Warum heißen Kekse Cookies? Welches Mehl für Kekse verwenden

Warum heißen Kekse Cookies? Welches Mehl für Kekse verwenden

Kekse waren ursprünglich ein zucker- und fettreiches Nahrungsmittel. Mit der Verbesserung des Lebensstandards sind die meisten Kekse ballaststoffhaltig. Sie haben einen sehr knusprigen, erfrischenden, köstlichen und seidigen Geschmack. Sie sind für alle Altersgruppen geeignet und eignen sich sehr gut für Büroangestellte. Sie sind ein unverzichtbarer Snack für Büroangestellte. Cookies sind kleine, flache, kuchenartige Kekse, die viele Freunde gerne essen.

Inhalt dieses Artikels

1. Warum heißen Kekse Cookies?

2. Welches Mehl wird für Kekse verwendet?

3. Warum schmelzen Kekse?

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Warum heißen Kekse Cookies?

Cookies sind kleine, flache, kuchenartige Kekse, die aus der Transliteration des englischen Wortes „Cookie“ stammen. Kekse wurden von Iranern erfunden. Damals bestanden Kekse aus vielen kleinen Kuchenstücken. Heutzutage sind Kekse ein zucker- und fettreiches Lebensmittel. Sie haben einen knusprigen und erfrischenden Geschmack, sind köstlich und seidig und für jedes Alter geeignet.

Cookies sind eine Transliteration des englischen Wortes „Cookie“, das in den USA und Kanada als kleiner, flacher, kuchenartiger Keks interpretiert wird. Das englische Wort „Cookie“ leitet sich eigentlich vom niederländischen Wort „koekje“ ab, was „kleiner Kuchen“ bedeutet und im britischen Englisch hauptsächlich zur Unterscheidung amerikanischer Kekse verwendet wird.

Kekse wurden ursprünglich im Iran erfunden und in den 1980er Jahren aus Europa und den USA nach China eingeführt. Zu Beginn des 21. Jahrhunderts waren Kekse in Hongkong, Macao und Taiwan ein großer Trend und wurden populär. In europäischen und amerikanischen Ländern sind Kekse ein unverzichtbares Geschenk zu Festen und die Leute backen sie selbst.

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Welches Mehl für Kekse verwenden

Mehl mit niedrigem Glutengehalt.

Glutenarmes Mehl ist Mehl mit einem Feuchtigkeitsgehalt von weniger als 13,8 % und einem Rohproteingehalt von weniger als 9,5 %. Der Proteingehalt von glutenarmem Mehl auf dem Markt liegt meist unter 6,5 %. Das sogenannte Kuchenmehl und das dünne Mehl sind allesamt glutenarme Mehle. Da diese Mehlsorte einen niedrigen Proteingehalt und eine schlechte Wasseraufnahme aufweist, ist der Teig nach dem Formen relativ weich und weist nach dem Backen eine knusprige Textur auf, sodass er sich sehr gut für die Herstellung westlicher Backwaren eignet. Kekse sollten knusprig und locker sein, daher sollten sie mit glutenarmem Mehl hergestellt werden, das speziell für die Herstellung von Kuchen und Keksen verwendet wird. Wenn Sie möchten, dass die Kekse weich und lecker werden, sollten Sie Puderzucker anstelle von gewöhnlichem Weißzucker verwenden. Alle Keksmengen müssen genau gemessen werden. Bei einer Abweichung vom Rezeptverhältnis werden die gebackenen Kekse zu hart oder zu weich, was nicht nur die Optik, sondern auch den Geschmack beeinträchtigt. Butter ist in Keksen sehr wichtig. Es empfiehlt sich die Verwendung von gesalzener Naturbutter, die sich sehr gut zur Herstellung von Backwaren eignet.

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Warum schmelzen Kekse?

Wenn die Kekse beim Backen immer schmelzen, kann es daran liegen, dass Sie zu viel Butter hineingegeben haben, sodass diese beim Backen schmilzt.

Um leckere Plätzchen zu backen, beachten Sie folgende Punkte.

1. Verwenden Sie Butter bei Raumtemperatur

Wenn es unbedingt sein muss, können Sie auch gefrorene Butter verwenden, die Kekse werden dann aber nicht so zäh. Butter bei Zimmertemperatur lässt sich besser mit trockenen Zutaten wie Zucker und Mehl mischen und trägt dazu bei, dass die Kekse beim Backen ihre Form behalten. (Einige Rezepte verlangen auch halbgeschmolzene oder geschmolzene Butter, aber wenn das Rezept nicht ausdrücklich danach verlangt, ist es am sichersten, Butter bei Zimmertemperatur zu verwenden.) Am schnellsten erhalten Sie Butter auf Zimmertemperatur, indem Sie sie 30 Minuten lang in Scheiben auf einem Teller liegen lassen, während Sie die anderen Zutaten vorbereiten.

2. Versuchen Sie, ungesalzene Butter zu verwenden

Verschiedene Buttermarken haben einen unterschiedlichen Salzgehalt, daher wissen Sie nicht, wie viel Salz Sie Ihren Keksen hinzufügen müssen. Verwenden Sie am besten ungesalzene Butter und geben Sie genau die Menge Salz hinzu, die im Rezept oder der Formel angegeben ist, um zu salzige Kekse zu vermeiden.

3. Eier sollten auch Zimmertemperatur haben

Obwohl viele Menschen Eier im Kühlschrank aufbewahren, sollten Sie beim Backen eigentlich Eier mit Zimmertemperatur verwenden, da sich Eiweiß und Eigelb leichter vermischen und im Teig eine gleichmäßigere Masse bilden. (Sorgt für eine bessere Textur und mehr Knusprigkeit der Kekse). Eier bei Zimmertemperatur zuzubereiten ist ganz einfach: Legen Sie die Eier einfach 10–15 Minuten lang in eine Schüssel mit warmem Leitungswasser.

4. Butter und Zucker cremig schlagen

Dieser Vorgang wird „Aufrahmen“ genannt und besteht im Wesentlichen darin, die Zutaten mit einem festen Fett wie Butter oder Backfett zu vermischen. Wenn Sie Butter und Zucker richtig schaumig schlagen, backen Sie im Grunde gleichmäßigere und fluffigere Kekse.

5. Reduzieren Sie Mehl

Viele Leute gehen beim Mehlmessen folgendermaßen vor: Sie stellen den Messbecher in den Mehlsack, schöpfen eine ganze Tasse Mehl heraus und schaben dann das überschüssige Mehl mit einem Messer ab. Die Kekse werden auf jeden Fall hart und trocken sein. Stattdessen sollten Sie den Messbecher Esslöffel für Esslöffel füllen und anschließend mit dem Messer überschüssiges Mehl abkratzen. Dadurch wird die Mehlmenge um einige Esslöffel reduziert und die Kekse werden weicher und bröseliger.

6. Kekse vor dem Backen einfrieren

Manche Leute denken, dass dies völlig unnötig und ein zeitaufwändiger Schritt sei, aber diese Leute liegen völlig falsch. Durch das Kühlen der Kekse im Kühlschrank lassen sie sich leichter backen (sie kleben weniger), da die Zutaten Zeit haben, sich zu vermischen und der Buttergeschmack wirklich zur Geltung kommt.

7. Streuen Sie grobes Meersalz auf die Schokoladenkekse

Salzig und süß gehen immer Hand in Hand, aber eine Prise Meersalz auf einem leckeren Schokoladenkeks bringt die Reichhaltigkeit der Schokolade zur Geltung und verleiht dem buttrigen, süßen Teig einen noch köstlicheren Geschmack. Wenn Sie es einmal probiert haben, werden Sie es für immer lieben.

8. Bestäuben Sie die Ausstechformen vor Gebrauch mit Mehl.

Wenn Sie Zucker- oder Lebkuchenplätzchen backen und Ausstechformen verwenden, tauchen Sie die Ausstechformen vor der Verwendung unbedingt in Mehl. Auf diese Weise lässt sich der Teig leicht vom Ausstecher lösen, wenn Sie die Kekse auf das Backblech legen. Sie sollten sowohl das Mehl als auch das Nudelholz in Ihren Händen haben.

9. Kaufen Sie ein isoliertes Backblech

Es lohnt sich, etwas mehr Geld für isolierte Backbleche auszugeben, da die Kekse dadurch gleichmäßiger gebacken werden und nicht an der Unterseite verbrennen. Isolierte Backbleche bestehen aus mehreren Schichten Aluminiumlegierung, sodass die Luft im Inneren des Blechs isoliert wird und nicht nur der Ofenteil am heißesten ist.

10. Senken Sie die Ofentemperatur

Wenn Sie dickere Kekse backen, können Sie die Ofentemperatur um 25 °C zurückdrehen. So verhindern Sie, dass die Außenseite der Kekse zu krümelig wird, nachdem die Innenseite fertig gebacken ist. Ernsthafte Bäcker sollten in ein Ofenthermometer investieren, um sicherzustellen, dass ihr Ofen die richtige Temperatur zum Backen von Keksen hat.

11. Überprüfen Sie die Kekse 2-3 Minuten bevor sie fertig sind

Wenn Sie Ihre Kekse weich und leicht ungebacken mögen, müssen Sie die Kekse 2–3 Minuten früher herausnehmen, als im Rezept angegeben. Kekse verbrennen leicht und oft sieht die oberste Schicht nicht fertig aus, obwohl sie eigentlich perfekt ist. Wenn Sie durch leichtes Drücken einen kleinen Abdruck hinterlassen, ist der Keks dick oder feucht. Wenn sie dünn oder knusprig sind, sind sie fertig, wenn sie sich fest anfühlen und einen leicht goldbraunen Rand haben.

12. Bewahren Sie Ihre Kekse in Apfelspalten auf, damit sie weich bleiben

Die saftigen Apfelspalten geben Ihren zähen Keksen etwas Feuchtigkeit und machen sie weich und mürbe. Achten Sie außerdem darauf, die Kekse immer beiseite zu legen, wenn sie vollständig abgekühlt sind, da sich sonst Kondenswasser bildet und die Kekse matschig werden.

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