Warum sind Cocktails geschichtet? Das Prinzip der Cocktail-Schichtung

Warum sind Cocktails geschichtet? Das Prinzip der Cocktail-Schichtung

Ein Cocktail ist ein Getränk aus zwei oder mehr Weinsorten oder aus Wein gemischt mit Fruchtsaft. Die erste schriftliche Erwähnung des Begriffs „Cocktail“ als Getränkename lässt sich bis ins Jahr 1788 zurückverfolgen. Die Frage, warum Cocktails den Namen „Cocktails“ tragen, dürfte jedoch zu den am schwierigsten zu beantwortenden Fragen in der Geschichte der alkoholischen Getränke gehören. Wenn Sie schon einmal auf Cocktails geachtet haben, wissen Sie, dass sie in Schichten unterteilt sind. Warum ist das so? Lass uns gemeinsam weiter stöbern!

Inhalt dieses Artikels

1. Warum sind Cocktails geschichtet?

2. Cocktail-Schichtprinzip

3. Herkunft des Cocktails

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Warum sind Cocktails geschichtet?

Ein Cocktail ist ein Getränk aus zwei oder mehreren Spirituosen oder aus Spirituosen gemischt mit Fruchtsaft, die nach ihrer Dichte in die Gläser gegossen werden, damit sie sich nicht vermischen.

Da sich Alkohole miteinander vermischen, sollten Sie beim Zubereiten eines Cocktails zuerst den dichteren Alkohol und dann den weniger dichten Alkohol hineingeben. Dadurch entsteht eine natürliche Schichtung. Wenn Sie hingegen zuerst den Wein mit der geringeren Dichte einschenken, wird der Wein mit der höheren Dichte zwangsläufig durch den zuerst eingeschenkten Wein hindurchgehen, was zu einer stärkeren Vermischung führt und den Schichtungseffekt beeinträchtigt.

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Das Prinzip der Cocktail-Schichtung

Beim Schichten von Cocktails wird hauptsächlich der Unterschied im spezifischen Gewicht verschiedener Materialien ausgenutzt. Die von verschiedenen Herstellern produzierten Materialien weisen unterschiedliche Alkoholgehalte bzw. Konzentrationen auf. Der Barkeeper muss lediglich die Dichtedaten verschiedener Weine beherrschen, um eine Vielzahl unterschiedlicher und schöner Cocktails mixen zu können.

Beispielsweise kann braunes Zuckerwasser als untere Schicht verwendet werden und die obere Schicht kann aus Alkohol mit einer höheren Dichte als die von braunem Zuckerwasser oder verdünntem Fruchtsaft bestehen. Sie können sich die Dichte als die Süße von Zucker vorstellen. Dies ist möglicherweise leichter zu verstehen.

Bei der Schichttechnik handelt es sich um eine Methode, dem Wein oder den Zutaten unterschiedliche Schichten oder Farben zu verleihen. Die Methode ist nicht allzu schwierig. Sie müssen lediglich die Reihenfolge und Menge der Zugabe der Zutaten entsprechend dem Konzentrationsverhältnis und Alkoholgehalt der Zutaten festlegen. Beim Mixen muss jedoch darauf geachtet werden, dass die Zutaten nur sanft am Rand des Bechers entlang fließen. Um Verwirrung zu vermeiden, überstürzen Sie es niemals direkt.

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Ursprung des Cocktails

Die erste schriftliche Erwähnung von „Cocktail“ als Getränkename lässt sich bis ins Jahr 1788 zurückverfolgen. Doch warum der Cocktail „Cocktail“ heißt, ist wahrscheinlich eine der am schwierigsten zu klärenden Fragen in der Geschichte der alkoholischen Getränke. Unter den vielen scheinbar plausiblen Erklärungen klingt eine vernünftiger: Die Leute damals nannten eine Art Mischlingsrennpferd scherzhaft „Cocktail“ und so wurde der Begriff „gemischt“ auf den Wein übertragen.

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