Ein Paar arbeitete nach dem College-Abschluss in Peking hart zusammen. Als sie jung waren, trauten sie sich aufgrund des Lebensdrucks nicht, Kinder zu bekommen, und die Frau ließ sogar drei Abtreibungen vornehmen. Sie wurde nicht nur nicht wieder schwanger, sondern litt auch unter Dysmenorrhoe. Obwohl die Menstruationsblutung zunahm und die Dysmenorrhoe-Symptome stärker wurden, dachte meine Frau, es handele sich nicht um eine ernste Krankheit und ging nicht zur Behandlung ins Krankenhaus. Erst als das Paar beschloss, ein Kind zu bekommen, es aber trotzdem nicht schwanger wurde, ging es zur Untersuchung ins Krankenhaus. Der Arzt diagnostizierte, dass die Unfruchtbarkeit meiner Frau auf eine Adenomyose zurückzuführen sei, die auf mehrere Fehlgeburten zurückzuführen sei. Zu Beginn der Krankheit hatte meine Frau nur Menstruationsschmerzen, doch allmählich entwickelten sich daraus Schmerzen vor der Periode, mit zunehmender Menstruationsblutung und einer Verschlechterung der Symptome. Warum ist das so? Denn Dysmenorrhoe und Menstruationsstörungen sind häufige Symptome einer Adenomyose, tatsächlich gibt es jedoch einen noch schwerwiegenderen Schaden: Unfruchtbarkeit. Bei solchen Patientinnen kommt es zu Verwachsungen im Beckenraum und einer Gebärmutterhypertrophie, die der Embryoimplantation und dem Eisprung nicht förderlich sind und somit die Erfolgsrate einer Schwangerschaft deutlich verringern. Glücklicherweise kommt eine schwere Adenomyose bei jungen Frauen nicht häufig vor und auch bei einer leichten Form besteht immer noch die Chance auf eine Schwangerschaft. Die folgenden Erkrankungen können zu Unfruchtbarkeit aufgrund einer Adenomyose führen: Anomalien in der Struktur und Funktion des Gebärmuttermyometriums: Eine Verdickung des Myometriums bei einer Adenomyose kann zu einer anatomischen Anomalie in der Gebärmutterhöhle führen und die Übertragungsfunktion der Gebärmutter und der Eileiter beeinträchtigen, was zu einer Verringerung der natürlichen Empfängnisfähigkeit und der IVF-Schwangerschaftsrate führt. Die Gebärmutter ist vergrößert, die Verbindungszone ist dysfunktional, die Frequenz der zervikal-fundalen Peristaltikwellen ist beschleunigt, die Peristaltik ist verstärkt und die normale rhythmische Kontraktion der Gebärmutter ist beeinträchtigt, was den Gametentransport und die Embryoimplantation beeinträchtigen kann. Veränderungen der Endometriumrezeptivität: Bei Adenomyose ist die Expression des mit der Endometriumrezeptivität verbundenen Protein-Homöobox-Gens und des Leukozyten-Inhibitorfaktor-Gens verringert, lokale Hormonstoffwechseländerungen in Adenomyose-Läsionen, ein relativer Anstieg des Östrogens und ein relativer Mangel an Progesteron verringern die Endometriumrezeptivität, führen zu einer asynchronen Entwicklung des Endometriums mit dem Embryo, beeinträchtigen die Dezidualisierung und beeinträchtigen somit die Embryoimplantation und verringern die Schwangerschaftsrate. Lokale Gebärmutterentzündung und Immunschwäche: Das Gleichgewicht zwischen reaktivem Sauerstoff und Antioxidantien im Endometrium von Patientinnen mit Adenomyose ist gestört, die Zahl der freien Sauerstoffradikale nimmt zu und schädigt Spermien und befruchtete Eizellen, wodurch die Embryonalentwicklung und der Erhalt der Schwangerschaft gehemmt werden. Bei Patientinnen mit Adenomyose ist die lokale zelluläre Immunität und humorale Immunität abnorm, was zu einem Teufelskreis der endometrialen Immunität führt. Eine Überaktivierung des Immunsystems, eine erhöhte Expression von Zelloberflächenantigenen und Adhäsionsmolekülen, eine erhöhte Anzahl von Makrophagen, Zytokinen und Immunglobulinen, insbesondere Autoantikörpern, können zu frühen Embryoimplantationsstörungen und Fehlgeburten führen. Zu den Behandlungen der Adenomyose, die auf den Erhalt und die Verbesserung der weiblichen Fruchtbarkeit abzielen, gehören assistierte Reproduktionstechnologie, chirurgische Eingriffe zur Resektion der Läsion, medikamentöse Therapie, chirurgische Eingriffe in Kombination mit medikamentöser Therapie, Dreifachtherapie (chirurgische Eingriffe in Kombination mit medikamentöser Therapie und assistierter Reproduktionstechnologie), hochintensive fokussierte Ultraschalltherapie usw. Die Wahl der oben genannten Behandlungsmethoden sollte auf Grundlage des Gebärmuttervolumens der Patientin, der Lage und Art der Läsion (fokal oder diffus), der ovariellen Reservefunktion der Patientin und des Vorliegens anderer Unfruchtbarkeitsfaktoren erfolgen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es immer noch schwierig ist, festzustellen, ob Adenomyose die einzige Ursache für Unfruchtbarkeit ist, da Adenomyose klinisch nicht als isolierte Krankheit auftritt und durch Endometriose beeinflusst werden kann. Bei Adenomyose in Kombination mit Unfruchtbarkeit müssen Reproduktionsmediziner mit Gynäkologen und Geburtshelfern zusammenarbeiten, um eine individuelle Behandlung für die Patientinnen zu entwickeln. |
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