Ist es im Winter besser, morgens oder abends zu laufen? Worauf sollten Sie beim morgendlichen Laufen im Winter achten?

Ist es im Winter besser, morgens oder abends zu laufen? Worauf sollten Sie beim morgendlichen Laufen im Winter achten?

Viele Menschen haben sich vorgenommen, zu laufen, um einen starken Körper zu bekommen, doch nach einer gewissen Zeit des Trainings haben sie immer noch das Gefühl, ihr Körper sei sehr angespannt. Tatsächlich gibt es keine gute Entspannungsübung. Für das Training ist es immer noch erforderlich, viele Fähigkeiten zu beherrschen, anstatt sich direkt für eine Übung zu entscheiden. Sie können ein für Sie geeignetes Aerobic-Training wählen und es mit anaerobem Training kombinieren, um gut Fett zu verlieren. Besonders im kalten Winter sollten wir mehr aufpassen.

Inhalt dieses Artikels

1. Ist es im Winter besser, morgens oder abends zu laufen?

2. Worauf sollte man beim morgendlichen Laufen im Winter achten?

3. Vorsichtsmaßnahmen beim morgendlichen Joggen im Winter

4. Welche Vorteile bietet das morgendliche Laufen im Winter?

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Ist es im Winter besser, morgens oder abends zu laufen?

Generell ist es im Winter besser, nachts zu laufen, da die Temperaturen morgens sehr niedrig sind und viele Menschen zu dieser Zeit nicht gerne früh aufstehen. Aber auch wenn Sie sich im Winter für einen Nachtlauf entscheiden, sollten Sie nicht zu spät laufen, da sonst nicht nur die Sicht schlecht ist, sondern auch die Temperatur sehr niedrig wird.

Tatsächlich sind die Temperaturen nachts im Winter auch sehr niedrig, aber beim morgendlichen Joggen wird der Blutzucker des Körpers eher verbraucht, daher ist es besser, sich für das Joggen in der Nacht zu entscheiden. Darüber hinaus sind die Umweltprobleme im Winter am gravierendsten. Die Kohlendioxidkonzentration in der Luft ist am frühen Morgen relativ hoch, insbesondere bevor die Sonne herauskommt. In der unteren Atmosphäre über dem Boden entsteht eine Inversionsschicht. Unter dieser Temperaturschicht sammeln sich weitere schädliche Chemikalien wie Rauch, Laugen und sogar Benzol. Langfristiges morgendliches Joggen wirkt sich negativ auf Ihre Gesundheit aus.

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Worauf sollten Sie beim morgendlichen Laufen im Winter achten?

1. Aufwärmen für das morgendliche Joggen.

Wärmen Sie sich vor Ihrem morgendlichen Lauf auf, achten Sie beim Laufen auf Ihre Geschwindigkeit und dehnen Sie sich nach dem Laufen. Das Wichtigste vor jedem Lauf ist das Aufwärmen. Egal, ob Sie morgens, nachmittags, abends oder zu jeder anderen Tageszeit laufen, Sie müssen sich einige Minuten bis mehr als zehn Minuten aufwärmen. Am Morgen ist unser Körper noch nicht vollständig wach. Die meiste Zeit sind wir benommen und unsere Gewebe und Organe befinden sich in einem schwachen und inaktiven Zustand. Wir müssen den Körper durch einfache Übungen aufwecken. Achten Sie besonders auf die Dehnung Ihrer Waden.

2. Achten Sie auf den schrittweisen Ablauf des Prozesses.

Setzen Sie sich zu Beginn Ihres Lauftrainings kein schwieriges Ziel, wie etwa eine bestimmte Kilometerzahl in einer bestimmten Minutenzahl zu laufen, da dies möglicherweise einen gewissen Druck auf Sie ausübt. Sie müssen Ihre Geschwindigkeit und Lautstärke schrittweise erhöhen. Beispielsweise kann man zu Beginn eine kürzere Distanz joggen. Oder Sie können Intervallläufe machen, bei denen Sie zwei Minuten laufen und dann eine Minute ruhen. Kontrollieren Sie Ihre Geschwindigkeit und warten Sie, bis Ihr Körper leicht wird oder Sie ein wenig schwitzen. Konzentrieren Sie sich dann darauf, schneller zu laufen.

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Vorsichtsmaßnahmen beim morgendlichen Joggen im Winter

1. Vermeiden Sie übermäßiges Training

Für das Training ist immer noch die Beherrschung vieler Fähigkeiten erforderlich. Anstatt immer nur eine Übung auszuwählen, können Sie eine für Sie passende Aerobic-Übung wählen und diese mit anaeroben Übungen kombinieren, um effektiv Fett zu verlieren. Wenn Ihr Morgentraining kein intensiver Langstreckenlauf ist, können Sie sich auch dafür entscheiden, das Morgentraining nach dem Frühstück durchzuführen. Zu dieser Zeit ist die Sonne aufgegangen, die Temperatur ist ebenfalls gestiegen, der Körper fühlt sich warm an und das Training wird angenehmer.

2. Dehnen und entspannen

Nach jeder Übung müssen Sie sich gut dehnen. Viele Menschen haben nach längerem Training immer noch das Gefühl, ihr Körper sei sehr verspannt. Tatsächlich ist es einfach so, dass es keine gute Entspannungsübung gibt. Auch gutes Dehnen kann das Wachstum vieler Muskeln verhindern. Dehnungs- und Entspannungsübungen können dieses Problem gut lösen. Auch durch heiße Bäder und psychische Entspannung können Sie Ihre Muskeln sowie Körper und Geist entspannen.

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Welche Vorteile bietet das morgendliche Laufen im Winter?

1. Körperliche Widerstandskraft stärken

Wer im Winter regelmäßig läuft, kann seine Körpertemperaturregulierung verbessern, seine Widerstandsfähigkeit gegen Kälte steigern, sich schneller an kalte Luft anpassen und erkältet sich seltener. Darüber hinaus kann es die Abwehrkräfte des Körpers stärken und das Auftreten von Erkältungen und anderen Erkrankungen deutlich reduzieren.

2. Verbessern Sie die Widerstandsfähigkeit des Körpers gegen Kälte

Regelmäßige Bewegung im Winter kann die Widerstandsfähigkeit gegen Kälte verbessern. Wenn Sie im Winter Outdoor-Sport treiben, wird Ihr Körper durch die Kälte stimuliert und Ihre Muskeln und Blutgefäße ziehen sich ständig zusammen, was Ihren Herzschlag beschleunigen, Ihre Atmung vertiefen und Ihren Stoffwechsel ankurbeln kann. Dadurch erhöht sich die von Ihrem Körper erzeugte Wärme und die Toleranz Ihres Körpers gegenüber kaltem Klima wird verbessert.

3. Verbessern Sie die Wahrnehmungsfähigkeit der Menschen

Im Winter möchten die meisten Menschen lieber in Zimmern mit Klimaanlage oder Heizung übernachten. Wenn man sich längere Zeit in einer solch monotonen und stickigen Umgebung aufhält, verlangsamt sich die Sensibilität des Körpers für die Außentemperatur. Wenn Sie im Winter weiterlaufen, wird die Erregbarkeit der Großhirnrinde gesteigert, was die Leistungsfähigkeit des Körpertemperaturregulierungszentrums deutlich verbessert, dabei hilft, die Körpertemperatur feinfühlig und genau zu regulieren und die Wahrnehmungsfähigkeit des Körpers deutlich zu steigern.

4. Fördert die Durchblutung

Im Winter bleiben die Menschen lieber drinnen, da sie sich dann weniger bewegen, was nicht gut für die Durchblutung ist. Laufen kann diese Defizite ausgleichen. Laufen kann den Blutfluss beschleunigen, die Herzleistung steigern und ist vorteilhaft für das Herz-Kreislauf-Training. Und beim Laufen können Sie mehr Sauerstoff einatmen, was den Stoffwechsel besser ankurbeln kann.

<<:  Nachdem Sie sich diese Zahlen angesehen haben, liegt es an Ihnen, zu entscheiden, ob Sie mit dem Rauchen aufhören möchten oder nicht.

>>:  Welche Vorteile hat das morgendliche Joggen? Wann ist die beste Zeit zum Laufen am Morgen?

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