Einwohner“ für Babys unter einem Jahr keine zusätzliche Salzzufuhr erforderlich. 6. Trinken Sie Saft in Maßen Häufiges Trinken von Fruchtsaft kann bei Ihrem Baby zu einer Abhängigkeit und einer Wasserverweigerung führen. Fruchtsaft enthält viel Zucker und ist nicht gut für die Zahnentwicklung. Durch die Umstellung von Obst auf Saft wird die Ballaststoffaufnahme in der Nahrung reduziert, was die Magen-Darm-Motilität beeinträchtigen kann. 7. Muttermilch ist die Hauptnahrung, Beikost ist die Ergänzung Beikost ist die „Übergangsnahrung“, die dem Baby von der Muttermilch bis zum vollständigen Abstillen zugeführt wird, daher steht die Muttermilch weiterhin im Mittelpunkt der Ernährung des Babys. Die Kombination aus beidem sorgt für eine umfassende Ernährung. Kurz gesagt: Bei der Zubereitung von Beikost für Ihr Baby stehen Sicherheit und Gesundheit an erster Stelle. Auch der Nährstoffbedarf von Babys ist in den verschiedenen Entwicklungsstadien unterschiedlich, daher müssen junge Eltern darauf achten. |
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