Opa Li wurde im Jahr des Tigers geboren, seinem Tierkreisjahr. Vor nicht allzu langer Zeit bekam er seinen ersten Enkel. Bei diesem Frühlingsfest kam die Familie zusammen und Onkel Li war so glücklich, dass er jeden Tag ein paar Drinks trank. Nach den Feiertagen ging ich zu einer körperlichen Untersuchung und die Ergebnisse zeigten, dass mein Harnsäurespiegel erhöht war. Nach einer erneuten Untersuchung diagnostizierte der Arzt bei ihm Hyperurikämie. Onkel Li war sehr verwirrt, weil er offensichtlich keinerlei Symptome hatte! Sollten wir es einfach ignorieren, da keine Symptome vorliegen? Lassen Sie diese Frage vom Apotheker beantworten. Der Schaden einer Hyperurikämie sollte nicht unterschätzt werden Unter normalen Umständen befindet sich die Harnsäure in unserem Körper in einem Zustand dynamischen Gleichgewichts. Der menschliche Körper speichert einen Teil der Harnsäure wie ein Reservoir, insgesamt befinden sich in diesem Reservoir etwa 1200 mg Harnsäure. Der menschliche Körper synthetisiert täglich 500 mg Harnsäure, auch das mit der Nahrung aufgenommene Purin bildet 100 mg Harnsäure. Auf diesem Weg gelangen täglich etwa 600 mg Harnsäure in den „Harnsäurepool“. Darüber hinaus werden 100 mg bzw. 500 mg Harnsäure über den Kot bzw. Urin ausgeschieden. Daher werden täglich etwa 600 mg Harnsäure aus dem Becken ausgeschieden. Wenn dieses Gleichgewicht gestört ist, beispielsweise wenn zu viel Wasser in den Harnsäurepool gelangt oder zu wenig Wasser aus dem Auslass abgeleitet wird oder wenn sowohl zu viel Wasser eindringt als auch zu wenig Wasser abgeleitet wird, kann eine Hyperurikämie auftreten. Die Sättigungskonzentration der Harnsäure im menschlichen Körper beträgt bei 37 °C etwa 420 μmol/L. Wird diese Konzentration überschritten, bildet das Harnsäurekristalle und lagert sich in den Gelenkhöhlen und anderen Geweben ab, was zu Gichtsymptomen und anderen Erkrankungen führt. Gemäß den „Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Hyperurikämie und Gicht in China (2019)“ (nachfolgend „Leitlinien“ genannt) wird ein Harnsäurespiegel im Nüchternblut, der zweimal an verschiedenen Tagen 420 μmol/l übersteigt, als Hyperurikämie bezeichnet (unabhängig vom Geschlecht). Bei der Ablagerung großer Mengen von Harnsäurekristallen kommt es zu Schmerzen, Rötungen, Schwellungen und Entzündungen in den Gelenken. Oftmals treten nachts plötzlich starke Schmerzen auf, die meist mehrere Tage oder Wochen anhalten. Dies ist ein Gichtanfall. Ein langfristig erhöhter Harnsäurespiegel kann zudem Nierensteine und chronische Nierenerkrankungen verursachen, das Risiko für Bluthochdruck, Herz-Kreislauf- und zerebrovaskuläre Erkrankungen, Diabetes und andere Krankheiten erhöhen und so die Fähigkeit zur Bewältigung des täglichen Lebens einschränken oder sogar lebensgefährlich machen. In den „Leitlinien“ heißt es, dass die Gesamtprävalenz der Hyperurikämie in meinem Land 13,3 % beträgt und die Gicht 1,1 % beträgt. Gicht ist nach Diabetes eine weitere häufige Stoffwechselerkrankung. Diät- und Bewegungsintervention Es wird allen Patienten mit Hyperurikämie empfohlen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen, einschließlich Gewichtskontrolle und regelmäßiger Bewegung (Aerobic-Übungen wie zügiges Gehen, Joggen, Schwimmen usw.). Der Verzehr von Milchprodukten und frischem Gemüse sowie mäßiges Trinken von Wasser werden empfohlen, während der Konsum von Alkohol und Lebensmitteln mit hohem Purin- und Fruktosegehalt eingeschränkt wird. Die Einnahme von Sojaprodukten (wie beispielsweise Tofu) wird weder empfohlen noch eingeschränkt. Der Zeitpunkt und die Kontrollziele der medikamentösen Behandlung Der von den Leitlinien empfohlene Zeitpunkt und die Kontrollziele für den Beginn einer harnsäuresenkenden medikamentösen Behandlung sind: aZu den Komorbiditäten zählen: Bluthochdruck, Dyslipidämie, Diabetes, Fettleibigkeit, Schlaganfall, koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Harnsäurenephrolithiasis und Nierenfunktionsstörung (≥ CKD Stadium 2). bKomorbiditäten umfassen: Gichtanfälle ≥ 2 Mal/Jahr, Tophi, chronische Gichtarthritis, Nierensteine, chronische Nierenerkrankung, Bluthochdruck, Diabetes, Dyslipidämie, Schlaganfall, ischämische Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Erkrankungsalter |
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