Ein weiterer Frühling ist da. Von der wunderschönen Frühlingslandschaft angezogen, verlassen viele Sportbegeisterte gerne ihre Zimmer und erleben die Freude am Sport in der weiten Natur. Laufen ist eine gängige Form der körperlichen Betätigung. Mit dem Einzug des Frühlings steigen die Temperaturen allmählich an und viele Menschen verlegen ihren Laufort von drinnen nach draußen. Dies hat auch eine Reihe großer Diskussionen über Laufmethoden ausgelöst – was ist besser geeignet, das Laufen auf einem Laufband oder das Laufen im Freien? 1. Weniger Aufwand? Verletzte Gelenke? Was sind die Vor- und Nachteile eines Laufbandes? Bei Laufbändern denkt man zunächst daran, dass sie sich in Innenräumen befinden und daher nicht von äußeren Faktoren wie Wetter und Temperatur beeinflusst werden. Egal ob es draußen stürmt oder neblig ist, Sie können das Laufband für Fitnessaktivitäten nutzen. Darüber hinaus ist das Laufen auf einem Laufband im Vergleich zum Laufen im Freien kraftsparender und verbraucht relativ weniger Energie. Ein Grund dafür ist, dass Sie beim Laufen in Innenräumen weniger vom Wind beeinflusst werden und nicht wie beim Laufen im Freien gegen den Windwiderstand ankämpfen müssen. der andere Grund ist, dass die Übungsmethoden unterschiedlich sind. Auf einem Laufband ist der menschliche Körper auf die Rückwärtsbewegung des Förderbandes angewiesen, um abwechselnd die Vorder- und Hinterfüße zu trainieren, während beim Laufen auf der Straße der Körper Kraft aufwenden muss, um sich vorwärts zu bewegen. Quelle: Xinhuanet Wenn Sie jedoch das Laufen im Freien auf einem Laufband simulieren möchten, müssen Sie die Laufbandstrecke lediglich auf eine Steigung von 1 % einstellen, damit Sie auf dem Laufband die „Freiheit des Laufens im Freien“ erreichen. Bei gleicher Geschwindigkeit unterscheiden sich die maximale Sauerstoffaufnahme und der Energieverbrauch beider kaum. Früher war die Aussage „Laufen auf dem Laufband schadet den Gelenken“ weit verbreitet. Die Leute hatten das Gefühl, dass die Bahn auf dem Laufband geradeaus verlief, im Gegensatz zu den Bahnen im wirklichen Leben, die Gabeln hatten und sich mit der Zeit drehen und verändern konnten. Sie befürchteten, dass die Laufhaltung auf dem Laufband zu eintönig sei und zu Verletzungen führen könnte. Tatsächlich sind solche Bedenken nicht unbegründet. Es gibt Hinweise darauf, dass professionelle Langstreckenläufer, die lange Zeit auf Laufbändern trainieren, kein optimales Training der Oberschenkelmuskulatur haben. Sie müssen sich jedoch keine allzu großen Sorgen machen, denn wenn man die Trainingsmenge betrachtet, die eine durchschnittliche Person auf einem Laufband absolviert, ist der Unterschied zwischen diesem und dem Laufen im Freien nicht offensichtlich. Quelle: Xinhuanet 2. Welche Vorteile bietet das Laufen im Freien im Frühling? Laufbänder für den Innenbereich bieten sicherlich viele Vorteile, aber es hat auch viele Vorteile, im lebhaften Frühling ein paar Läufe im Freien zu machen. Vorteil 1: Sportlich + auffällig Stellen Sie sich einen Frühlingstag mit blühenden Blumen und in Rauch gehüllten Weiden vor. Die Landschaft auf der Straße ändert sich ständig und Sie können die Schönheit der Natur spüren, während Sie von einer Szene zur nächsten wechseln. Im Vergleich zum Anschauen von Videos oder statischen Szenen auf einem Laufband ist das Laufen im Freien zweifellos interessanter. Andererseits kann Sport im Freien die Augen entspannen und hat gewisse Vorteile für unser Sehvermögen. Vorteil 2: Bewegung + Sauerstoffinhalation Im Freien ist mehr Sauerstoff in der Luft. Laufen in einer sauerstoffreichen Umgebung kann die Laufergebnisse verbessern und die Ansammlung anaerober Milchsäure in den Muskeln verringern. Quelle: Xinhuanet Vorteil 3: Bewegung + Stressabbau Laufen im Freien ist für viele Menschen eine Möglichkeit, Stress abzubauen. Sie können mit neuen Freunden laufen, die Sie unterwegs treffen, oder mit ein paar engen Freunden, oder Sie können das Laufen alleine genießen. Allerdings bringt das Laufen im Freien auch viele Einschränkungen mit sich. Beispielsweise gibt es Anforderungen an das Wetter. Bei extrem heißem oder regnerischem Wetter ist dies nicht möglich. Gleichzeitig sollten Sie darauf achten, Industriegebiete und städtische Autoabgase zu meiden. 3. Worauf muss ich beim Laufen im Freien im Frühling achten? 1. Wählen Sie eine geeignete Zeit zum Laufen Generell ist das Laufen 2 bis 3 Stunden nach einer Mahlzeit geeignet. Im Frühling können Sie 16–17 Uhr wählen, da dann die Muskeln des Körpers stärker aktiviert sind und im Freien mehr Sauerstoff vorhanden ist. Wer schon länger die Gewohnheit hat, morgens zu joggen, kann natürlich auch weiterhin morgens trainieren. 2. Achten Sie auf eine gesunde Lauffrequenz Eine 12-jährige Studie in Dänemark mit fast 1.500 Teilnehmern ergab, dass die gesündeste Lauffrequenz insgesamt weniger als 144 Minuten beträgt, was bedeutet, dass man etwa dreimal pro Woche läuft. Langfristige anstrengende körperliche Betätigung ist nicht gut für den Körper. Beim Laufen im Freien ist es besonders für Anfänger wichtig, die Lauflänge zu kontrollieren. Gleichzeitig müssen Sie langsam joggen und Ihr Tempo kontrollieren. Nur durch Joggen können Sie Ihre Herz-Lungen-Funktion trainieren und den Zweck des Laufens erreichen. Quelle: Xinhuanet 3. Wähle die richtige Laufausrüstung Obwohl die Temperaturen im Frühling gestiegen sind, erfolgen die Klimawechsel relativ plötzlich und es ist oft warm und kalt. Beim Laufen können Sie warme und winddichte Kleidung wählen. Auch das Tragen eines Hutes ist eine gute Wahl, da er Sie warm hält und vor der Sonne schützt. 4. Achten Sie auf die richtige Laufhaltung Tatsächlich sind es fehlendes Aufwärmen vor dem Laufen oder eine falsche Laufhaltung, die beim Laufen die Knie wirklich schädigen. Experten weisen die Öffentlichkeit immer wieder darauf hin, dass eine falsche Laufhaltung zu Schäden an den Knien und dem zentralen Nervensystem führen kann. Daher solltest du beim Laufen lernen, mit der gesamten Fußsohle auf den Boden zu treten, die Füße und Fußinnenseiten in einer geraden Linie zu halten und den Schwerpunkt in der Körpermitte zu behalten. Machen Sie beim Laufen kleine Schritte mit schneller Frequenz und halten Sie Ihre Füße so nah wie möglich am Boden, um die Aufprallkraft zu verringern. Quelle: pixabay Kurz gesagt: Egal, ob Sie auf einem Laufband oder im Freien laufen, das Wichtigste ist, die richtige Laufhaltung zu erlernen und die Lauffrequenz zu kontrollieren. Beide haben ihre Vor- und Nachteile, also wählen Sie einfach die Methode, die Ihnen gefällt. Wenn Ihr Budget ausreicht, können Sie sich für ein wissenschaftlicheres und systematischeres Training im Fitnessstudio entscheiden. und wenn der Frühling kommt, bietet sich natürlich auch eine Laufrunde in der weiten Natur an. Denken Sie außerdem daran, sich vor dem Laufen aufzuwärmen und sich nach dem Laufen zu dehnen! Quelle: Xinhuanet |
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