Jemand hat gefragt: Eine bestimmte Eiscrememarke hat vor Kurzem Eiscreme mit niedrigem Zucker- und Fettgehalt auf den Markt gebracht. Lohnt es sich, dieses Produkt zu kaufen? Ist es Geldverschwendung, Eis mit wenig Zucker und Fett zu essen? Ich antworte: Diese beiden Fragen können nicht in einem Satz beantwortet werden. Wenn Sie ein wenig Geduld haben, erlauben Sie mir bitte, es Schritt für Schritt zu erklären. Nachdem ich es erklärt habe, werden Sie es automatisch verstehen. Level 1: Warum isst du Eis? Weil es gut schmeckt. Enthält Trinkwasser oder Tee nicht weniger Zucker und Fett? Aber sie sind nicht so lecker wie Eiscreme. Daher steht bei der Herstellung von Speiseeis in erster Linie der Geschmack im Vordergrund, nicht der niedrige Zucker- und Fettgehalt. Voraussetzung für die Entwicklung zucker- und fettarmer Produkte ist zudem, dass diese gut schmecken. Auch wenn es nicht zu 100 % schmeckt, muss es zu 70 bis 80 Prozent schmecken. Zweite Ebene: Wie macht man leckeres Eis? Denn sie sind gefüllt mit vielen leckeren Zutaten, die zum Teil viel Fett und Zucker enthalten. Was passiert, wenn ich alle fett- und zuckerhaltigen Zutaten weglasse? Es schmeckte wie Eis. Was passiert, wenn ich die Menge dieser kalorienreichen Zutaten reduziere? Ich befürchte, dass der Geschmack dadurch beeinträchtigt wird. Wer leckeres Eis herstellen möchte, braucht einiges an handwerklichem Geschick. Wissenspunkt 1 Wozu dienen die Zusatzstoffe im Speiseeis? Wenn Sie einen Blick auf ein beliebiges Eis aus der Tiefkühltruhe im Supermarkt werfen, werden Sie feststellen, dass es die unterschiedlichsten Lebensmittelzusatzstoffe enthält. Zum Beispiel: Um den Farben ein schönes Aussehen zu verleihen, werden Farbstoffe verwendet. Es kann sich um natürliche oder künstliche Pigmente handeln, aber nicht alle farbigen Eiscremes enthalten Pigmente. Beispielsweise ist eine bestimmte Marke von Meersalz- und Kokosnusseis blau, weil darin natürliches Phycocyanin verwendet wird. Als Verdickungsmittel dienen üblicherweise pflanzliche Gummis oder modifizierte Stärken. Sie können dafür sorgen, dass der Geschmack „fleischiger“ wird und sich beim Zergehen im Mund nicht so „wässrig“ anfühlt. Es ist jedoch wichtig zu unterscheiden, dass Stärke eine ähnliche Wirkung hat, jedoch kein Zusatzstoff ist. Emulgatoren können Zutaten wie Fett, Zucker und Wasser miteinander vermischen, um den Geschmack zart und weich zu machen. Säureregulatoren können den Geschmack sauer machen, durch die Zugabe von Zucker wird es süß-sauer. Durch Aromastoffe kann das charakteristische Aroma einer bestimmten Eissorte deutlicher und angenehmer werden. Dies liegt nicht daran, dass die Unternehmen Sie täuschen möchten, sondern daran, dass der Geschmack beeinträchtigt wird, wenn nichts hinzugefügt wird. Im Vergleich dazu müssen Sie mehr echte Zutaten hinzufügen, wenn Sie weniger Zusatzstoffe verwenden möchten. Dritte Schicht: Wie viel Zucker, Fett und Eiweiß steckt in Eiscreme? Dies hängt von der Nährwertkennzeichnung ab. Ich habe mir die im Supermarkt verkauften Produkte angesehen und festgestellt, dass der Fettgehalt in Speiseeisprodukten relativ hoch ist, während der in Eis am Stiel relativ niedrig ist. Schließlich erwarten die Leute von Eis am Stiel einen reichhaltigen Geschmack, ähnlich wie Eiscreme, und wenn zu wenig Fett enthalten ist, ist das Produkt nicht reichhaltig. Beispielsweise können Fruchteis am Stiel fettfrei sein. Allerdings ist der Geschmack eher „wässrig“ und nicht mit Eiscreme zu vergleichen. ▲ Die Zutaten und Nährstoffzusammensetzung eines Eis am Stiel Fett: 0, Kohlenhydrate: 18,4% Der Fettgehalt von Sahneeis oder Schokoladeneis beträgt oft 20–30 %. ▲ Die Zutaten und Nährstoffzusammensetzung eines Schokoladeneises: Fettgehalt 29,6, Kohlenhydratgehalt 22,7 Einige Eissorten mit geringerem Fettgehalt, wie etwa solche mit Mungobohnen, roten Bohnen und Klebreis als Hauptzutaten, haben einen höheren Kohlenhydratgehalt, da Zucker und Stärke die Hauptrolle spielen. ▲ Die Zutaten und Nährstoffzusammensetzung eines Mungobohneneises: Fettgehalt 3,2, Kohlenhydratgehalt 32,5 Ich habe mir Eiscremeprodukte in einem Supermarkt in der Nähe angesehen und festgestellt, dass der Proteingehalt zwischen 1,1 % und 7,0 % lag. Beim Verzehr von Eiscreme denken die Leute möglicherweise nicht an eine Proteinergänzung. Aber wäre es nicht besser, wenn Sie das köstliche Essen genießen und gleichzeitig etwas Eiweiß zu sich nehmen könnten? Beispielsweise beträgt der Proteingehalt von „Melissa Milk Ice Cream“ 7,0 % und der Proteingehalt von „Sea Salt Coconut Ice Cream“ 6,3 %. Dieser Wert ist immer noch sehr gut und übertrifft den von reiner Milch und Naturjoghurt (diese müssen mindestens 2,9 % Protein enthalten). ▲ Aktuelle Fotos der Zutaten und der Nährstoffzusammensetzung von Meili-Milcheis Natürlich ist der Fett- und Zuckergehalt von Milcheis im Vergleich zu Joghurt und Milch viel höher, aber im Vergleich zu Mousse-Torten mit höherem Fettgehalt, Keksen und frittierten Teigstangen und Kartoffelchips kann es nicht als Lebensmittel mit geringem Nährwert angesehen werden. Denn neben Zucker und Fett müssen auch die weiteren darin enthaltenen Mikronährstoffe wie Kalzium, Kalium, B-Vitamine und Vitamin A berücksichtigt werden. Obwohl die Zugabe von Käse und Milchpulver den Fettgehalt erhöht, erhöht sie auch den Anteil dieser nützlichen Inhaltsstoffe. Wissenspunkt 2 Wählen Sie Lebensmittel auf der Grundlage der Nährstoffdichte aus. Was ich Ihnen hier empfehlen möchte, ist das Konzept der „Nährstoffdichte“. Er wird als Verhältnis des Mikronährstoffgehalts eines Lebensmittels zu seinem Kaloriengehalt definiert. Wenn Sie beispielsweise Kalzium ergänzen möchten, ist die Wahl von Nahrungsmitteln mit hohem Kalziumgehalt und relativ geringem Kaloriengehalt die ideale Wahl. Bei gleichem Kalziumgehalt haben Joghurt und Milch eine höhere Nährstoffdichte als Eiscreme. Andererseits ist die Wahl von Milcheis bei gleichem Kaloriengehalt gesünder als die Wahl von Mousse-Torte, Keksen und süßen Getränken, da sie weniger Protein und eine geringere Kalziumnährstoffdichte aufweisen. Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist Milcheis also nicht die beste Wahl, aber auch nicht die schlechteste. Stufe 4: Sind null Zucker, wenig Zucker und reduzierter Zucker dasselbe? Wissenspunkt 3 Wissenschaftliches Verständnis von Süßstoffen. Süßstoffe, zu den wichtigsten Arten gehören Zuckeralkohole wie Xylitol, Maltitol, Erythritol usw.; hochintensive Süßstoffe, die allgemein als künstliche Süßstoffe bekannt sind, wie Natriumcyclamat, Saccharin (Natrium), Aspartam, Acesulfam-Kalium, Sucralose; und natürliche Süßstoffe wie Steviolglykoside, Mogroside usw. Die Strukturen von Zuckeralkoholen ähneln denen von Zuckern und können die meisten technologischen Eigenschaften von Zuckern erreichen. Zuckeralkohol-Süßstoffe sind Zuckerderivate. Derzeit wurden verschiedene Produkte entwickelt, darunter Sorbit, Mannit, Erythrit, Maltit, Lactit, Xylit usw. Ihre Süßkraft beträgt etwa 25 % bis 100 % der Saccharose. Süßstoffe aus Zuckeralkoholen liefern weniger Energie als Zucker, verursachen keine nennenswerte Blutzuckerreaktion und können das Kariesrisiko erheblich senken. Gleichzeitig deuten immer mehr Studien darauf hin, dass künstliche Süßstoffe wie Saccharin, Aspartam und Sucralose nicht nur Geschmacksfehler verursachen, sondern dass sich der langfristige Konsum auch negativ auf die Appetitkontrolle, die Glukosetoleranz und die Vorbeugung von Fettleibigkeit auswirken kann. Wissenspunkt 4 Welche Standards gelten für zuckerfrei, zuckerarm und zuckerreduziert? Wenn Sie gemäß den Vorschriften meines Landes zur Nährwertkennzeichnung von Lebensmitteln angeben möchten, dass Ihre Lebensmittel zuckerfrei, zuckerarm oder zuckerreduziert sind, gelten für die Einhaltung der Standards folgende Bedingungen: Zuckerfrei: < 0,5 g Zucker/100 g Feststoffe oder 100 ml Flüssigkeit. Wenig Zucker: < 5 g Zucker/100 g Feststoffe oder 100 ml Flüssigkeit. Reduzierter Zuckergehalt: Der Zuckergehalt ist mindestens 25 % niedriger als bei vergleichbaren Produkten. Der maßvolle Einsatz von Süßstoffen, um einen niedrigen oder reduzierten Zuckergehalt zu erreichen, ist ein praktikabler Ansatz. Um das sogenannte „zuckerfreie“ Ziel zu erreichen, ist es jedoch nicht notwendig, übermäßig zugesetzte Süßstoffe zu verwenden. Dadurch wird das Risiko verringert, zu viel zugesetzten Zucker zu sich zu nehmen, und gleichzeitig werden die möglichen negativen Auswirkungen des Konsums großer Mengen künstlicher Süßstoffe vermieden. Zudem wird der Geschmack natürlicher. Fünfte Ebene: Zuckerkontrolle, welche Menge ist sinnvoll? Die Weltgesundheitsorganisation fordert, dass der zugesetzte Zucker auf 50 Gramm, vorzugsweise auf 25 Gramm begrenzt wird. Es gibt keine Hinweise darauf, dass der Verzehr von wenigen bis zehn Gramm zugesetztem Zucker pro Tag gesundheitsschädlich ist. Beispielsweise wiegt ein herkömmliches Eis etwa 80 Gramm und sein Kohlenhydratgehalt beträgt etwa 20 Gramm pro 100 Gramm, sodass die Gesamtmenge an Zucker, die es enthält, etwa 16 Gramm beträgt. Wenn Sie täglich ein solches Eis essen und auf andere Süßigkeiten oder Getränke verzichten, liegt Ihre Aufnahme von zugesetztem Zucker noch im Rahmen und übersteigt nicht 25 Gramm. Wenn Sie eine zuckerarme Variante mit einem Zuckergehalt von weniger als 5 Gramm pro 100 Gramm essen, ist der Zuckergehalt in einem Eis am Stiel sogar noch geringer, nämlich unter 4 Gramm, sodass Sie sich darüber keine Sorgen machen müssen. Zum Vergleich: Wenn Sie eine Schüssel (200 Gramm) gesüßte Sojamilch oder eine Schüssel Tremella-Suppe trinken, müssen Sie 10 % Zucker oder 20 Gramm Zucker hinzufügen, um eine angenehme Süße zu erreichen. Sie müssen also kein schlechtes Gewissen haben, wenn Sie ein Eis essen, das nicht „zuckerfrei“ ist. Der Schlüssel liegt darin, die Gesamtmenge aller Desserts zu kontrollieren, die Sie im Laufe des Tages essen. Stufe 6: Bedeutet wenig Zucker oder wenig Fett wenig Kalorien? Die Kalorien in einem Lebensmittel hängen von der Menge an Fett, Eiweiß und Kohlenhydraten ab, die es enthält, sowie von der Gesamtmenge des Lebensmittels. Schließlich kann Eis nicht einfach nur aus Wasser bestehen und wenn der Zucker- und Fettgehalt extrem niedrig ist, hat es keinen großen Gourmet-Wert. Daher muss es nicht sein, dass zuckerarme Produkte einen niedrigen Fettgehalt aufweisen und fettarme Produkte können auch viel Zucker enthalten. Um die genaue Kalorienanzahl herauszufinden, lesen Sie die Nährwerttabelle auf dem Produktetikett sorgfältig durch. Beispielsweise enthält ein bestimmtes klares Eisprodukt 2,7 Gramm Protein, 3,0 Gramm Fett, 17,4 Gramm Kohlenhydrate und einen Gesamtkaloriengehalt von 453 Kilojoule (108 kcal) pro 100 Gramm Produkt. ▲Guaven-Kokos-Eiscreme – Zutaten und Nährwertangaben Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Kaloriengehalt dieses Eises 453 Kilojoule beträgt. Denn dieses Eis wiegt nur 78 Gramm und nicht 100 Gramm. Sein tatsächlicher Heizwert sollte 453*0,78 = 353 Kilojoule = 84 kcal Wissenspunkt 5 Was bedeutet „eine Portion“ auf der Nährwerttabelle? Bei den meisten Produkten gilt als Standardwert „100 Gramm“ als Kennzeichnung. Allerdings sind die Nährwertangaben einiger Produkte mit „eine Portion“ gekennzeichnet, und eine Portion kann 50 Gramm, 60 Gramm, 80 Gramm oder andere unterschiedliche Gewichte haben. Diese Art der Kennzeichnung ist für den Verbraucher zwar praktischer, doch im Vergleich zu anderen Produkten könnte man bei genauerem Hinsehen den Eindruck gewinnen, dass der Kaloriengehalt besonders niedrig ist. Daher müssen die Angaben für einen fairen Vergleich in 100 Gramm umgerechnet werden. Bei einer 62 Gramm Portion Eiscreme beträgt der Kohlenhydratgehalt einer Portion 15,7 Gramm, auf 100 Gramm umgerechnet sind es jedoch tatsächlich 25,3 Gramm. ▲ Zutaten und Nährwertangaben einer 62 g Eisportion) Was sollten Sie tun, wenn Sie den Kalorienwert von Speiseeis reduzieren möchten? Es ist technisch einfach, Zucker durch Zutaten wie Zuckeralkohole zu ersetzen. Allerdings ist es sehr schwierig, die durch Fett erzeugte Sättigung und das Aroma zu ersetzen. Es empfiehlt sich, Früchte mit hohem Fruchtfleischanteil zu verwenden, um einen fettähnlichen, dichten Geschmack zu erzielen, wie beispielsweise das oben erwähnte Guaven-Kokos-Eis, kombiniert mit dem reichen Aroma der Frucht. Welches man wählt, hängt von den spezifischen Bedürfnissen der Verbraucher ab, ob ihnen Zucker oder Fett wichtig ist; Kalorien oder Geschmack oder beides. Level 7: Sind zucker- und fettreduzierte Produkte rausgeschmissenes Geld? Wissenspunkt 6 Die Ernährungsumgebungstheorie besagt, dass die Fähigkeit einer Person, sich ausgewogen zu ernähren, eng mit der Ernährungsumgebung zusammenhängt, in der sie lebt. Wenn die Menschen in Supermärkten und Lebensmittelläden keine nährstoffgerechten Lebensmittel kaufen können oder wenn die Lebensmittel keine Nährwertkennzeichnung aufweisen und ihnen deshalb keine andere Wahl bleibt, wird es ihnen selbst bei entsprechendem Bewusstsein schwerfallen, sich gesund zu ernähren. Um die Ernährungsumgebung zu verbessern, besteht die Hauptverantwortung der Unternehmen darin, den Verbrauchern eine breite Produktpalette anzubieten, darunter auch Produkte mit relativ gutem Nährwert. Insbesondere sollten wir die gut informierten und bewussten Verbrauchergruppen berücksichtigen, denen die Gesundheit am Herzen liegt, und aktiv Produkte entwickeln, die Zucker, Fett und Kalorien reduzieren, ohne den Geschmack wesentlich zu beeinträchtigen. Die zweite Verantwortung der Unternehmen besteht darin, die Verbraucher auf den Lebensmitteletiketten wahrheitsgemäß über die Zutaten und den Nährwertgehalt der Produkte zu informieren. Die Produktkennzeichnung muss den Vorschriften zur Nährwertkennzeichnung entsprechen und wahre Daten sowie keine irreführende Werbung enthalten. Nachdem das Unternehmen relevante Informationen ehrlich zur Verfügung stellt, liegt es in der Verantwortung des Verbrauchers, zu entscheiden, welches Produkt er wählt. Eiscreme ist ein Produkt, das die Menschen zum Vergnügen konsumieren. Der Zweck des Verzehrs besteht nicht darin, die tägliche Nährstoffaufnahme zu erhöhen oder Gewicht zu verlieren. Wenn es jedoch einige Nährstoffe liefern oder Zucker und Fett reduzieren kann und den durch das Essen verursachten psychischen Stress verringern kann, ist dies natürlich keine schlechte Sache und sollte dafür nicht kritisiert werden. Daher kann man bei Eiscremeprodukten mit reduziertem Zucker- und Fettgehalt nicht von Geldverschwendung sprechen. Einige Verbraucher meinten, es würde besser schmecken, wenn der Fett- und Zuckergehalt nicht reduziert würde … Das stimmt. Mit mehr Sahne, Käse und Schokoladenzutaten wird das Aroma reicher und der Geschmack zufriedenstellender, und das ist genau das, was Sie erwarten können. Wenn jedoch Zuckeralkohole als Ersatz für Weißzucker oder Fructose-Maissirup verwendet werden, sollte eine leichte Reduzierung des Zuckergehalts keine großen Auswirkungen auf den Geschmack haben. Da Sie es nur essen, weil es Ihnen schmeckt, Sie keine besonderen Anforderungen an die Kontrolle von Zucker oder Fett haben und auch nicht täglich andere Süßigkeiten essen, können Sie sich für die traditionelle normale Version entscheiden. Da wir auf der Suche nach Köstlichkeiten sind, können wir sie auch gleich bis zum Schluss köstlich gestalten. Kurz gesagt: Die Entscheidung, ob man Eis mit reduziertem Zucker- und Fettgehalt kauft, liegt ganz beim Verbraucher. Natürlich ist es auch sehr gesund, im Sommer kein Eis zu essen und nur abgekochtes Wasser, leichten Tee, Milch und Joghurt zu trinken und täglich frisches Obst zu essen … Nachdruck/ Kooperation bitte kontaktieren Fan Zhihong_Original Nährwertangaben |
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