Ist es möglich, ein Leben lang zu leben, ohne an Krebs zu erkranken? Der Arzt hat diese Vorschläge gemacht, bitte bewahren Sie sie auf

Ist es möglich, ein Leben lang zu leben, ohne an Krebs zu erkranken? Der Arzt hat diese Vorschläge gemacht, bitte bewahren Sie sie auf

Wenn Sie in den letzten Jahren aufmerksam auf die Menschen in Ihrem Umfeld achten, werden Sie feststellen, dass immer mehr Menschen an Krebs erkranken und sich daher viele Sorgen machen, dass sie in Zukunft auch an Krebs erkranken könnten. Ist es möglich, ein Leben lang zu leben, ohne an Krebs zu erkranken? Lassen Sie es uns gemeinsam besprechen.

Warum erkranken Menschen an Krebs? Wenn bei Menschen Krebs diagnostiziert wird, besteht ihre erste Reaktion darin, wissen zu wollen, „warum“. Die Ursache von Krebs ist nach der modernen medizinischen Schultheorie sehr komplex und es gibt bislang keine eindeutige Schlussfolgerung. Die Analyse erfolgt hauptsächlich unter zwei Gesichtspunkten: externen und internen Faktoren.

Exogene Karzinogene werden in chemische Karzinogene, physikalische Karzinogene und biologische Karzinogene unterteilt.

Zu den physikalischen krebserregenden Faktoren zählen langfristige chronische Reize wie Hitze, Maschinen, ultraviolette Strahlen und Strahlung.

Biologische Krebsfaktoren: (1) Viren und Bakterien sind wichtige biologische Krebsfaktoren. Immunologische Studien haben außerdem bestätigt, dass viele Krebspatienten antivirale Antikörper in ihrem Serum haben. Die Viren Hepatitis B (HBV) und Hepatitis C (HCV) können Leberkrebs verursachen, das humane Papillomavirus (HPV) kann Gebärmutterhalskrebs verursachen und Helicobacter pylori (Hp) kann Magenkrebs verursachen. (2) Einige Getreidesorten, Lebensmittel und Gemüse können krebserregende Schimmelpilze wie Aspergillus flavus, Fusarium, Alternaria und Aspergillus versicolor enthalten. Neben den biologischen Karzinogenfaktoren stehen auch einige Parasiten mit der Karzinogenese in Zusammenhang, wie etwa Clonorchis sinensis, der mit Gallengangskrebs in Zusammenhang steht.

Endogene krebserregende Faktoren werden in die folgenden vier Kategorien eingeteilt:

1. Endokrine Funktionsstörungen, wobei die wichtigste die Sexualhormonstörung ist;

2. Neuropsychiatrische Faktoren. In der traditionellen chinesischen Medizin glaubt man seit langem, dass Tumore die Folge einer Stagnation von Qi und Blut aufgrund von Depressionen, Milz- und Magenschäden usw. sind.

3. Immunstatus. Der menschliche Körper verfügt über eine Anti-Tumor-Immunfunktion. Wenn diese Immunfunktion stark ist, kann sie Krebszellen eliminieren. Ist diese Immunfunktion geschwächt, kann es unter dem Einfluss krebserregender Faktoren leicht zur Krebsentstehung kommen.

4. Genetische Faktoren. Ob Tumore vererbt werden können, ist noch nicht abschließend geklärt, klinische Beobachtungen zeigen jedoch, dass bei manchen Tumoren eine genetische Veranlagung besteht.

Kurz gesagt: Das Auftreten von Krebs hängt eng mit der Art, Intensität und Dauer der Wirkung exogener krebserregender Faktoren zusammen und ist außerdem eng mit den inneren Faktoren des menschlichen Körpers verknüpft. Obwohl externe Faktoren wichtig sind, können sie nur auf der Grundlage interner Faktoren wirken.

Darüber hinaus gibt es am Kimmel Cancer Center in den USA eine interessante Studie: Alle Organe des menschlichen Körpers bestehen aus Zellen, und Zellwachstum und -differenzierung können den Bedarf des Körpers decken. Dieser geordnete Prozess kann die Gesundheit der Menschen erhalten. Fast zwei Drittel der Mutationen von Krebsgenen sind auf zufällige Fehler bei der Replikation der DNA (Desoxyribonukleinsäure) zurückzuführen, die bei der Teilung gesunder Zellen auftreten, während genetische Faktoren und Umweltfaktoren einen relativ geringen Einfluss haben.

Forscher weisen darauf hin, dass die Ursache für die Entstehung vieler Tumore zufällige DNA-Mutationen sind, die sich während der Zelldifferenzierung in verschiedenen Körperteilen ansammeln. Eine Änderung des Lebensstils und das Aufgeben schlechter Gewohnheiten kann nur bestimmten Krebsarten vorbeugen, bei manchen Krebsarten nützt es jedoch wenig. Man sollte sich stärker darauf konzentrieren, diese Tumorart möglichst früh zu erkennen und frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln. Die Schlussfolgerungen dieser Studie werden von der Wissenschaft jedoch nicht in vollem Umfang anerkannt. Die Pathogenese von Krebs ist noch immer ein schwieriges Problem, das die moderne Medizin plagt, und die Prävention spielt im Bereich der Krebserkrankung noch immer eine wichtige Rolle.

Prävention verschiedener Krebsarten: Viele Tumore können durch die Vorbeugung bekannter Karzinogene und Gesundheitserziehungsprogramme verhindert werden. Wie kann man also der Entstehung von Krebs vorbeugen? Hier finden Sie eine kurze Einführung zur Änderung eines ungesunden Lebensstils, um Krebs vorzubeugen.

Bei der Förderung der Raucherentwöhnung wurden einige Fortschritte erzielt, und die Bemühungen zur Förderung der Raucherentwöhnung sollten intensiviert werden, insbesondere bei jungen Menschen, Frauen und in der Dritten Welt. Passivrauchen ist für Nichtraucher oft schädlicher, daher sollte das Rauchen an allen öffentlichen Orten verboten werden. Übermäßiger Alkoholkonsum ist eine weitere wichtige Ursache für Krebs. Insbesondere wenn Alkoholkonsum und Rauchen kombiniert werden, ist das Krebsrisiko noch größer. Durch die Vermeidung übermäßigen Alkoholkonsums und den Ersatz verschiedener alkoholischer Getränke durch alkoholfreie (alkoholische) Getränke lässt sich das Auftreten von Leberkrebs und Magen-Darm-Krebs erheblich verringern.

Fördern Sie körperliche Aktivitäten, fördern Sie die Darmkontraktion, beschleunigen Sie die Ausscheidung von Karzinogenen in Speiseresten im Darm und verringern Sie das Auftreten von Dickdarmkrebs. Wer lange im Sitzen arbeitet, sollte regelmäßig mindestens dreimal pro Woche für jeweils 30 Minuten Sport treiben. Auch Funkgymnastik in den Arbeitspausen kann zur Krebsvorbeugung beitragen. Durch übermäßige Sonneneinstrahlung kann leicht Hautkrebs (Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom, malignes Melanom etc.) entstehen. Landwirte und Arbeiter im Freien sollten darauf achten, direkte Sonneneinstrahlung zu vermeiden. Das Tragen von Hüten, schützender Kleidung und das Auftragen von Sonnenschutzmitteln kann der Entstehung von Hautkrebs vorbeugen.

Eine Verbesserung der Essgewohnheiten, der Verzehr von mehr gelbem Obst, dunkelgrünem Gemüse und ballaststoffreichem Getreide sowie eine geringere Aufnahme von Fett, insbesondere tierischen Fetten, können das Auftreten von Dickdarmkrebs verringern. Aktuelle Studien haben gezeigt, dass allein eine Reduzierung des tierischen Fettanteils in der Ernährung um 50 % die Häufigkeit von Dickdarmkrebs um mehr als die Hälfte senken kann. Verschiedene ballaststoffreiche Nahrungsmittel wie grünes Blattgemüse, Obst, Bohnen, Getreide und Nüsse können das Auftreten einer adenomatösen Polyposis wirksam verringern und dadurch das Auftreten von Dickdarmkrebs reduzieren.

Vermeiden Sie zu grobe und scharfe Speisen und essen Sie weniger geräucherte und schimmelige Speisen, um der Entstehung von Speiseröhrenkrebs und Magenkrebs vorzubeugen. Auch der Verzehr von mehr vitaminreichen Lebensmitteln wie gelbem Gemüse und Obst (reich an Vitamin A), Tomaten und Zitronen (reich an Vitamin C) sowie Getreide und Pflanzenölen (reich an Vitamin E) kann der Entstehung verschiedener Krebsarten vorbeugen. Bei übergewichtigen Menschen besteht ein höheres Risiko für Dickdarmkrebs, Brustkrebs, Prostatakrebs, Gebärmutterkrebs und Eierstockkrebs als bei normalgewichtigen Menschen. Durch ausreichende körperliche Betätigung und die Einschränkung der Aufnahme kalorienreicher Nahrungsmittel (vor allem tierischer Fette und Zucker) lässt sich das Auftreten dieser Krebsarten verringern.

Abschließend:

Heutzutage nimmt der Lebensdruck zu und das Lebenstempo wird schneller. Der Lebensstil vieler Menschen ist gestört. Sie lassen beispielsweise das Frühstück ausfallen und essen abends viel Fleisch und Fisch, bleiben häufig lange auf und bewegen sich nicht ausreichend. Diese begünstigen die Entstehung und Entwicklung von Tumoren. Prävention ist wichtiger als Behandlung. Deshalb sollten wir unseren Lebensstil so weit wie möglich ändern, um ihn gesünder zu gestalten. Wir sollten zum Beispiel darauf achten, drei Mahlzeiten am Tag pünktlich einzunehmen, morgens, mittags und abends im Verhältnis 3:4:3 zu essen, versuchen, nicht lange aufzubleiben, früh zu Bett zu gehen und früh aufzustehen usw. Nur so können wir unser Krebsrisiko senken.

Ich hoffe, dass jeder auf Krebs achtet und ihm vorbeugt!

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